DE1093926B - Einrichtung zur Ablenkung des Lichtbogens in einem Vakuum-Lichtbogenofen - Google Patents
Einrichtung zur Ablenkung des Lichtbogens in einem Vakuum-LichtbogenofenInfo
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- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
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Description
DEUTSCHES
In der Technik der Lichtbogenöfen ist es bekannt, daß man den Lichtbogen mit Hilfe eines magnetischen
Feldes nach einer vorgegebenen Richtung ablenken oder stabilisieren kann.
Es ist ein Lichtbogenschmelzverfahren bekannt, bei dem das zu schmelzende Material zwischen Elektroden
gebracht wird, deren Lichtbogen durch ein magnetisches Feld langsam hin- und herbewegt wird. Der hin- und
hergehende Lichtbogen durchzieht dabei das Material direkt und schmilzt es.
Es ist auch bereits ein Lichtbogenofen bekannt, bei dem eine Magnetspulengruppe, bestehend aus vier
paarweise miteinander verbundenen Elektromagneten, so um den Schmelztiegel angeordnet ist, daß die Achsen
der Magnetspulen senkrecht zur Achse des Schmelztiegels stehen. Die Stromzuführung zu den Magnetspulen
ist über eine spezielle Schaltungsanordnung aus Impedanzen und Schiebewiderständen manuell
regelbar. Diese bekannte Anordnung dient vornehmlich dazu, um einerseits die Heizwirkung des Lichtbogens
auf eine genügend große Schmelzgutoberfläche zu erstrecken und andererseits um ein Festbrennen des
Lichtbogens in dem zu schmelzenden Material zu vermeiden, das in nicht kompakter Form während des
Schmelzprozesses ständig in den Tiegel rieselt.
Es sind auch bereits Einrichtungen bekannt, die geeignet sind, den Lichtbogen während des Schmelzvorganges
beispielsweise in Rotationsbewegung zu halten. Je nach Spulenart und Spulenanordnung wird
hierbei der bewegliche Strompfad des Lichtbogens selbst oder der Pfad im flüssigen Metall zur Tiegelwandung
beeinflußt. Da der Bogen auch die Masse des schmelzenden Materials auf seinem Pf ad mitnimmt,
wird in jedem Falle das Schmelzbad ζ. Β. rotorisch mitbewegt.
Wenn man beim Schmelzen im Vakuum-Lichtbogenofen zu größeren Schmelzblock- und Elektrodendurchmessern
übergeht, so wird es immer mehr erforderlich, den Lichtbogen zu bewegen. Bei großen Elektrodendurchmessern
kann der Lichtbogen beträchtliche Zeit auf einer Seite der Elektrode stehen und dort
festbrennen, ehe so viel Metall weggeschmolzen ist, daß infolge des kleineren Abstandes der Nachbarecke zum
Schmelzsee und der damit konform gehenden Spannungsverhältnisse der Lichtbogen zum Wandern gebracht
wird. Unter diesen Umständen kommt es leicht vor, daß die eine Seite des Schmelzsees einfriert.
Hieraus resultieren dann Unregelmäßigkeiten des Schmelzblockes, oder die Schmelztiegelwand kann
sogar durch Überspringen des Lichtbogens angegriffen und zerstört werden.
In diesen Fällen ist es angebracht, den Lichtbogen zu bewegen. Dabei muß aber eine Schmelzbadbewegung,
insbesondere eine rotorische, unbedingt ver-
Einrichtung
zur Ablenkung des Lichtbogens
in einem Vakuum-Lichtbogenofen
in einem Vakuum-Lichtbogenofen
Anmelder:
W. C. Heraeus
W. C. Heraeus
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Hanau/M.r Heraeusstr. 12-14
Hanau/M.r Heraeusstr. 12-14
Dipl.-Phys. Helmut Gruber und Helmut Scheidig,
Hanau/M.,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
mieden werden, damit keine Verunreinigungen in das Innere des Schmelzblockes gelangen. Beispielsweise
werden bei einer rotorischen Schmelzbadbewegung die Verunreinigungen, da sie spezifisch leichter als das
geschmolzene Metall sind, in Richtung Schmelztiegelachse nach innen wandern. Sie werden durch das der
Zentrifugalkraft gehorchende schwere Metall verdrängt. Die mit Verunreinigungen durchsetzten
Schmelzblöcke müssen in den meisten Fällen verworfen oder ein zweites Mal ohne Bewegung des
Schmelzbades erschmolzen werden.
Es wurde nun eine Einrichtung gefunden, die die vorgenannten Nachteile vermeidet. Die Einrichtung
zur Ablenkung des Lichtbogens in Vakuum-Lichtbogenöfen besteht aus mindestens einer Magnetspule,
deren Achse im wesentlichen senkrecht zur Achse des Schmelztiegels steht. Sie ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetspule so geschaltet bzw. mit Strom versorgt wird, daß die vom Magnetfeld erzwungenen
Ablenkbewegungen des Lichtbogens in an sich bekannter Weise aus hin- und hergehenden Bewegungen
bestehen und so schnell erfolgen, daß keine Schmelzbadbewegung, insbesondere keine rotorische, aus den
Ablenkbewegungen des Lichtbogens resultiert. Infolge ihrer Massenträgheit kann die Schmelze den schnellen
Ablenkbewegungen nicht folgen. Bei komplizierten Ablenkbewegungen wird die Magnetspule so geschaltet
bzw. mit Strom versorgt, daß die erzwungenen Ablenkbewegungen aus Kurventeilen bestehen, die zumindestens
teilweise gegenläufigen Drehsinn haben, bezogen auf die Schmelztiegelachse, so daß auch aus diesen
Ablenkbewegungen keine Schmelzbadbewegung resultiert.
009 650/391
Im einfachsten Fall wird zur hin- und hergehenden Ablenkbewegung des Lichtbogens eine Magnetspule
verwendet, die entweder fest oder höhenverstellbar ist. Es ist selbstverständlich auch möglich, mehrere
Magnetspulen zur Ablenkung des Lichtbogens zu verwenden. Diese können einmal so angeordnet werden,
daß mehrere Einzelspulen in verschiedener Tiegelhöhe montiert sind. Je nach der Höhe der Schmelzseeoberfläche
im Schmelztiegel wird eine andere Spule zur Ablenkung des Lichtbogens eingeschaltet. Zum
anderen ist es möglich, eine Magnetspulengruppe, bestehend aus zwei, drei oder noch mehreren Magnetspulen,
so um den Schmelztiegel anzuordnen, daß ihre Achsen in einer zur Schmelztiegelachse im wesentlichen
senkrechten Ebene liegen. Diese Magnetspulengruppe kann wiederum entweder fest oder höhenverstellbar
montiert sein. Ebenso ist es möglich, mehrere Magnetspulengruppen übereinander anzuordnen und nach der
jeweiligen Höhe der Schmelzseeoberfläche im Schmelztiegel eine andere Magnetspulengruppe zur Ablenkung
des Lichtbogens einzuschalten.
Die Magnetspulen sind mit einer üblichen, vorzugsweise automatischen Steuervorrichtung verbunden, die
die Stromstärken und damit die Magnetfelder der Spulen nach bestimmter vorgegebener Weise regelt.
Die Magnetfelder werden zur Ablenkung des Lichtbogens nach bestimmten Richtungen und damit zum
ständigen Wandern der Schmelzzone über die Bodenfläche einer Abschmelzelektrode benutzt. Ein Festbrennen
des Lichtbogens in irgendeinem Bereich der Abschmelzelektrode wird dadurch so gut wie ausgeschlossen.
Die Ablenkung des Lichtbogens wird von der Steuervorrichtung so geregelt, daß er in ziemlich
rascher Folge nicht nur nacheinander praktisch alle Schmelzseebereiche, ausgenommen eine Sicherheitszone in der Nähe der Tiegelwand, überstreicht, sondern
daß aus der Ablenkbewegung keine Bewegung, insbesondere keine rotorische Bewegung des Schmelzbades
resultiert. Der Lichtbogen kann z. B. auch in ähnlicher Weise, nur mit wesentlich geringerer Geschwindigkeit
über den Schmelzsee verlaufen wie der Elektronenstrahl über den Bildschirm einer Fernsehröhre. Es ist
selbstverständlich auch möglich, die Ablenkbewegung des Lichtbogens so zu steuern, daß er beliebig andere
Wege über die Schmelzseeoberfläche beschreibt. Die Steuerung muß nur so erfolgen, daß aus der Ablenkbewegung
keine Schmelzbadbewegung resultiert.
Das ständige Überstreichen der Schmelzseeoberfläche mit dem Lichtbogen hat noch den Vorteil, daß sich auf
der Schmelzseeoberfläche keine Bereiche besonders starker Abkühlung, die zu Inhomogenitäten im
Schmelzblock führen, ausbilden können.
An Hand der Fig. 1, 2, 3 und 4, in denen beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Ablenkeinrichtungen
dargestellt sind, werden nähere Einzelheiten nachfolgend beschrieben.
Der Vakuum-Lichtbogenofen besteht gemäß Fig. 1 aus der oberen Ofenkammer 1, an die der Schmelztiegel
2 über Isolierstücke 3 angeflanscht ist. Um den Schmelztiegel 2 ist eine Kühleinrichtung 4 mit zylindrischer
Leitwand 5 angeordnet. Der Schmelzofen ist über den Stutzen 6 an das Vakuumpumpenaggregat 7
angeschlossen. Die Elektrodenstange 8, an der die Abschmelzelektrode 9 befestigt ist, wird vakuumdicht
über eine oder mehrere Druckstufen 10 in die Ofenkammer eingeführt. Der Schmelzstrom wird von einem
Hochstromaggregat 11 geliefert und über die Leitungen 12 und 13 der Schmelzanlage zugeführt. Senkrecht zur
Achse des Schmelztiegels 2 ist eine Magnetspule 14, die die gesamte Tiegelhöhe überstreicht, fest angeordnet;
sie ist mit einer Steuervorrichtung 15 verbunden. Die Steuervorrichtung regelt die Stromstärke
und damit das Magnetfeld der Spule 14.
Fig. 2 und 3 zeigen je eine andere Ausführungsform der Ablenkeinrichtung, bei der die Ablenkung stets nur
von dem Magnetfeld einer Spule bewirkt wird. In Fig. 2 sind mehrere Magnetspulen 14 in verschiedener
Tiegelhöhe entweder übereinander oder um einen bestimmten Winkel zueinander versetzt angeordnet. Jede
ίο der Magnetspulen ist wieder mit der Steuervorrichtung
15 verbunden. Je nach der Höhe der Schmelzseeoberfläche 16 im Schmelztiegel 2 wird eine andere
Magnetspule eingeschaltet und zur Ablenkung des Lichtbogens verwendet. In Fig. 3 ist die Magnetspule
14 höhenverstellbar montiert. Das dem Schmelztiegel 2 abgewandte Ende der Magnetspule ist an einem
Träger 17 befestigt, der mit einer mechanischen oder hydraulischen Hebevorrichtung 18 verbunden ist Mit
Hilfe der Hebevorrichtung 18 ist es möglich, die Magnetspule 14 kontinuierlich in der Höhe so zu verstellen,
daß sich ihre Achse in annähernd gleicher Höhe mit dem unteren Ende der Abschmelzelektrode
befindet. Die Hebevorrichtung 18 ist ebenfalls an ein übliches, in Fig. 3 nicht dargestelltes Steuersystem
angeschlossen. Beispielsweise kann dieses Steuersystem so ausgelegt sein, daß die Magnetspule 14 proportional
der Absinkgeschwindigkeit der Abschmelzelektrode angehoben wird.
In Fig. 4 ist eine Ablenkeinrichtung dargestellt, die aus einer Magnetspulengruppe 19 besteht. Die Anzahl
der die Magnetspulengruppe bildenden einzelnen Magnetspulen ist nicht auf zwei Spulen begrenzt, es
können drei, vier oder auch noch mehrere Spulen zu einer Gruppe zusammengefaßt sein. Auch die Möglichkeit,
daß die Spulengruppe aus paarweise zusammengeschalteten Magnetspulen besteht, soll in die Erfindung
eingeschlossen sein. Die Magnetspulengruppe 19 ist fest montiert. Die dem Schmelztiegel 2 abgewandten
Enden der die Spulengruppe bildenden einzelnen Magnetspulen sind an einem konzentrisch zum
Schmelztiegel 2 verlaufenden, einen magnetischen Schluß bildenden Eisenring 20 befestigt. Ähnlich wie
die in den Fig. 2 und 3 beispielsweise dargestellten Ablenkvorrichtungen können mehrere Magnetspulengruppen
übereinander oder kann auch eine Magnetspulengruppe höhenverstellbar um den Schmelztiegel
angeordnet werden.
In den Fig. 5 und 6 sind steuerungsmäßig einfach zu beherrschende Beispiele für den Verlauf der Ablenkbewegung
des Lichtbogens 21 dargestellt. Die Bezugszeichen entsprechen denen der Fig. 1 und 4. In
Fig. 5 wird die Ablenkbewegung des Lichtbogens 21 durch das Magnetfeld, das der Übersichtlichkeit halber
nicht eingezeichnet wurde, einer Spule 14 bewirkt. Die einfachste Ablenkbewegung für den Lichtbogen 21
besteht aus einer hin- und hergehenden Bewegung. Die Steuervorrichtung 15 regelt entsprechend die Stromstärke
und somit das Magnetfeld der Spule. Der Lichtbogen 21 überstreicht dabei die gesamte Schmelzseeoberfläche
16, ausgenommen die Sicherheitszone 22. In Fig. 6 wird die Ablenkbewegung des Lichtbogens
21 durch die Magnetfelder einer Magnetspulengruppe 19, die beispielsweise aus drei Magnetspulen
zusammengesetzt ist, bewirkt. Die Stromstärke der Magnetspule und damit ihr Magnetfeld wird von der
Steuervorrichtung 15 so geregelt, daß der Lichtbogen 21 über die Schmelzseeoberfläche 16 von C über D
nach E und zurück von E über D nach C wandert.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ablenkbewegungen des Lichtbogens sind nur als Beispiele ange-
führt. Die Steuervorrichtung kann selbstverständlich auch so geschaltet werden, daß der Lichtbogen beliebig
andere Wege beschreibt, es darf nur keine Schmelzbadbewegung aus den Ablenkbewegungen des Lichtbogens
resultieren.
Claims (6)
1. Einrichtung zur Ablenkung des Lichtbogens in Vakuum-Lichtbogenöfen, bestehend aus mindestens
einer Magnetspule, deren Achse im wesentliehen senkrecht zur Achse des Schmelztiegels steht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule so geschaltet bzw. mit Strom versorgt wird, daß die
vom Magnetfeld erzwungenen Ablenkbewegungen des Lichtbogens in an sich bekannter Weise aus
hin- und hergehenden Bewegungen bestehen und so schnell erfolgen, daß keine Schmelzbadbewegung,
insbesondere keine rotorische, aus den Ablenkbewegungen des Lichtbogens resultiert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ao kennzeichnet, daß die erzwungenen Ablenkbewegungen
aus Kurventeilen bestehen, die zumindestens teilweise gegenläufigen Drehsinn haben,
bezogen auf die Tiegelachse.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkbewegungen des
Lichtbogens fast die gesamte Schmelzseeoberfläche, mit Ausnahme einer Sicherheitszone in Nähe der
Tiegelwand, überstreichen.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Magnetfeld der Magnetspule oder einer Magnetspulengruppe den gesamten Tiegel überstreicht.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule oder
eine Magnetspulengruppe, bestehend aus mindestens zwei Magnetspulen, höhenverstellbar montiert
ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in verschiedener
Tiegelhöhe jeweils eine Einzelspule oder eine Magnetspulengruppe montiert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 97608, 101690,
003;
003;
französische Patentschriften Nr. 593 283, 1 117 769.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
©009 650/391 11.60
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DEH37096A Pending DE1093926B (de) | 1959-08-05 | 1959-08-05 | Einrichtung zur Ablenkung des Lichtbogens in einem Vakuum-Lichtbogenofen |
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