DE1094852B - Elektrischer Schalter - Google Patents
Elektrischer SchalterInfo
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Description
DEUTSCHES
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter, bestehend aus zwei zueinander
senkrecht stehenden Schaltelementen, von denen das eine fest und das andere bewegbar ist und eines der
beiden Schaltelemente aus einer Mehrzahl von elektrisch verbundenen, nachgiebig angeordneten Gliedern
besteht, wobei die Glieder mindestens an der dem anderen Schaltelement zugekehrten Seite im Querschnitt
konvex ausgebildet sind.
Bei bekannten Schaltern dieser Art wird der Kontakt über eine bestimmte Länge der gegenseitigen Relativbewegung
der beiden Schaltelemente aufrechterhalten und dann an einem bestimmten Punkt unterbrochen.
Es ist vorgeschlagen worden, bei solchen Schaltern ein Federband als das eine Schaltelement zu verwenden.
Während des Verschwenkens des einen Schaltelements ist es nun wesentlich, daß der Druck zwischen den beiden
Schaltelementen während des Ein- oder Ausschaltens nur leicht ist, um den Bremseffekt am verschwenkbaren
Schaltelement zu vermindern und die Abnutzung durch Reibung zu reduzieren.
Der elektrische Kontaktwiderstand ist eine Funktion der Kontaktoberfläche. Die Oberflächen der Kontaktelamente
besitzen unvermeidbare Unregelmäßigkeiten. Je größer die erforderliche Kontaktoberfläche
ist, desto größer ist auch die Beanspruchung und Belastung. Diese Belastung ist nachteilig mit Rücksicht
auf die erhöhte Bremswirkung und die sich daraus ergebende Reibung und Beanspruchung. Wird dagegen
die Belastung reduziert, um die Bremswirkung zu verringern, so ergeben die Unregelmäßigkeiten der Kontaktoberfläche
Lichtbogen.
Besteht bei einem solchen Schalter das eine Schaltelement aus einem stationären Federband, so hat die
mechanische Rückführung beim Abschalten eine plötzliche Entlastung der Feder zur Folge, diese neigt zur
Verminderung der Ausschaltgeschwindigkeit, und die Neigung zur Lichtbogen-Bildung ist vergrößert. Bewegt
sich das bewegliche Schaltelement mit großer Geschwindigkeit hin und her, so ist das Aufprallen des
Federbandes nicht wünschenswert.
Es sind ferner Schalter der genannten Art bekannt, bei denen eines der beiden Schaltelemente aus einer
Mehrzahl von elektrisch verbundenen, nachgiebig angeordneten Gliedern besteht, wobei die Glieder mindestens
an der dem anderen Schaltelement zugekehrten Seite im Querschnitt konvex ausgebildet sind.
Diese bekannten Schalter führen zu starken Kontaktdrucken, nicht aber zu einer schwachen Kontaktbelastung. Die Federkontakte stehen so lange nicht
unter Druck, bis das Kontaktmesser eingesetzt ist. Sie sind nicht vorgespannt. Der Kontaktdruck wird durch
den Kraftsitz zwischen Kontaktmesser und Kontaktfeder bestimmt. Im einzelnen wird der Federkontakt
Anmelder:
Vickers-Armstrongs (Aircraft) Limited,
London
London
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Weickmann
und Dr.-Ing. A. Weickmann, Patentanwälte,
München 2, Brunnstr. 8/9
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 10. April 1957
Großbritannien vom 10. April 1957
Reginald Arthur Firman, Weybridge, Surrey
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
durch Zusammenpressen der einzelnen Windungen einer kontinuierlichen Feder bewirkt.
Der erfindungsgemäße Schalter ist demgegenüber dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder an ihren freien
Enden vorgespannt, unabhängig voneinander gehalten sind.
Dieser Schalter ist insbesondere für schwache Kontaktbelastung geeignet. Seine mehrfachen Kontaktglieder
sind vorgespannt; ihre Belastung bei Kontakt unterscheidet sich nicht wesentlich von ihrer Vorspannungsbelastung.
Jeder einzelne Kontakt des Schalters kann sich frei an seinem Ende bewegen. Werden
die Kontakte ausgelenkt, so wird nur eine geringe Belastung des Kontaktarms hervorgerufen. Aus diesem
Grunde wird die Bremskraft der beweglichen Kontaktglieder auf ein Minimum gebracht und genau gesteuert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels auf Grund
der Fig. 1 und 2. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schalters im Schnitt,
Fig. 2 den Schnitt nach Fig. 1 in Ansicht von hinten.
Der Träger 10 des Schalters ist mit Schlitzen oder
Nuten 101 versehen, in denen eine Mehrzahl von Drähten Il liegt. Diese Drähte besitzen im Querschnitt runde
Form, zweckmäßig kreisförmige Form. Die Drähte sind von der Seite in die Nuten oder Schlitze 101 eingeführt
und durch eine Deckplatte 102 gehalten. Das Ende 111 jedes einzelnen Drahtes 11 ist, wie aus der
.. 009 678/410
Längs- ίο
Zeichnung ersichtlich, über ein separates Glied 12 gebogen, derart, daß, wenn dieses Glied fest mit dem
Halter 10 verbunden ist, die Teile 111 und 112 vorgespannt sind.
Das andere Schaltelement des Schalters ist durch einen Querbalken 13 gebildet, der senkrecht zu den
Längsschenkeln der Drähte 11 steht. Die Achse der Balken 13 ist durch einen Arm 14 getragen, der um eine
Achse 15 schwenkbar ist. Die Achse 15 liegt parallel dem Balken 13 und steht senkrecht zu den
schenkein der Drähte 11. Wird der Arm 14 in der Pfeilrichtung verschwenkt, so wird der Balken 13 entlang der Drahtteile 112 streichen und mit jedem einzelnen Drahtteil 112 in Berührung sein.
schenkein der Drähte 11. Wird der Arm 14 in der Pfeilrichtung verschwenkt, so wird der Balken 13 entlang der Drahtteile 112 streichen und mit jedem einzelnen Drahtteil 112 in Berührung sein.
Diese Anordnung bedingt, daß ein wirklicher Punkt auf Punkt-Kontakt zwischen den einzelnen Schaltelementen
vorliegt. Die Teile 111 des stationären Schaltelementes sind frei und können sich biegen, wenn sich
der Balken 13 über Unregelmäßigkeiten ihrer Oberfläche bewegt. Dadurch ist erreicht, daß ein Maximum
an Druck zwischen den Kontakten für jede gegebene Vorspannung vorliegt. Dieser Druck ist dazu geeignet,
die Reinhaltung der Kontakte zu unterstützen. Der durch den Schalter fließende Strom wird zwischen den
einzelnen Teilen 111,112 beim Hub des Balkens 13 geteilt. Der verringerte Strom pro Teil gibt eine hohe
Kontaktwirkung und einen kleinen Lichtbogen beim Ausschalten. Der Umstand, daß die Enden 111,112
vorgespannt sind, erleichtert eine Regulierung des Kontaktdruckes. Der Umstand, daß durch die Vervielfältigung
die einzelnen Glieder 11 geringere Maße aufweisen, hat zur Folge, daß starke Schläge bei der schnellen
Betätigung des Schaltteiles 13 nicht auftreten.
Claims (3)
1. Elektrischer Schalter, bestehend aus zwei zueinander senkrecht stehenden Schaltelementen, von
denen das eine fest und das andere bewegbar ist und eines der beiden Schaltelemente aus einer
Mehrzahl von elektrisch verbundenen, nachgiebig angeordneten Gliedern besteht, wobei die Glieder
mindestens an der dem anderen Schaltelement zugekehrten Seite im Querschnitt konvex ausgebildet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (11) an ihren freien Enden vorgespannt, unabhängig
voneinander gehalten sind.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Schaltelement (13)
um eine Achse (15) verschwenkbar ist, die senkrecht zu den Gliedern (11) des festen Schaltelements
steht.
3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen einen zunehmenden Andruck bedingenden
Verlauf der Schaltglieder (11) beim Verschwenken des bewegbaren Schaltelementes (13) im Sinne des Ausschaltens.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1694 864.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1694 864.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 009 678/410 12.60
Applications Claiming Priority (1)
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GB11727/57A GB833038A (en) | 1957-04-12 | 1957-04-12 | Improvements in electric switches and contact arrangements therefor |
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB833038A (de) |
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FR33332E (fr) * | 1926-12-21 | 1928-09-26 | Alsacienne Constr Meca | Galet de contact électrique |
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-
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- 1958-03-24 DE DEV14124A patent/DE1094852B/de active Pending
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- 1958-04-10 FR FR1194392D patent/FR1194392A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
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Also Published As
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---|---|
NL226448A (de) | 1958-04-01 |
GB833038A (en) | 1960-04-21 |
US2907854A (en) | 1959-10-06 |
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