DE1096743B - Photographische Kamera mit auswechselbarer Objektiveinheit - Google Patents

Photographische Kamera mit auswechselbarer Objektiveinheit

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DE1096743B
DE1096743B DEV9891A DEV0009891A DE1096743B DE 1096743 B DE1096743 B DE 1096743B DE V9891 A DEV9891 A DE V9891A DE V0009891 A DEV0009891 A DE V0009891A DE 1096743 B DE1096743 B DE 1096743B
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DE
Germany
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camera
photographic camera
lever
freewheel
lens unit
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Pending
Application number
DEV9891A
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English (en)
Inventor
Heinz Schulze
Rolf Noack
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Steinmeyer Mechatronik GmbH
Original Assignee
Feinmess Dresden GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B3/00Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers
    • G03B3/02Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers moving lens along baseboard

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Photographische Kamera mit auswechselbarer Objektiveinheit Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit auswechselbarer, aus Objektiv und Verschluß bestehender Obj-ektiveinheit, deren Mechanismus mit dem Kameramechanismus kuppelbar ist.
  • Bei bereits bekanntgewordenen Einrichtungen dieser Art konnte die Objektiveinheit nicht in jedem beliebigen Betriebszustand von Verschluß und Kamera ausgewechselt werden. Es war vielmehr erforderlich, erst einen bestimmten Betriebszustand, z. B. durch Spannen der verschluß- und kameraseitigen Mechanismen herzustellen, bevor es möglich war, diese Objektiveinheit auszutauschen.
  • Die Erfindung vermeidet diese Mängel und schafft die Möglichkeit, die aus Verschluß und Objektiv bestehende Objektiveinheit wahlweise in jedem beliebigen Betriebszustand von Kamera und Verschluß auswechseln zu können. Zu diesem Zwecke ist erfindungsgemäß in die kinematische Kette, welche die getriebliche Verbindung zwischen den kameraseitigen und den objektiv- oder verschlußseitigen Mechanismen herstellt, ein Freilauf vorgesehen. Dieser Freilauf bewirkt, daß entweder beim Ansetzen einer Objektiveinheit an eine Kamera die Herstellung ein und desselben Betriebszustandes für Kamera und Verschluß sofort hergestellt oder daß beim Ansetzen des Verschlusses an die Kamera die Voraussetzung geschaffen wird, daß ein und derselbe Betriebszustand für Kamera und Verschluß bei dem nach dem Ansetzen der Objektiveinheit erfolgenden Kameraaufzug sich automatisch ergibt. Im einzelnen kann das dadurch geschehen, daß einerseits der Freilauf beim Ansetzen der ungespannten Objektiveinheit an eine gespannte Kamera das Spannen des Verschlusses bewirkt oder daß beim Ansetzen einer gespannten Objektiveinheit an eine Kamera mit gerade entspanntem Mechanismus sowohl während der Ansetzbewegung als auch bei dem folgenden Kameraaufzug keine Kräfteübertragung zwischen dem kamera- und objektivseitigen Mechanismus erfolgt. Gegebenenfalls könnte auch der Freilauf beim Ansetzen einer gespannten Objektiveinheit an einen abgelaufenen Kameramechanismus unter Ausnutzung der jedem Fachmann geläufigen Maßnahme der kinematischen Umkehr das Überführen des Kameramechanismus in Bereitschaftsstellung (z. B. Betätigung des Filmtransportes) bewirkt wer-. den. Zweckmäßig ist im ersteren Fall der Freilauf im Verschlußgehäuse gelagert und arbeitet über Kitzel mit Zahnsegmenten zusammen, welche an den kamera- und objektivseitigen Aufzugs- bzw. Spannringen vorgesehen sind. Um den Freilauf nicht kompliziert zu gestalten, ist es zweckmäßig, den Spann-bzw. Ablaufweg des Freilaufes z. B. durch entsprechende Ausbildung der Zahnradübersetzungen auf höchstens eine, vorzugsweise aber auf nur eine halbe Umdrehung zu beschränken. Um bei jedem Abnehmen der Objektiveinheit die Gewähr zu haben, daß kein schädliches Licht auf den Film gelangt, ist ferner eine Lichtabdeckklappe vorgesehen. Zu deren Bewegung ist ein in Abhängigkeit von der zum Wechseln notwendigen Renkbewegung der Objektiveinheit bewegbarer Hebel mit der Filmabdeckklappe gekup-. gelt. Die Betätigung des Hebels erfolgt zweckmäßig durch einen Lappen der an der Renkbewegung teilnehmenden Fassungsteile. Weiterer Einzelheiten der Erfindung sind aus dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel zu erkennen, wobei der Einfachheit wegen lediglich der zur Objektiveinheit gehörende Objektivverschluß dargestellt ist. Im einzelnen zeigt Abb. 1 Verschluß und Kamera in fester Verbindung miteinander, und zwar im abgelaufenen Zustand, Abb. 2 Verschluß und Kamera voneinander gelöst und im abgelaufenen Zustand, Abb. 3 Verschluß und Kamera voneinander gelöst, wobei der ungespannte Verschluß in der gespannten Kamera befestigt werden soll, Abb. 4 Verschluß und Kamera in fester Verbindung miteinander und im gespannten Zustand, Abb. 5 Verschluß und Kamera voneinander gelöst, wobei der gespannte Verschluß in der urigespannten. Kamera befestigt werden soll, Abb. 6 Verschluß und Kamera in fester Verbindung miteinander, wobei der Verschluß im gespannten und die Kamera im üngespannten Zustand sich befinden, Abb. 7 Verschluß und Kamera voneinander gelöst und im gespannten Zustand, Abb. 8 einen Schnitt durch den Freilauf, Abb. 9 eine Ansicht des Freilaufes und Abb. 10 die die Filmabdeckklappe betätigenden Teile.
  • In dem mit Lappen 9 versehenen Verschlußgehäuse 1 sind drehbar der Verschlußspannring 2, der Freilauf 3 bis 6 und die Auslöseeinrichtung 7, 8, 30 gelagert. Am Verschlußspannring 2 ist die Antriebsfeder 10 befestigt. Der kameraseitige Aufzugsring 11 ist zweckmäßig über das Zahnsegment 13 und das Zahnrad 14 in bekannter Weise mit den nicht dargestellten Kameramechanismus (Kameraaufzug, Filmtransport; bei Reflexkameras auch mit dem Spiegelmechanismus) gekuppelt und wird entgegen der Wirkung der Feder 12 gespannt. Der Auslösehebel 15 arretiert den Aufzugsring 11 in der Spannstellung. Der Hebel 16 dient zur Steuerung der Filmabdeckklappe 18.
  • Die Abb. 1 zeigt die durch Einrenken der verschluß-und kameraseitigen Lappen 9 und 29 hergestellte feste Verbindung der Objektiveinheit mit der Kamera. Die Darstellung zeigt die Lage der Teile nach der Durchführung einer Aufnahme, d. h. im entspannten Zustand.
  • Das Zahnsegment 19 des kameraseitigen Aufzugsgliedes 11, das des leichteren Kuppelns mit dem Kitzel 5 wegen mit der Schräge 33 versehen ist, befindet sich außer Eingriff mit besagtem Kitzel. Gleichzeitig hält der verschlußseitige Lappen 9 den Hebel 16 in einer Stellung, in der die Filmabdeckklappe 18 (Fig. 10) aus dem Strahlengang geschwenkt ist. Das Abnehmen des Verschlusses geschieht, indem das Verschlußgehäuse 1 im Uhrzeigersinn gedreht wird (Abb. 2). Auf diese Weise löst sich die Renkverbindung zwischen Verschluß und Kamera, wobei unter Wirkung der Feder 20 über den Hebel 16 die Filmabdeckklappe 18 vor das Bildfenster gelegt wird (Abb. 10), In Abb. 3 ist dargestellt, wie der urgespannte Verschluß an der gespannten Kamera befestigt werden soll. Da sich die Kamera in Bereitschaftsstellung befindet (z. B. der Film bereits transportiert ist); ist der kameraseitige Aufzugsring 11 gegenüber der Darstellung in den Abb. 1 und 2 um einen entsprechenden Winkelweg im Uhrzeigersinn gedreht und die Feder 12 gespannt worden. Der Auslösehebel 15, der über den Stöße121 betätigt wird, sichert diese Spannstellung, indem er mit der Rastnase 22 hinter den Vorsprung 23 greift. Beim Drehen des Verschlußgehäuses 1 entgegen dem Uhrzeigersinn, zum Zwecke der Herstellung einer festen Verbindung zwischen Kamera und Verschluß, kommt das Ritzel5 in Eingriff mit dem Zahnsgement 19, so daß auch das Kitzel 5 in Drehbewegung, und zwar im Uhrzeigersinn, gesetzt wird (Abb. 4). Dabei schiebt der mit dem Kitzel 5 fest verbundene Mitnehmet 3 des Freilaufes 3 bis 6 (Abb. 8 und 9) mit seinem abgebogenen Lappen 24 den mit dem Übertragungsritzel 6 festverbundenen Arm 4 vor sich her. Auf diese Weise wird auch das Übertragungsritzel6 im Uhrzeigersinn gedreht; das bewirkt, da es mit dem Zahnsegment 25 des Verschlußsteuerringes 2 in Eingriff steht, daß das Spannen des Verschlusses entgegen der Antriebsfeder 10 erfolgt. Gegen Ende der Ansetzbewegung des Verschlusses an die Kamera fällt der Sperrhebel 8 hinter den Vorsprung 26 des Spannringes 2: Gleichzeitig hat bei besagter Ansetzbewegung der Lappen 9 den Hebel 16 gedreht und die Abdeckklappe 18 aus dem Strahlengang geschwenkt (Abb. 10). Kamera und Verschluß sind nun aufnahmebereit, d. h., sie befinden sich beide in Bereitschaftsstellung.
  • Abb. 5 zeigt, wie ein gespannter Verschluß in eine urgespannte Kamera eingesetzt wird. Da der Verschluß gespannt ist, befinden sich der Verschlußspannring 2 und das mit ihm immer in Eingriff stehende Übertragungsritzel 6 in Stellungen, die der Spannstellung des Verschlusses entsprechen, während das Kitzel 5, das unter der Wirkung der schwachen Feder 32 (Abb. 8, 9) steht, in Ruhelage verharrt. Die Feder 32 hat das Bestreben, das Kitzel 5 mit dem Mitnehmer 3 gegen den festen Anschlag 34 zu drücken. Das Befestigen des Verschlusses in der Kamera geschieht in bereits beschriebener Weise dadurch, daß das Verschlußgehäuse 1 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Beim Überführen der Kamera in Bereitschaftsstellung wird über das Zahnrad 14 und das Zahnsegment 13 der kameraseitig gelagerte Aufzugsring 11 im Uhrzeigersinn gedreht. Dabei gleitet einmal der am Aufzugsring 11 vorgesehene Nocken 27 wirkungslos über den Zwischenhebel 7, welcher kraftschlüssig mit dem Übertragungshebel 30 verbunden ist, und zum anderen dreht das Zahnsegment 19 das Kitzel 5 entgegen dem Uhrzeigersinn (Abb. 6). Diese Drehbewegung des Kitzels 5 bleibt in bezug auf das übertragungsritzel 6 jedoch wirkungslos, weil sich der Spannring 2 bereits in Spannstellung befindet, so daß der Mitnehmet 3 den Arm 4 nicht vor sich herzuschieben braucht.
  • Die Abb. 7 zeigt schließlich einen gespannten Verschluß, der in eine gespannte Kamera eingesetzt werden soll. Bei der Ansetzbewegung des Verschlusses, die, wie bereits beschrieben; entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgt, läuft einmal der Nocken 27 wirkungslos über den Zwischenhebel 7; und zurr anderen wird das Ritzel5 gedreht, während das Übertragungsritzel6 zusammen mit dem Spannring 2 in Spannstellung verharrt, so daß nach Beendigung dieses Vorganges wieder die in Abb. 4 gezeigte Stellung erreicht wird.
  • Das Auslösen geschieht durch Betätigen des Stößels 21, wobei der Auslösehebel 15 den Vorsprung 23 des Aufzugsringes 11 freigibt. Unter der Wirkung der Feder 12 läuft der Aufzugsring 11 daraufhin entgegen dem Uhrzeigersinn ab. Das Ritzel5 wird dabei vom Zahnsegment 19 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß sich der Mitnehmet 3 von dem Arm 4 entfernt. Gleichzeitig kommt das Zahnsegment 19 außer Eingriff mit dem Ritzel5. Gegen Ende der Ablaufbewegung stößt der Nocken 27 des Aufzugsringes 11 mit dem abgebogenen Lappen 31 gegen den Zwischenhebel 7, der seinerseits über den abgebogenen Lappen 28 den Übertragungshebe130 mitnimmt, im Uhrzeigersinn dreht und somit die Freigabe des Verschlußspannringes 2 durch Schwenken des Sperrhebels 8 bewirkt. Durch den Ablauf des Spannringes 2 unter der Wirkung der Feder 10 wird der gewünschte Belichtungsvorgang eingeleitet. Falls erforderlich, kann die Zeitspanne zwischen der Auslösung des Aufzugsringes 11 und der Freigabe des Verschlußspannringes 2 durch ein Vorlaufwerk oder einen Blitzlichtsynchronisator bekannter Bauart geregelt werden, welche den Ablauf des Aufzugsringes 11 verzögern.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Photographische Kamera mit auswechselbarer, aus Objektiv und V erschluß gebildeter Obj ektiveinheit, deren Mechanismus mit dem Kameramechanismus kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der kinematischenKette, welche die getriebliche Verbindung zwischen den kameraseitigen und den objektivseitigen Mechanismen herstellt, ein Freilauf (3 bis 6) vorgesehen ist.
  2. 2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf (3 bis 6) im V erschlußgehäuse (1) gelagert ist.
  3. 3. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf über Ritzel (5, 6) mit Zahnsegmenten (19, 25) zusammenarbeitet, welche an dem kameraseitigen Aufzugsring (11) und dem obj ektivseitigen Verschlußspannring (2) vorgesehen sind.
  4. 4. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf (3 bis 6') eine Rückholfeder (32) besitzt, deren eines Ende an einem Mitnehmer (3) und deren anderes Ende an einem festen Anschlag (34) liegt.
  5. 5. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arm (27) des kameraseitigen Spannringes (11) mit einem objektivseitigen Zwischenhebel (7) zusammenarbeitet, der mit einem den Verschlußspannring (2) arretierenden Sperrhebel (8) kraftschlüssig verbunden ist.
  6. 6. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Abhängigkeit von der zum Wechseln notwendigen Renkbewegung der Ob ektiveinheit (1) bewegbarer Hebel (16) mit einer Filmabdeckklappe (18) gekuppelt ist.
  7. 7. Photographische Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein doppelarmiger Hebel (16) in der Kamera drehbar gelagert ist, dessen erster Arm mit einem Lappen (9) der Objektiveinheit und dessen zweiter Arm mit der Filmabdeckklappe (18) zusammenarbeitet. B. Photographische Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lappen (9) der an der Renkbewegung teilnehmenden Fassungsteile mit dem Hebel (16) zusammenarbeitet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Z 4225 IX/57 a (bekanntgemacht am 16. 2. 1956).
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