DE2047862B2 - Photographische kamera mit objektivverschluss und einer blitzlichteinrichtung fuer blitzlampen mit schlagzuender - Google Patents

Photographische kamera mit objektivverschluss und einer blitzlichteinrichtung fuer blitzlampen mit schlagzuender

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DE2047862B2
DE2047862B2 DE19702047862 DE2047862A DE2047862B2 DE 2047862 B2 DE2047862 B2 DE 2047862B2 DE 19702047862 DE19702047862 DE 19702047862 DE 2047862 A DE2047862 A DE 2047862A DE 2047862 B2 DE2047862 B2 DE 2047862B2
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
    • G03B15/0478Combinations of photographic apparatus with percussion type flash ignition systems
    • G03B15/0489Means for ignition by percussion

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit Objektivverschluß, der von einem kameraseitigen Spannglied angetrieben wird, und einer Blitzlichteinrichtung für Blitzlampen mit Schlagzünder, wobei das den Verschluß antreibende Spannglied auch als Antrieb für den den Zündschlag auslösenden Mechanismus dient.
Es ist bekannt, das sowohl den Verschluß als auch den den Zündschlag auslösenden Mechanismus antreibende Spannglied als ein einziges Bauteil auszubilden.
Dieses Bauteil muß jedoch erst durch einen entsprechenden Kamerabedienungsvorgang in seinen betriebsbereiten Spannzustand gebracht und in ihm so lange gehalten werden, bis es beim Betätigen des Kameraauslösers zum Ablaufen freigegeben wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, den baulichen Aufwand hinsichtlich des Spannglieds zu verringern und seinen Funktionsablauf vollständig zu automatisieren.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Kameraauslöser unmittelbar mit dem Spannglied kraftschlüssig verbunden und durch seine Betätigung die erforderliche Schlagenergie für das Schlagglied erzeugbar ist, und daß eine das Spannglied am Ablauf hindernde Klinke zur Freigabe des energiebeaufschlagten Spanngliedes vom Kameraauslöser steuerbar isL
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung werden weiterhin konstruktive Maßnahmen vorgeschlagen, durch die bewirkt wird, daß der nach jeder Betätigung durch Federkraft in seine Ruhelage zurückkehrende Kameraauslöser das Spannglied zwangsweise wieder in Bereitschaftsstellung bringt. Dadurch ergibt sich als bauliche Vereinfachung, daß das Spann glied selbst Zündschieber der Blilzlichteinrichtung sein kann, und als Bedienungsvorteil, daß es nicht durch besondere Manipulation gespannt zu werden braucht.
Nachfolgend ist die Erfindung an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele unter Angabe zweckmäßiger Ausgestaltungen näher erläutert Die Ausführungsbeispiele sind in schemalischer Form gezeichnet, wobei alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Teile der Übersichtlichkeit wegen weggelassen wurden. In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäß ausgerüstete Kamera mit einem Schleuderverschluß bei aufgestecktem Schlagzünderblitzwürfel in Aufnahmebereitschaft,
F i g. 2 die Kamera gemäß F i g. 1 während des Auslösungsvorgangs,
F i g. 3 eine im wesentlichen der Darstellung in F i g. 1 entsprechende Kamera mit einer im Sucher erscheinenden Anzeige hinsichtlich des Zustands einer in Aufnahmerichtung stehenden Blitzlampe,
F i g. 4 die Kamera gemäß F i g. 3 bei leerer Blitzwürfelfassung.
In auslösebereitem Zustand der Kamera gemäß F i g. 1 ist die Belichtungsöffnung 1 von der Verschlußlamelle 2 lichtdicht abgedeckt. Für Blitzlichtaufnahmen befindet sich ein Blitzwürfel 9 mit Schlagzünderlampen in der Fassung 15. Durch Drücken auf den als Hebel ausgebildeten Auslöser 3 in Richtung des Pfeiles A schwenkt er um seinen Haltezapfen 4 und spannt in einer ersten Bewegungsphase die zwischen ihm und einem Arm 8ddes Spannglieds 8 angeordnete Feder 5, bis seine Nase 3// auf die Klinke 6 trifft und sie entgegen der Kraft der Feder 7 schwenkt, so daß sie vom Nocken Sa abgleitet und das sowohl als Verschlußantrieb als auch als Zündschieber dienende Spannglied 8 freigibt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Feder 5 so straff gespannt, daß sie das Spannglied 8 mit ausreichender Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles B schnellen läßt, damit es in taktgerechtem Funktionsablauf einmal mit seinem oberen Ende 8c den vorgespannten Schlagfederschenkel 10 zum Zünden der zugehörigen Blitzlampe entriegeln und zum anderen mittels seiner Nase 86 die mit einer Rückstellfeder 12 zusammenarbeitende Verschlußlamelle 2 um ihren Schwenkpunkt 11 aus der
Ruhelage in Richtung des Pfeiles C in ihre die Verschlußöffnung 1 für eine photographische Belichtung freigebende Stellung schleudern kann. Diese Position ist in Fig.2 dargestellt. Zur Beendigung des Belichtungsvorgangs wird die Verscblußlamelle 2 von der s Schenkelfeder 12 in ihre Ausgangslage zurückgeschwenkt, die in F i g. 2 strichpunktiert gezeichnet ist.
Beim Loslassen schwenkt dar als zweiarmiger Hebel ausgebildete Kameraauslöser 3 unter Wirkung der Rückstellfeder 13 in seine Ruhelage zurück. Dabei drückt seine Nase 36 auf den Arm Sddes Spannglieds 8 und schiebt es zurück in seine in F i g. 1 dargestellte Ausgangslage. Die Nase 86 überläuft bei diesem Vorgang den Lamellenarm 2a funktionslos; ebenfalls wirkungslos bleibt hierbei die Feder 5 zwischen Auslöser 3 und Schieber 8, der nun wieder durch die auf den Noklcen 8a drückende Klinke 6 gesperrt ist, wie dies aus F i g. 1 zu erkennen ist.
Das beschriebene System kehrt also nach jeder Auslösung selbständig in Arbeitsposition zurück.
Durch abgestimmtes Bemessen der Nase 8b, des Lamellenarms 2a und des Zündschieberendes 8c läßt sich ein synchroner Ablauf von Verschluß und Blitzlampenzündmechanismus auf einfache Weise gewährleisten.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 und 4 ist zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen Funktionsabläufen eine Anzeigemöglichkeit im Sucher 14 hinsichtlich des Zustands der in Aufnahmerichtung stehenden Blitzlampe vorgesehen. Für diesen Zwick ist das Spannglied 8 unterteilt in einen Spannteil 8e und einen Tastteil 8f.
Nach der Darstellung in F i g. 3 wurde beim Einstekken des Blitzwürfels 9 in die Fassung 15 über den Stift 15a der Hebel 16 um seinen Drehpunkt 17 in Richtung des Pfeiles D geschwenkt. Eine auf dem Hebel 16 befestigte Haarnadelfeder 18 legte über ihren Schenkel 18a und den Stift 8g den Tasstteil 8/ an den Schlagfederschenkel 10 einer Lampe des Blitzwürfels 9.
Wird der Kamerauslöser 3 betätigt, so gleichen die Funktionsabläuie im wesentlichen den zu F i g. 1 und 2 beschriebenen, nur trifft jetzt nach einem kurzen Zwischenhub der Spannschieberteil 8e auf den Tastschieberteil 8f auf, wodurch die Freigabe des Zündfederschenkels 10 für den Zündschlag erfolgt Dabei wird der Ausleger 8Λ in den Bereich des Sucherdurchblickfensters 14 geschoben (strichpunktierte Stellung in F i g. 3) und dem Benutzer angezeigt, daß eine abgeblitzte Lampe in Aufnahmerichtung steht. Die Rückstellung des Tastschiebers 8/ in seine Grundstellung mag beim Drehen des Blitzwürfels 9 erfolgen, welches beispielsweise mit der Filmtransporteinrichtung gekuppelt sein kann.
Beim Herausnehmen des Blitzwürfels 9 aus der Fassung 15 wird unter Wirkung der Feder 19 der Hebel 16 entgegen der Richtung des Pfeiles D geschwenkt, und der Tastteilschieber 8/ nimmt, getrieben vom Federschenkel 186 die in F i g. 4 dargestellte Lage ein. In diesem FaJI wird beim Auslösen der Kamera für eine Tageslichtaufnahme die Verschlußlamelle 2 in bereits beschriebener Weise für die Belichtung bewegt, wobei der Tastschieber 8/Ohne funktioneile Aufgabe mitläuft.
Da bei einem solchen Auslösungsvorgang der Federschenkel 18Z> dauernd auf den Stift 8g des Tasiteils 8/" drückt, bewirkt er kurzzeitig eine gewisse Abbremsung der Bewegung des Spannschiebers 8e, was zur Folge hat, daß die Verschlußlamelle 2 weniger stark angetrieben wird und somit weniger weit ausschwingt, woraus in wünschenswerter Weise eine Verkürzung der Belichtungszeit im Tageslichtbereich resultiert, etwa auf 1/60 s gegenüber 1/40 s im Blitzlichtbereich.
Die an Hand der gezeichneten Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit einem Schleuderverschluß beschriebene Erfindung kann gleich vorteilhaft auch bei anderen Objektivverschlüssen verwendet werden, beispielsweise zusammen mit Zentralverschlüssen, bei denen dann ein Mitnehmer des Sektorenantriebsrings an die Stelle des Lamellenarms 2a tritt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Photographische Kamera mit Objektivverschluß, der von einem kameraseitigen Spannglied angetrieben wird, und einer Blitzlichteinrichtung für Blitzlampen mit Schlagzünder, wobei das den Verschluß antreibende Spannglied auch als Antrieb für den den Zündschlag auslösenden Mechanismus dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Kameraauslöser (3) unmittelbar mit dem Spannglied (8) kraftschlüssig verbunden und durch seine Betätigung die erforderliche Schlagenergie für das Spannglied (8) erzeugbar ist, und daß eine das Spannglied am Ablauf hindernde Klinke zur Freigabe des energiebeaufschlagten Spanngliedes vom Kameraauslöser steuerbar ist.
2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach jeder Betätigung durch die Kraft einer Feder (13) in seine Ausgangslage zurückkehrende Kameraauslöser (3) das Spannglied (8) seinerseits in Bereitschaftsstellung zwingt
3. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Hebel ausgebildete Kameraauslöser (3) und das als Schieber ausgebildete Spannglied (8) durch eine Feder (5) miteinander verbunden sind.
4. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (8e) als Zündschieber ausgebildet ist und eine den Kameraverschluß (2) antreibende Mitnehmernase (86) aufweist
5. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kameraauslöser (3) auf seinem Rückweg das Spannglied (8e) über einen Spanngliedarm (Sd), an dem die verbindende Feder (5) mit einem Ende befestigt ist, in seine Bereitschaftsstellung zurückdrückt.
6. Photographische Kamera nach den Ansprüchen t bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (8e) mit einem federkraftbeaufschlagten Tastteil (8/) für die vorgespannten Schlagfederenden (10) einer Blitzlampeneinheit (9) zusammenarbeitet, der mit einer in den Sucherdurchblick (14) bringbaren Signalfahne (8Λ) versehen ist.
7. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Mittel für das Tastteil (8/) als Haarnadelfeder (18) ausgebildet und auf einem Hebel (16) angeordnet ist, der in Abhängigkeit von einer mit der Kamera betriebsmäßig verbundenen Blitzlichtvorrichtung steuerbar ist.
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DE19702047862 1970-09-29 1970-09-29 Photographische Kamera mit ObjektiwerschluB und einer Blitzlichteinrichtung für Blitzlampen mit Schlagzünder Expired DE2047862C3 (de)

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DE2047862A1 DE2047862A1 (de) 1972-03-30
DE2047862B2 true DE2047862B2 (de) 1976-04-08
DE2047862C3 DE2047862C3 (de) 1980-06-12

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DE3105024C2 (de) * 1981-02-12 1983-01-20 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Spann- und Auslösevorrichtung für ein Antriebsglied eines fotografischen Automatverschlusses

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DE2047862A1 (de) 1972-03-30

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