DE1095952B - Verfahren zur Herstellung von gleich langen Halbleiterstreifen aus einem homogenen einkristallinen Halbleiterstab fuer mehrere Halbleiteranordnungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von gleich langen Halbleiterstreifen aus einem homogenen einkristallinen Halbleiterstab fuer mehrere HalbleiteranordnungenInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von halbleitenden Körpern von der bei Halbleiteranordnungen,
wie z. B. Transistoren und Kristalldioden, verwendeten Art.
Es ist üblich, solche Halbleiterkörper, die meist als dünne Scheibchen mit quadratischer, rechteckiger oder
runder Querschnittsfläche ausgestaltet sind, aus mehr oder weniger runden Scheiben auszuscheiden, die von
homogenen einkristallinen Halbleiterstäben durch Schnitte senkrecht zur Stabachse abgesägt werden. Diese Stäbe
entstehen bei den üblichen Reinigungsverfahren, die unter der Bezeichnung »Aufziehen«, »Zonenreinigung«,
»Zonenschmelzverfahren« oder »Reinigen durch zonenweise sukzessive Schmelzung« bekannt sind. Zur Erläuterung
des bekannten Verfahrens ist in Fig. 1 ein Germaniumstab schaubildlich dargestellt; die Fig. 2 und 3 sind
Ansichten von zwei von einem solchen Stab abgeschnittenen Scheiben.
Der Germaniumstab 1, dessen Längsachse X-X in der 111-Richtung des Kristalls orientiert sein kann, wird
durch Sägeschnitte2 senkrecht zur Stabachse in Scheiben 3 geteilt. Es ist üblich, in einer solchen Scheibe kreuzweise
eine Anzahl von Einschnitten 4 anzubringen, z. B. mit einem Diamanten, und die Scheibe anschließend in
Scheibchen 5 zu brechen, die quadratisch oder rechteckig sein können. Die Schnitte 2 senkrecht zur Stabachse
bestimmen die Dicke und die kreuzweisen Schnitte 4 die Länge und Breite dieser Scheibchen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, auf einem Halbleiterkörper eine Anzahl von Halbleiteranordnungen
nebeneinander aufzubauen und diesen Körper, der dann streifenförmig ist, danach in Stücke zu teilen. Solche
Streifen lassen sich dadurch herstellen, daß in einer Scheibe statt der in Fig. 2 gezeichneten Kreuzschnitte 4
nur eine Anzahl von parallelen Einschnitten 6, entsprechend Fig. 3, angebracht und die Scheibe dann in
Streifen 7 geteilt wird.
Diesem Verfahren haftet der Nachteil an, daß die Längen der erhaltenen Streifen sehr verschieden sind,
so daß, wenn die Streifen in einer bestimmten Matrize zu verwenden sind, im allgemeinen einige zu lang, andere
zu kurz sind, und nur einige Streifen angemessener Länge erhalten werden. Die zu kurzen Streifen sind nicht
brauchbar, und die zu langen Streifen müssen auf die richtige Länge verkürzt werden. Der Materialverlust ist
in diesem Fall viel größer, als wenn aus einer Scheibe in bekannter Weise kleine, runde, rechteckige oder
quadratische Scheibchen geschnitten werden.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren
zur Herstellung von gleich langen Halbleiterstreifen aus einem homogenen einkristallinen Halbleiterstab, auf
denen die Elektroden für mehrere Halbleiteranordnungen, z. B. Transistoren oder Dioden, angebracht werden. Unter
einem Streifen ist im vorliegenden Fall ein solcher aus Verfahren zur Herstellung
von gleich langen Halbleiterstreifen
aus einem homogenen einkristallinen
Halbleiterstab für mehrere Halbleiteranordnungen
von gleich langen Halbleiterstreifen
aus einem homogenen einkristallinen
Halbleiterstab für mehrere Halbleiteranordnungen
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 4. August 1958
Niederlande vom 4. August 1958
Wolfgang Franz Josef Edlinger, Nijmegen
(Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
einer Scheibe geschnittener Körper zu verstehen, dessen Länge mindestens das Dreifache seiner Breite beträgt.
Nach der Erfindung werden drei zueinander senkrechte Schnitte angewendet, von denen die die Länge der Streifen
bestimmenden Schnitte senkrecht zur Halbleiterstabachse, die die Dicke der Streifen bestimmenden Schnitte
in Richtung der Halbleiterstabachse und parallel zueinander und darauf die die Breite der Streifen bestimmenden
Schnitte in Richtung der Halbleiterstabachse und senkrecht zu den anderen Schnitten geführt werden. Im Gegensatz
zu dem vorher erwähnten Verfahren wird bei dem Verfahren nach der Erfindung die Länge der Streifen aus
der Stablänge und die Dicke der Streifen aus dem im Vergleich zur Stablänge geringen Durchmesser des Halbleiterstabes
erhalten.
Es sei bemerkt, daß der Begriff Schnitte in diesem Zusammenhang weit zu fassen ist und auf beliebige Weise
angebrachte Einschnitte umfassen, und weiter, daß die Breite der Schnitte vernachlässigt ist.
An sich ist es bekannt, rechteckige Halbleiterstäbchen mit npn-Struktur aus Halbleiterstäben herzustellen, die
eine dünne p-leitende Zone senkrecht zur Stabachse zwischen η-leitenden Stabteilen enthalten. Dabei wird
zuerst durch zwei parallele Schnitte senkrecht zur Stabachse eine Scheibe geschnitten, die die p-leitende Zone
zwischen zwei η-leitenden Zonen enthält, und es wird
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diese Scheibe durch kreuzweise Schnitte in Stäbchen aufgeteilt, die je für die Herstellung eines npn-Transistors
benutzt werden. Dabei ist zwar die Länge eines Stäbchens gleich der Dicke der Scheibe, aber dabei werden die
Schnitte bestimmt durch die Lage der p-leitenden Zone in dem Halbleiterstab, die bei der üblichen Herstellung
eines solchen pnp-Übergänge enthaltenden Stabes senkrecht zur Stabachse gelegen ist. Abgesehen davon, daß
bei diesem bekannten Verfahren nicht von einem homogenen Halbleiterstab ausgegangen wird, liegt dabei auch
nicht die Absicht vor, dünne Halbleiterstreifen herzustellen, die je zur Herstellung von mehreren Halbleiteranordnungen
angewendet werden können.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Fig. 4 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines Streifens aus halbleitendem Material mit einer Anzahl von nebeneinander
und einander gegenüberliegenden Elektroden;
Fig. 5 bis 7 zeigen halbleitende Körper in verschiedenen Bearbeitungsphasen.
Angenommen wird, daß eine Anzahl von Transistoren auf einem Germaniumstreifen 20 aufgebaut wird, indem
darauf nebeneinander und einander gegenüber eine Anzahl von Elektroden 21 gelagert werden und der Streifen
anschließend bei den Pfeilen 22 durchgeschnitten wird (Fig. 4). Dieser Streifen kann z. B. eine Länge von 15 mm
und eine Breite von 3 mm haben.
Von einem Germaniumstab 25 werden dann Stücke 26 mit einer Länge von mindestens 15 mm durch das
Anbringen von Sägeschnitten 27 senkrecht zur Achse X-X (Fig. 5) abgeschnitten. Die Stücke werden anschließend
in Scheiben 28 geschnitten durch Sägeschnitte 29, die sich parallel zueinander und außerdem parallel zur
Achse X-X erstrecken (Fig. 6). Die Reihenfolge dieser zwei Bearbeitungen kann vertauscht werden. Es ist
allerdings möglich und aus Halterungserwägungen manchmal zu bevorzugen, zunächst eine Anzahl von Sägeschnitten
hinreichender Tiefe im Stab 26 anzubringen und die erhaltenen Scheiben 28 anschließend durch Sägeschnitte
27 von dem Stab 25 abzutrennen.
Diese Scheiben 28 werden dann, z. B. mit einem Diamanten, durch Schnitte 30 in Streifen 20 geteilt,
wobei nur an zwei Rändern etwas Material verlorengeht (Fig. 7). Auf diese Weise entstehen also Streifen von
gleicher Länge.
Die Orientierung des Kristallgitters bei den erhaltenen Scheiben 28 und Streifen 20 ist im allgemeinen um 90°
gedreht in bezug auf die Orientierung bei den auf üblichem Wege, senkrecht zur Stabrichtung abgeschnittenen
Scheiben.
Bei der Anwendung der Erfindung kann man z. B. von einem Germanium- oder Siliziumstab 26 ausgehen,
dessen Achse X-X mit einer 111-Achse des Kristallgitters
zusammenfällt, und anschließend die Scheiben 28 derart aussägen, daß ihre flachen Seiten sich senkrecht zu einer
110-Richtung erstrecken. Man kann aber auch einen Stab
ίο mit der Achse in einer 100-Richtung herstellen und die
Scheiben senkrecht zu einer 010- oder einer Oll-Richtung orientieren.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, einen Stab mit der Achse in der 110-Richtung herzustellen, von
dem Scheiben abgesägt werden können, deren Oberflächen sich senkrecht zu einer 100- oder einer 110-Richtung
erstrecken, und es ist auch möglich, von einem solchen Stab Scheiben senkrecht zu einer 111-Richtung
abzusägen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von gleich langen Halbleiterstreifen aus einem homogenen einkristallinen
Halbleiterstab, auf denen die Elektroden für mehrere Halbleiteranordnungen, z. B. Transistoren oder Dioden,
angebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß drei zueinander senkrechte Schnitte angewendet
werden, von denen die die Länge der Streifen bestimmenden Schnitte senkrecht zur Halbleiterachse, die
die Dicke der Streifen bestimmenden Schnitte in Richtung der Halbleiterstabachse und parallel zueinander
und darauf die die Breite der Streifen bestimmenden Schnitte in Richtung der Halbleiterstabachse
und senkrecht zu den anderen Schnitten geführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Anbringung der Elektroden für
mehrere Halbleiteranordnungen auf einem Halbleiterstreifen dieser in mehrere Halbleiteranordnungen zerschnitten
wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 823 468;
USA.-Patentschrift Nr. 2 840 770;
Bell. Lab. Rec, Bd. 33, 1955, Heft 10, S. 374 bis 378.
Deutsche Patentschrift Nr. 823 468;
USA.-Patentschrift Nr. 2 840 770;
Bell. Lab. Rec, Bd. 33, 1955, Heft 10, S. 374 bis 378.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL230223 | 1958-08-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1095952B true DE1095952B (de) | 1960-12-29 |
Family
ID=19751299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1959N0017042 Pending DE1095952B (de) | 1958-08-04 | 1959-07-31 | Verfahren zur Herstellung von gleich langen Halbleiterstreifen aus einem homogenen einkristallinen Halbleiterstab fuer mehrere Halbleiteranordnungen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1095952B (de) |
FR (1) | FR1233270A (de) |
GB (1) | GB922150A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1514082A1 (de) * | 1964-02-13 | 1969-09-18 | Hitachi Ltd | Halbleitervorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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JPH0624199B2 (ja) * | 1982-07-30 | 1994-03-30 | 株式会社日立製作所 | ウエハの加工方法 |
US5279992A (en) * | 1982-07-30 | 1994-01-18 | Hitachi, Ltd. | Method of producing a wafer having a curved notch |
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-
1959
- 1959-07-31 DE DE1959N0017042 patent/DE1095952B/de active Pending
- 1959-07-31 GB GB2635259A patent/GB922150A/en not_active Expired
- 1959-08-03 FR FR801882A patent/FR1233270A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB922150A (en) | 1963-03-27 |
FR1233270A (fr) | 1960-10-12 |
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