DE1094613B - Aus Blechpressteilen bestehender Rahmen fuer Motorraeder, insbesondere Motorfahrraeder - Google Patents

Aus Blechpressteilen bestehender Rahmen fuer Motorraeder, insbesondere Motorfahrraeder

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DE1094613B
DE1094613B DEV9995A DEV0009995A DE1094613B DE 1094613 B DE1094613 B DE 1094613B DE V9995 A DEV9995 A DE V9995A DE V0009995 A DEV0009995 A DE V0009995A DE 1094613 B DE1094613 B DE 1094613B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
motorcycles
carburetor
fuel tank
spaces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV9995A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Bauer
Hans Schoenhoefer
Josef Wendel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zweirad Union AG
Original Assignee
Zweirad Union AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1094613B publication Critical patent/DE1094613B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K11/00Motorcycles, engine-assisted cycles or motor scooters with one or two wheels
    • B62K11/02Frames
    • B62K11/04Frames characterised by the engine being between front and rear wheels
    • B62K11/06Frames characterised by the engine being between front and rear wheels the frame being of single-beam type
    • B62K11/08Frames characterised by the engine being between front and rear wheels the frame being of single-beam type the beam being fabricated from sheet metal, e.g. forming fuel tank walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J11/00Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps
    • B62J11/02Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps for pumps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J35/00Fuel tanks specially adapted for motorcycles or engine-assisted cycles; Arrangements thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Aus Blechpreßteilen bestehender Rahmen für Motorräder, insbesondere Motorfahrräder Die Erfindung bezieht sich auf einen aus Blechpreßteilen bestehenden Rahmen für Motorräder, insbesondere Motorfahrräder, mit einem den vorderen Teil des Rahmens bildenden Kraftstoffbehälter.
  • Es ist ein kastenförmiger Motorradrahmen mit einzelnen, als Benzin-, Werkzeug- und Ersatzteilbehälter dienenden Kammern bekannt. Der Rahmen ist im wesentlichen als gerader Kastenträger in schräger Lage ausgebildet, der an seinem vorderen Ende ein Lager für die Vorderradgabel trägt und in seinem hinteren Teil in die Gabel für das Hinterrad übergeht. Auf der Unterseite besitzt er unmittelbar vor der Gabel einen seitlich gefensterten kammerförmigen Flanschansatz, der zur Befestigung des Kurbelgehäuses des Motors dient und gleichzeitig die empfindlichen Teile desselben, wie Magnetapparat, Ölpumpe und Schaltgestänge, schützt. Weiterhin ist es für eine Vergaseranordnung mit liegenden Zylindern bekannt, daß der Vergaser für sich allein in dem Hohlraum eines aus Blech bestehenden Kraftradrahmens angeordnet ist, wobei letzterer an seinem unteren Ende den Motorblock trägt, so daß sich dieser unterhalb des Vergasers und außerhalb des Blechrahmens befindet. Hier handelt es sich ausschließlich um eine Anordnung für Krafträder mit liegenden Zylindern.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, den an den Kraftstoffbehälter anschließenden Rahmenmittelteil derart auszubilden, daß bei einem Minimum an Material und Arbeitsaufwand der Rahmenmittelteil mehreren Zwecken dienlich ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der an den Kraftstoffbehälter anschließende Mittelteil des Rahmens zwei im Abstand voneinander angeordnete Seitenwandungen, die zur Bildung von Räumen zur Aufnahme des Vergasers, Zubehörs od. dgl. durch eine Querwand miteinander verbunden sind, und einen gemeinsamen, als Verschlußglied der Räume dienenden lösbaren Deckel aufweist.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß jedes der im vorstehenden genannten Einzelteile, die den Rahmenmittelteil bilden, mehreren Zwecken dienlich ist. Die beiden Seitenwände, deren ursprüngliche Aufgabe die Verbindung des vorderen Tragrahmens mit dem hinteren Teil des Rahmens ist, bilden gemäß der Erfindung die Seitenwände für zwei Räume. Außerdem dienen sie zur Aufnahme der Befestigungsmittel für den Motor mit seinen Getriebeteilen. Der die beiden Räume trennenden Querwand kommt außer ihrer unterteilenden und den Rahmen versteifenden Aufgabe noch die weitere Aufgabe zu, dem Ansaugstutzen des Vergasers und damit dem Vergaser selbst eine sichere und schwingungsfreie Halterung zu geben. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die vordere Begrenzungswand des vorderen Raumes durch den Boden des Kraftstoffbehälters und die hintere Begrenzungswand des hinteren Raumes durch die der Aufnahme des Rahmenhinterteils dienenden Anschlußstutzen gebildet.
  • Nach der weiteren Erfindung ist die Randkante des Durchbruchs für den Ansaugstutzen des Vergaserluftfilters in der Querwand mit einer Gummimanschette versehen. Sie hält den Ansaugstutzen elastisch und stoßdämpfend fest. Es empfiehlt sich, die Gummimanschette des Durchbruchs auf einen sich konisch verjüngenden Teil des Ansaugstutzens satt aufliegen zu lassen. Dies hat den Vorteil, daß bei der Demontage des Vergasers oder auch des Motors das gegebenenfalls den Ausbau störende Luftfilter in dem vorderen Raum gelassen werden kann, da es nach dem Lösen vom Vergaser mit seinem Ansaugstutzen in der mit der Gummimanschette ausgekleideten Öffnung gehalten wird. Der Ausbau des Vergasers oder des Motors ist ohne Luftfilter möglich. Der die beiden Räume nach oben verschließende Deckel ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit einem Handgriff versehen. Dadurch, daß der Verschlußdeckel in unmittelbarer Nähe des Vergasers angeordnet ist, ist dieser leicht zugänglich. Weiterhin ist es von Vorteil, daß der mit einem Handgriff versehene Verschlußdeckel ziemlich genau im Schwerpunkt des Fahrzeuges liegt, wodurch die Handhabung beim Tragen des Fahrzeuges wesentlich erleichtert wird.
  • Bei abgenommenem Deckel sind die verschiedenen Schmier- und Bedienungsstellen des Motors, des Vergasers und des Tretlagers leicht zugänglich. Da der Vergaser jedoch erst nach Abnehmen des Verschlußdeckels von außen zugänglich ist, sieht die Erfindung weiterhin vor, daß an der Unterseite des Verschlußdeckels ein schwenkbarer Hebel angebracht ist, der durch einen Durchbruch im Verschlußdeckel herausragt und von außen bedienbar auf den Tupfer des Vergasers einwirkt. Durch die Anordnung dieses Hebels ist die Abnahme des Verschlußdeckels beim normalen Betrieb des Fahrzeuges nicht erforderlich. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Rahmens, Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles I auf den Rahmenmittelteil nach der Fig. 1, Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht der Anordnung des Verschlußdeckels, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Fig. 3 und Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie V-V der Fig. 3.
  • Zum Verschluß des Kraftstoffbehälters an seinem unteren Ende dient der eingeschweißte Boden 15, der gleichzeitig die Steifigkeit des Rahmens erhöht. Der Rahmenmittelteil ist zum Zwecke der Aufnahme der Enden der Zierleisten mit Ausbuchtungen 16 und 17 versehen, in die die Zierleisten eingreifen und die auch die Möglichkeit geben, die Kabel und Bowdenzüge ins Innere des Rahmenmittelteils weiterzuleiten.
  • Der Rahmenmittelteil besteht aus einer linken und einer rechten Seitenwandung 18 und 19. Diese Wände sind mit dem Kraftstoffbehälter verschweißt. Weitere Verbindungsstellen der Wände sind bei 20 und 21 durch die Anschlußstutzen für den Anschluß der Rohre des Rahmenhinterteils gegeben.
  • Zwischen den beiden Anschlußstutzen 20 und 21 kann eine Schweißnaht 22 angeordnet sein, die in der Nähe des Anschlußstutzens 21 eine Spitze 23 bildet, die das untere Widerlager einer Pumpenhalterung bildet.
  • Am Rahmenmittelteil, das aus den beiden Blechpreßteilen 18 und 19 besteht, befinden sich die Anschlußaugen 24, 25 und 26 zur Befestigung des Motors 48. Ferner nimmt der Rahmenmittelteil das Tretkurbellager 27 auf. In dem vom Rahmenmittelteil gebildeten Raum ist der Vergaser 28 mit dem Luftfilter 29 angeordnet. In dem Ausführungsbeispiel ist der vom Rahmenmittelteil gebildete Raum durch die Querwand 30 in zwei Räume 31 und 32 unterteilt, von denen der vordere Raum 31 der Aufnahme des Vergasers 28 und des Luftfilters 29 dient, während der hintere Raum 32 als Ansauggeräuschdämpfer Verwendung findet. Die Prallwände 33 und 34 lenken die am Tretkurbellager vorbei an der durch einen Pfeil angedeuteten Stelle eingesaugte Luft um und leiten diese zum Ansaugstutzen 35 des Luftfilters 29. Die Öffnung in der Querwand 30, durch die der Ansaugstutzen des Luftfilters 29 hindurchragt, ist mit einer Gummimanschette 36 ausgekleidet. Der Ansaugstutzen ist leicht konisch ausgebildet. Beim Ausbau des Motors oder des Vergasers kann daher das Luftfilter 29 vom Vergaser 28 getrennt und in die Öffnung hineingedrückt werden, wo es dann von der Gummimanschette gehalten wird. Der Verschlußdeckel 37 ist mit einem Handgriff 38 versehen. Der Handgriff 38 kann zusammen mit dem Verschlußdeckel 37 aus einem Stück, z. B. einem Leichtmetallgußstück, gefertigt sein.
  • Zwischen dem Verschlußdeckel 37 und dem Rahmenmittelteil ist eine Gummidichtung 39 angeordnet. Die Befestigung des Verschlußdeckels 37 erfolgt einerseits durch die Nase 40, die unter den entsprechenden Nocken 41 am Rahmen greift, und andererseits durch die Schraube 42, die in die Mutter 43 einschraubbar ist. An der Unterseite des Verschlußdeckels ist bei 44 ein Hebel schwenkbar gelagert, der mit seinem einen Arm 45 auf den Tupfer 46 des Vergasers 28 einwirkt, während der andere Arm 47 dieses Hebels durch einen Durchbruch im Verschlußdeckel nach außen ragt, so daß er von außen zugänglich ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aus Blechpreßteilen bestehender Rahmen für Motorräder, insbesondere Motorfahrräder, mit einem den vorderen Teil des Rahmens bildenden Kraftstoffbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Kraftstoffbehälter anschließende Mittelteil des Rahmens zwei im Abstand voneinander angeordnete Seitenwandungen (18, 19), die zur Bildung von Räumen zur Aufnahme des Vergasers, Zubehörs od. dgl. durch eine Querwand (30) miteinander verbunden sind, und einen gemeinsamen, als Verschlußglied der Räume dienenden lösbaren Deckel (37) aufweist.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Begrenzungswand des vorderen Raumes (31) durch den Boden (15) des Kraftstoffbehälters und die hintere Begrenzungswand des hinteren Raumes (32) durch die der Aufnahme des Rahmenhinterteils dienenden Anschlußstutzen (20, 21) gebildet wird.
  3. 3. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkante des Durchbruchs für den Ansaugstutzen (35) des Vergaserluftfilters (29) in der Querwand (30) mit einer Gummimanschette (36) versehen ist.
  4. 4. Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummimanschette (36) des Durchbruchs auf einen konisch sich verjüngenden Teil des Ansaugstutzens (35) satt aufliegt.
  5. 5. Rahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Räume (31, 32) nach oben verschließende Deckel (37) mit einem Handgriff (38) versehen ist.
  6. 6. Rahmen nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Verschlußdeckels (37) ein schwenkbarer Hebel (45, 47) angebracht ist, der durch einen Durchbruch im Verschlußdeckel herausragt und von außen bedienbar auf den Tupfer (46) des Vergasers (28) einwirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 345 325, 858 645.
DEV9995A 1954-01-20 1954-01-20 Aus Blechpressteilen bestehender Rahmen fuer Motorraeder, insbesondere Motorfahrraeder Pending DE1094613B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2724742A1 (de) * 1976-06-01 1977-12-08 Honda Motor Co Ltd Kraftrad mit schwingendem triebwerk

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE345325C (de) * 1919-12-21 1922-07-14 Bruno Hoehne Kastenfoermiger Motorradrahmen mit einzelnen als Benzin-, Werkzeug- und Ersatzteil-behaelter dienenden Kammern
DE858645C (de) * 1949-05-05 1952-12-08 Triumpf Werke Nuernberg Aktien Vergaseranordnung fuer Kraftraeder

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