DE1074971B - Objektivverschluß fur photographische Kameras - Google Patents

Objektivverschluß fur photographische Kameras

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DE1074971B
DE1074971B DENDAT1074971D DE1074971DA DE1074971B DE 1074971 B DE1074971 B DE 1074971B DE NDAT1074971 D DENDAT1074971 D DE NDAT1074971D DE 1074971D A DE1074971D A DE 1074971DA DE 1074971 B DE1074971 B DE 1074971B
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DE
Germany
Prior art keywords
shutter
main drive
lens
drive member
lens shutter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1074971D
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English (en)
Inventor
Hahn und Heinz Schulze Dresden Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steinmeyer Mechatronik GmbH
Original Assignee
Feinmess Dresden GmbH
Publication date
Publication of DE1074971B publication Critical patent/DE1074971B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

DEUTSCHES
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Die Erfindung bezieht sich, auf einen Objektivverschluß zur Verwendung für einäugige Spiegelreflexkameras, und als synchronisierter Zusatzverschluß, der mit einer Einrichtung versehen ist, die das Öffnen des Verschlusses außerhalb der normalen Verschlußfunktion gestattet. · -■ "
Es sind bereits Objektivverschlüsse bekanntgeworden, die mit einer Einrichtung zum zusätzlichen Öffnen des Verschlusses' ausgerüstet sind. Diese Einrichtungen weisen jadöeh die Nachteile auf, daß sie entweder durch Betätigen eines Hebels von Hand bedient werden müssen, also zusätzliche Handgriffe erfordern, oder daß zur Betätigung der bereits in Verschlüsse eingebauten öffnungseinrichtung komplizierte Steuermechanismen notwendig sind. Weiterhin sind sogenannte Zusatzverschlüsse für z. B. Schlitzverschlußkameras bekannt, die, indem sie mit einer Blitzlichtkontakteinrichtung ausgerüstet sind, bei Blitzlichtaufnahmen in Tätigkeit gesetzt werden, während der Schlitzverschluß — ohne in Funktion zu treten — in Offenstellung verharrt. Die Aufgabe dieser Zusatzverschlüsse! erfordert, daß ebenfalls Öffnungseinrichtungen vorgesehen sind, die außerhalb der normalen Verschluß funktion das öffnen des Zusatzverschlusses gestatten, um eine Aufnahme unter Verwendung des Schlitzverschlusses durchführen zu können. Verschlußantrieb und -steuerung erfolgen hierbei über gegenläufig federbelastet angeordnete Verschlußglieder. Die Federn dieser Glieder sind verschieden stark ausgebildet und überwinden einander, so daß entsprechend den Phasen des Verschluß ablauf es die Verschlußöffnung abgedeckt oder freigegeben wird. Die Nachteile dieser Verschlüsse bestehen einmal in der notwendigen Anordnung einer Unzahl von zum Teil komplizierten Gliedern und zum anderen in Schwierigkeiten bei der exakten Abstimmung der genannten Federn. Ein weiterer Nachteil all dieser Öffnungseinrichtungen ist, daß zwischen Gliedern des Kameramechanismus, und zwar vorzugsweise denen, die die filmabdeckenden Elemente steuern, und der öffnungseinrichtung eine besondere funktioneile Verbindung bestehen muß, damit die Gewähr gegeben ist, daß tatsächlich erst nach dem Schließen der Verschlußöffnung die Filmabdeckung aufgehoben wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der obengenannten Nachteile auf einfache Weise eine öffnungseinrichtung zu schaffen, die zugleich beim Spannen des Verschlusses die Verschlußsektoren veranlaßt, die Verschlußöffnung freizugeben. Darüber hinaus soll der Verschluß sowohl für z. B. einäugige Spiegelreflexkameras als auch für synchronisierte Zusatzverschlüsse geeignet sein.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß das Hauptantriebsorgan des Verschlusses gegen Ende
Ob j ektivverschluß
für photographische Kameras
Anmelder:
VEB Feinmeß Dresden,
Dresden-N 23, Kleiststr. 10
Werner Hahn und Heinz Schulze, Dresden,
sind als Erfinder genannt worden
des Spannrorganges die Verschlußsektoren zur Freigabe der Verschlußöffnung veranlaßt und bei seinem unter der Wirkung der Antriebsfeder erfolgenden Ablauf nach dem Schließvorgang der Sektoren, aber noch vor dem eigentlichen Belichtungsvorgang, von einer Hemmeinrichtung verzögert wird. Die Hemmeinrichtung dient dabei dem Zweck, die Einleitung des Belichtungsvorganges mit dem Ablauf der kameraseitigen Einrichtungen, wie z. B. der Filmabdeckklappe und des Sucherspiegels, in funktionelle Übereinstimmung zu bringen. Das zusätzliche öffnen des Verschlusses wird vorzugsweise vom zwischen dem Hauptantriebsorgan und dem Sektorentreibring eingeschalteten Übertragungshebel bewirkt, der vom in Spannstellung sich bewegenden Hauptantriebsorgan gedreht wird.
Ein Blitzlichtkontakt wird zweckmäßig so im Verschluß angeordnet, daß er vom Übertragungsglied betätigt werden kann. Für die Verwendung des neuen Verschlusses als synchronisierten Zusatzverschluß für Schlitzverschlußkameras ist dafür Sorge getragen, daß bei der Stellung eines Schaltgliedes, die es im Falle des Verzichts auf die durch den Verscblußablauf mögliche Kontaktgabe einnimmt, ein Sperrhebel in den Weg des Hauptantriebsorgans geschwenkt wird, so daß der Zusatzverschluß blockiert wird. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus nachstehend dargestelltem und beschriebenem Ausführungsbeispiel zu erkennen, wobei der Verschluß als synchronisierter Zusatz Verschluß für Schlitzverschlußkameras ausgebildet ist, der zur Zündung von Blitzröhren oder Blitzlampen verwendet werden kann. Im einzelnen zeigt '"
Abb. 1 den Verschluß in Spannstellung, wobei eine Aufnahme mit Blitzröhren ohne Zündverzögerung eingestellt ist,
909 728/176
Abb. 2 den Verschluß während des Ablaufes aus der Spannstellung,
Abb. 3 den Verschluß in Spannstellung, wobei eine Aufnahme mit eine Zündverzögerung aufweisenden Blitzlampen eingestellt ist.
In einem der Übersichtlichkeit wegen nicht mitdargestelltem Verschlußgehäuse bekannter Form ist das Verschlußhauptantriebsorgan 1 und der Sektorentreibring 27 um den Objektivtubus drehbar gelagert. Für den Antrieb des Hauptantriebsorgans 1 sorgt die Antriebsfeder 18. Der Sektorentreibring 27 wird in bekannter Weise über den Übertragungshebel 2 von der am Hauptantriebsorgan 1 angelenkten Stoßkurve 4 bewegt. Um das Hauptantriebsorgan 1 in Spannstellung zu halten, ist der Rasthebel 14 vorgesehen, der von dem Auslösehebel 12 unter Mitwirkung des Zwischengliedes 13 zugleich mit dem den teilweise dargestellten Kameramechanismus arretierenden Sperrhebel 15 betätigt wird. Eine mit einem Schaltglied 21 zusammenarbeitende Sperrklinke 22 dient zur Arretierung des gespannten Hauptantriebsorgans 1, wenn eine Aufnahme ohne Verwendung des Zusatzverschlusses durchgeführt werden soll. Um synchron zur Verschlußöffnung Blitzlampen und Blitzröhren zu zünden, ist eine Kontakteinrichtung 9, 11, 23, 25, 26, 32 bis 35 vorgesehen, die drei in den Blitzlampenstromkreis 26 eingeschaltete Kontaktstellen aufweist, wobei der mit 9 bezeichnete Kontakt vom Übertragungshebel 2, der mit 11 bezeichnete Kontakt vom Spiegel 10 und der mit 25 bezeichnete Kontakt — je nach Stellung des Schaltgliedes 21 — entweder von dem Stößel 24 oder dem Kontakthemmwerk 33 bis 35 geschlosssen wird.
Nachdem durch Drehen seiner Handhabe im Uhrzeigersinn das Hauptantriebsorgan 1 entgegen der Antriebsfeder 18 in Spannstellung gebracht worden ist, der Lappen 7 das Ende 8 des Übertragungshebels 2 erfaßt und zum Freigeben der Verschlußöffnung veranlaßt hat sowie der Rasthebel 14 hinter den Vorsprung 36 gefallen ist, ist der Zusatzverschluß aufnahmebereit.
Durch Niederdrücken (in Pfeilrichtung) des Auslösehebels 12 (Abb. 1) wird der Zwischenhebel 13 geschwenkt. Dieser arbeitet mit dem Rasthebel 14 und über den Steg 16 mit dem Sperrhebel 15 zusammen. Leichtes Biegen (Justieren) des Steges 16 bewirkt, daß der Rasthebel 14 und der Sperrhebel 15 zugleich betätigt werden, so daß das Hauptantriebsorgan 1 und der Spiegel 10 unter der Wirkung der Antriebsfeder 18 und der Rückholfeder 17 gleichzeitig ab- laufen können. Während der Spiegel 10 aus dem Strahlengang geschwenkt wird, entfernt sich zunächst der Lappen 7 von dem Ende 8 des Übertragungshebels 2, wodurch auf Grund der Wirkung der Schließfeder 37 der Sektorentreibring 27 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt wird und über Stifte 30 die in 29 gelagerten Sektoren 28 — von denen der Übersichtlichkeit wegen nur einer dargestellt ist — veranlaßt, die Verschlußöffnung abzudecken (Abb. 2). Gleich darauf trifft die am Hauptantriebsorgan 1 vorgesehene Kurve 6 auf den Stift 38 des Hemmwerkes 5,19, 20. Das Hemmwerk ist so abgestimmt, daß es den Ablauf des Hauptantriebsorgans 1 verzögert und die Durchführung einer normalen Belichtung mit dem Zusatzverschluß verhindert, solange der Spiegel 10 noch nicht abgelaufen ist und den Kontakt 11 sowie über das Kontalithemmwerk 23, 32 bis 35 den Kontakt 25 noch nicht geschlossen hat.
Nachdem das Hauptantriebsorgan das Hemmwerk 5, 19, 20, 38 überwunden hat, stößt der Stoßhebel 4 auf den Lappen 3 des Übertragungshebels 2 und veranlaßt diesen, einmal die Verschluß Sektoren 28 anzutreiben und zum anderen während des dadurch erfolgenden Belichtungsvorganges den Kontakt 9 zu schließen. Die Blitzröhre 39, die mit der Stromquelle 40 in. Reihe geschaltet ist, wird gezündet.
Die Abb. 3 zeigt die Einstellung des Zusatzverschlusses für eine Aufnahme unter Verwendung einer eine Zündverzögerung aufweisenden Blitzlampe. Zu diesem Zweck ist das Schaltglied 21 auf die Marke »M« eingestellt worden, so· daß der aus Isoliermaterial hergestellte Stößel 24 zurückgeführt wird und das Öffnen des Kontaktes 25 bewirkt. Zugleich erhält die Sperrklinke 22 die Möglichkeit, die Sperrnase 42 in den Weg des am Hauptantriebsorgan 1 vorgesehenen Lappens 7 zu legen. Auf diese Weise wird der Zusatzverschluß in gespanntem Zustand, d. h. in seiner Offenstellung, arretiert. Obwohl beim Niederdrücken des Auslösehebels 12 unter Vermittlung des Zwischengliedes 13 sowohl der Rasthebel 14 als auch der Sperrhebel 15 betätigt worden ist, löst dieser Vorgang nur die AbI auf bewegung des Spiegels 10 und damit des Kameramechanismus aus. Da durch den geöffneten Zusatzverschluß einerseits und den aus dem Strahlengang geschwenkten Spiegel 10 andererseits die Kontakte 9 und 11 geschlossen sind, ist es der ablaufenden Kontakteinrichtung 23, 32 bis 35 überlassen, im geeigneten Moment durch Schließen des Kontaktes 25 die Blitzlampe 39 zum Aufleuchten zu bringen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Photographischer Objektivverschluß für einäugige Spiegelreflexkameras mit einer Einrichtung, die das Öffnen des Verschlusses außerhalb der normalen Verschlußfunktion gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptantriebsorgan (1) gegen Ende des Spannvorganges die Sektoren zur Freigabe der Verschlußöffnung veranlaßt und bei seinem unter der Wirkung der Antriebsfeder (18) erfolgenden Ablauf nach dem Schließ Vorgang der Sektoren, aber noch vor dem eigentlichen Belichtungsvorgang, von einer Hemmeinrichtung (5,19, 20) verzögert wird.
2. Objektivverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Hauptantriebsorgan (1) mit dem Sektorentreibring (27) eingeschaltete Übertragungshebel (2) von einem Lappen (7) des Hauptantriebsgliedes (1) beim Spannen des Verschlusses geschwenkt wird.
3. Objektivverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungshebel (2) mit einem Kontakt (9) eines Blitzlichtstromkreises zusammenarbeitet.
4. Objektivverschluß als synchronisierter Zusatzverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Stellung eines Schaltgliedes, die es im Falle des Verzichts auf die durch den Verschlußablauf mögliche Kontaktgabe einnimmt, ein Sperrhebel (22) in den Weg des gespannten Hauptantriebsorgans (1) geschwenkt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 728/176 1.60
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1161124B (de) * 1955-10-14 1964-01-09 Compur Werk Gmbh & Co Photographischer Objektivverschluss mit einer Einrichtung zur Zwischenbeobachtung
EP0003054A1 (de) * 1978-01-06 1979-07-25 EASTMAN KODAK COMPANY (a New Jersey corporation) Mechanismus zur Verschlussauslösung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1161124B (de) * 1955-10-14 1964-01-09 Compur Werk Gmbh & Co Photographischer Objektivverschluss mit einer Einrichtung zur Zwischenbeobachtung
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