DE1093926B - Einrichtung zur Ablenkung des Lichtbogens in einem Vakuum-Lichtbogenofen - Google Patents

Einrichtung zur Ablenkung des Lichtbogens in einem Vakuum-Lichtbogenofen

Info

Publication number
DE1093926B
DE1093926B DEH37096A DEH0037096A DE1093926B DE 1093926 B DE1093926 B DE 1093926B DE H37096 A DEH37096 A DE H37096A DE H0037096 A DEH0037096 A DE H0037096A DE 1093926 B DE1093926 B DE 1093926B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arc
crucible
coil
deflection
magnet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH37096A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys Helmut Gruber
Helmut Scheidig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WC Heraus GmbH and Co KG
Original Assignee
WC Heraus GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WC Heraus GmbH and Co KG filed Critical WC Heraus GmbH and Co KG
Priority to DEH37096A priority Critical patent/DE1093926B/de
Priority to FR833308A priority patent/FR1262526A/fr
Priority to GB2722860A priority patent/GB953800A/en
Publication of DE1093926B publication Critical patent/DE1093926B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B7/00Heating by electric discharge
    • H05B7/005Electrical diagrams
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D11/00Arrangement of elements for electric heating in or on furnaces
    • F27D11/08Heating by electric discharge, e.g. arc discharge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Crucibles And Fluidized-Bed Furnaces (AREA)

Description

DEUTSCHES
In der Technik der Lichtbogenöfen ist es bekannt, daß man den Lichtbogen mit Hilfe eines magnetischen Feldes nach einer vorgegebenen Richtung ablenken oder stabilisieren kann.
Es ist ein Lichtbogenschmelzverfahren bekannt, bei dem das zu schmelzende Material zwischen Elektroden gebracht wird, deren Lichtbogen durch ein magnetisches Feld langsam hin- und herbewegt wird. Der hin- und hergehende Lichtbogen durchzieht dabei das Material direkt und schmilzt es.
Es ist auch bereits ein Lichtbogenofen bekannt, bei dem eine Magnetspulengruppe, bestehend aus vier paarweise miteinander verbundenen Elektromagneten, so um den Schmelztiegel angeordnet ist, daß die Achsen der Magnetspulen senkrecht zur Achse des Schmelztiegels stehen. Die Stromzuführung zu den Magnetspulen ist über eine spezielle Schaltungsanordnung aus Impedanzen und Schiebewiderständen manuell regelbar. Diese bekannte Anordnung dient vornehmlich dazu, um einerseits die Heizwirkung des Lichtbogens auf eine genügend große Schmelzgutoberfläche zu erstrecken und andererseits um ein Festbrennen des Lichtbogens in dem zu schmelzenden Material zu vermeiden, das in nicht kompakter Form während des Schmelzprozesses ständig in den Tiegel rieselt.
Es sind auch bereits Einrichtungen bekannt, die geeignet sind, den Lichtbogen während des Schmelzvorganges beispielsweise in Rotationsbewegung zu halten. Je nach Spulenart und Spulenanordnung wird hierbei der bewegliche Strompfad des Lichtbogens selbst oder der Pfad im flüssigen Metall zur Tiegelwandung beeinflußt. Da der Bogen auch die Masse des schmelzenden Materials auf seinem Pf ad mitnimmt, wird in jedem Falle das Schmelzbad ζ. Β. rotorisch mitbewegt.
Wenn man beim Schmelzen im Vakuum-Lichtbogenofen zu größeren Schmelzblock- und Elektrodendurchmessern übergeht, so wird es immer mehr erforderlich, den Lichtbogen zu bewegen. Bei großen Elektrodendurchmessern kann der Lichtbogen beträchtliche Zeit auf einer Seite der Elektrode stehen und dort festbrennen, ehe so viel Metall weggeschmolzen ist, daß infolge des kleineren Abstandes der Nachbarecke zum Schmelzsee und der damit konform gehenden Spannungsverhältnisse der Lichtbogen zum Wandern gebracht wird. Unter diesen Umständen kommt es leicht vor, daß die eine Seite des Schmelzsees einfriert. Hieraus resultieren dann Unregelmäßigkeiten des Schmelzblockes, oder die Schmelztiegelwand kann sogar durch Überspringen des Lichtbogens angegriffen und zerstört werden.
In diesen Fällen ist es angebracht, den Lichtbogen zu bewegen. Dabei muß aber eine Schmelzbadbewegung, insbesondere eine rotorische, unbedingt ver-
Einrichtung
zur Ablenkung des Lichtbogens
in einem Vakuum-Lichtbogenofen
Anmelder:
W. C. Heraeus
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Hanau/M.r Heraeusstr. 12-14
Dipl.-Phys. Helmut Gruber und Helmut Scheidig,
Hanau/M.,
sind als Erfinder genannt worden
mieden werden, damit keine Verunreinigungen in das Innere des Schmelzblockes gelangen. Beispielsweise werden bei einer rotorischen Schmelzbadbewegung die Verunreinigungen, da sie spezifisch leichter als das geschmolzene Metall sind, in Richtung Schmelztiegelachse nach innen wandern. Sie werden durch das der Zentrifugalkraft gehorchende schwere Metall verdrängt. Die mit Verunreinigungen durchsetzten Schmelzblöcke müssen in den meisten Fällen verworfen oder ein zweites Mal ohne Bewegung des Schmelzbades erschmolzen werden.
Es wurde nun eine Einrichtung gefunden, die die vorgenannten Nachteile vermeidet. Die Einrichtung zur Ablenkung des Lichtbogens in Vakuum-Lichtbogenöfen besteht aus mindestens einer Magnetspule, deren Achse im wesentlichen senkrecht zur Achse des Schmelztiegels steht. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule so geschaltet bzw. mit Strom versorgt wird, daß die vom Magnetfeld erzwungenen Ablenkbewegungen des Lichtbogens in an sich bekannter Weise aus hin- und hergehenden Bewegungen bestehen und so schnell erfolgen, daß keine Schmelzbadbewegung, insbesondere keine rotorische, aus den Ablenkbewegungen des Lichtbogens resultiert. Infolge ihrer Massenträgheit kann die Schmelze den schnellen Ablenkbewegungen nicht folgen. Bei komplizierten Ablenkbewegungen wird die Magnetspule so geschaltet bzw. mit Strom versorgt, daß die erzwungenen Ablenkbewegungen aus Kurventeilen bestehen, die zumindestens teilweise gegenläufigen Drehsinn haben, bezogen auf die Schmelztiegelachse, so daß auch aus diesen Ablenkbewegungen keine Schmelzbadbewegung resultiert.
009 650/391
Im einfachsten Fall wird zur hin- und hergehenden Ablenkbewegung des Lichtbogens eine Magnetspule verwendet, die entweder fest oder höhenverstellbar ist. Es ist selbstverständlich auch möglich, mehrere Magnetspulen zur Ablenkung des Lichtbogens zu verwenden. Diese können einmal so angeordnet werden, daß mehrere Einzelspulen in verschiedener Tiegelhöhe montiert sind. Je nach der Höhe der Schmelzseeoberfläche im Schmelztiegel wird eine andere Spule zur Ablenkung des Lichtbogens eingeschaltet. Zum anderen ist es möglich, eine Magnetspulengruppe, bestehend aus zwei, drei oder noch mehreren Magnetspulen, so um den Schmelztiegel anzuordnen, daß ihre Achsen in einer zur Schmelztiegelachse im wesentlichen senkrechten Ebene liegen. Diese Magnetspulengruppe kann wiederum entweder fest oder höhenverstellbar montiert sein. Ebenso ist es möglich, mehrere Magnetspulengruppen übereinander anzuordnen und nach der jeweiligen Höhe der Schmelzseeoberfläche im Schmelztiegel eine andere Magnetspulengruppe zur Ablenkung des Lichtbogens einzuschalten.
Die Magnetspulen sind mit einer üblichen, vorzugsweise automatischen Steuervorrichtung verbunden, die die Stromstärken und damit die Magnetfelder der Spulen nach bestimmter vorgegebener Weise regelt. Die Magnetfelder werden zur Ablenkung des Lichtbogens nach bestimmten Richtungen und damit zum ständigen Wandern der Schmelzzone über die Bodenfläche einer Abschmelzelektrode benutzt. Ein Festbrennen des Lichtbogens in irgendeinem Bereich der Abschmelzelektrode wird dadurch so gut wie ausgeschlossen. Die Ablenkung des Lichtbogens wird von der Steuervorrichtung so geregelt, daß er in ziemlich rascher Folge nicht nur nacheinander praktisch alle Schmelzseebereiche, ausgenommen eine Sicherheitszone in der Nähe der Tiegelwand, überstreicht, sondern daß aus der Ablenkbewegung keine Bewegung, insbesondere keine rotorische Bewegung des Schmelzbades resultiert. Der Lichtbogen kann z. B. auch in ähnlicher Weise, nur mit wesentlich geringerer Geschwindigkeit über den Schmelzsee verlaufen wie der Elektronenstrahl über den Bildschirm einer Fernsehröhre. Es ist selbstverständlich auch möglich, die Ablenkbewegung des Lichtbogens so zu steuern, daß er beliebig andere Wege über die Schmelzseeoberfläche beschreibt. Die Steuerung muß nur so erfolgen, daß aus der Ablenkbewegung keine Schmelzbadbewegung resultiert.
Das ständige Überstreichen der Schmelzseeoberfläche mit dem Lichtbogen hat noch den Vorteil, daß sich auf der Schmelzseeoberfläche keine Bereiche besonders starker Abkühlung, die zu Inhomogenitäten im Schmelzblock führen, ausbilden können.
An Hand der Fig. 1, 2, 3 und 4, in denen beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Ablenkeinrichtungen dargestellt sind, werden nähere Einzelheiten nachfolgend beschrieben.
Der Vakuum-Lichtbogenofen besteht gemäß Fig. 1 aus der oberen Ofenkammer 1, an die der Schmelztiegel 2 über Isolierstücke 3 angeflanscht ist. Um den Schmelztiegel 2 ist eine Kühleinrichtung 4 mit zylindrischer Leitwand 5 angeordnet. Der Schmelzofen ist über den Stutzen 6 an das Vakuumpumpenaggregat 7 angeschlossen. Die Elektrodenstange 8, an der die Abschmelzelektrode 9 befestigt ist, wird vakuumdicht über eine oder mehrere Druckstufen 10 in die Ofenkammer eingeführt. Der Schmelzstrom wird von einem Hochstromaggregat 11 geliefert und über die Leitungen 12 und 13 der Schmelzanlage zugeführt. Senkrecht zur Achse des Schmelztiegels 2 ist eine Magnetspule 14, die die gesamte Tiegelhöhe überstreicht, fest angeordnet; sie ist mit einer Steuervorrichtung 15 verbunden. Die Steuervorrichtung regelt die Stromstärke und damit das Magnetfeld der Spule 14.
Fig. 2 und 3 zeigen je eine andere Ausführungsform der Ablenkeinrichtung, bei der die Ablenkung stets nur von dem Magnetfeld einer Spule bewirkt wird. In Fig. 2 sind mehrere Magnetspulen 14 in verschiedener Tiegelhöhe entweder übereinander oder um einen bestimmten Winkel zueinander versetzt angeordnet. Jede
ίο der Magnetspulen ist wieder mit der Steuervorrichtung 15 verbunden. Je nach der Höhe der Schmelzseeoberfläche 16 im Schmelztiegel 2 wird eine andere Magnetspule eingeschaltet und zur Ablenkung des Lichtbogens verwendet. In Fig. 3 ist die Magnetspule 14 höhenverstellbar montiert. Das dem Schmelztiegel 2 abgewandte Ende der Magnetspule ist an einem Träger 17 befestigt, der mit einer mechanischen oder hydraulischen Hebevorrichtung 18 verbunden ist Mit Hilfe der Hebevorrichtung 18 ist es möglich, die Magnetspule 14 kontinuierlich in der Höhe so zu verstellen, daß sich ihre Achse in annähernd gleicher Höhe mit dem unteren Ende der Abschmelzelektrode befindet. Die Hebevorrichtung 18 ist ebenfalls an ein übliches, in Fig. 3 nicht dargestelltes Steuersystem angeschlossen. Beispielsweise kann dieses Steuersystem so ausgelegt sein, daß die Magnetspule 14 proportional der Absinkgeschwindigkeit der Abschmelzelektrode angehoben wird.
In Fig. 4 ist eine Ablenkeinrichtung dargestellt, die aus einer Magnetspulengruppe 19 besteht. Die Anzahl der die Magnetspulengruppe bildenden einzelnen Magnetspulen ist nicht auf zwei Spulen begrenzt, es können drei, vier oder auch noch mehrere Spulen zu einer Gruppe zusammengefaßt sein. Auch die Möglichkeit, daß die Spulengruppe aus paarweise zusammengeschalteten Magnetspulen besteht, soll in die Erfindung eingeschlossen sein. Die Magnetspulengruppe 19 ist fest montiert. Die dem Schmelztiegel 2 abgewandten Enden der die Spulengruppe bildenden einzelnen Magnetspulen sind an einem konzentrisch zum Schmelztiegel 2 verlaufenden, einen magnetischen Schluß bildenden Eisenring 20 befestigt. Ähnlich wie die in den Fig. 2 und 3 beispielsweise dargestellten Ablenkvorrichtungen können mehrere Magnetspulengruppen übereinander oder kann auch eine Magnetspulengruppe höhenverstellbar um den Schmelztiegel angeordnet werden.
In den Fig. 5 und 6 sind steuerungsmäßig einfach zu beherrschende Beispiele für den Verlauf der Ablenkbewegung des Lichtbogens 21 dargestellt. Die Bezugszeichen entsprechen denen der Fig. 1 und 4. In Fig. 5 wird die Ablenkbewegung des Lichtbogens 21 durch das Magnetfeld, das der Übersichtlichkeit halber nicht eingezeichnet wurde, einer Spule 14 bewirkt. Die einfachste Ablenkbewegung für den Lichtbogen 21 besteht aus einer hin- und hergehenden Bewegung. Die Steuervorrichtung 15 regelt entsprechend die Stromstärke und somit das Magnetfeld der Spule. Der Lichtbogen 21 überstreicht dabei die gesamte Schmelzseeoberfläche 16, ausgenommen die Sicherheitszone 22. In Fig. 6 wird die Ablenkbewegung des Lichtbogens 21 durch die Magnetfelder einer Magnetspulengruppe 19, die beispielsweise aus drei Magnetspulen zusammengesetzt ist, bewirkt. Die Stromstärke der Magnetspule und damit ihr Magnetfeld wird von der Steuervorrichtung 15 so geregelt, daß der Lichtbogen 21 über die Schmelzseeoberfläche 16 von C über D nach E und zurück von E über D nach C wandert.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ablenkbewegungen des Lichtbogens sind nur als Beispiele ange-
führt. Die Steuervorrichtung kann selbstverständlich auch so geschaltet werden, daß der Lichtbogen beliebig andere Wege beschreibt, es darf nur keine Schmelzbadbewegung aus den Ablenkbewegungen des Lichtbogens resultieren.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Ablenkung des Lichtbogens in Vakuum-Lichtbogenöfen, bestehend aus mindestens einer Magnetspule, deren Achse im wesentliehen senkrecht zur Achse des Schmelztiegels steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule so geschaltet bzw. mit Strom versorgt wird, daß die vom Magnetfeld erzwungenen Ablenkbewegungen des Lichtbogens in an sich bekannter Weise aus hin- und hergehenden Bewegungen bestehen und so schnell erfolgen, daß keine Schmelzbadbewegung, insbesondere keine rotorische, aus den Ablenkbewegungen des Lichtbogens resultiert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ao kennzeichnet, daß die erzwungenen Ablenkbewegungen aus Kurventeilen bestehen, die zumindestens teilweise gegenläufigen Drehsinn haben, bezogen auf die Tiegelachse.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkbewegungen des Lichtbogens fast die gesamte Schmelzseeoberfläche, mit Ausnahme einer Sicherheitszone in Nähe der Tiegelwand, überstreichen.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld der Magnetspule oder einer Magnetspulengruppe den gesamten Tiegel überstreicht.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule oder eine Magnetspulengruppe, bestehend aus mindestens zwei Magnetspulen, höhenverstellbar montiert ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in verschiedener Tiegelhöhe jeweils eine Einzelspule oder eine Magnetspulengruppe montiert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 97608, 101690,
003;
französische Patentschriften Nr. 593 283, 1 117 769.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
©009 650/391 11.60
DEH37096A 1959-08-05 1959-08-05 Einrichtung zur Ablenkung des Lichtbogens in einem Vakuum-Lichtbogenofen Pending DE1093926B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH37096A DE1093926B (de) 1959-08-05 1959-08-05 Einrichtung zur Ablenkung des Lichtbogens in einem Vakuum-Lichtbogenofen
FR833308A FR1262526A (fr) 1959-08-05 1960-07-19 Dispositif de déviation de l'arc dans un four à arc sous vide
GB2722860A GB953800A (en) 1959-08-05 1960-08-05 Improvements in or relating to vacuum electric arc furnaces

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH37096A DE1093926B (de) 1959-08-05 1959-08-05 Einrichtung zur Ablenkung des Lichtbogens in einem Vakuum-Lichtbogenofen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1093926B true DE1093926B (de) 1960-12-01

Family

ID=7153216

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH37096A Pending DE1093926B (de) 1959-08-05 1959-08-05 Einrichtung zur Ablenkung des Lichtbogens in einem Vakuum-Lichtbogenofen

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1093926B (de)
FR (1) FR1262526A (de)
GB (1) GB953800A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175374B (de) * 1960-01-04 1964-08-06 Nat Res Dev Lichtbogenbrenner
DE2530828A1 (de) * 1974-07-23 1976-02-12 Asea Ab Anordnung an mit gleichstrom gespeisten lichtbogenoefen
DE3539628A1 (de) * 1985-01-16 1986-07-17 Timet (n. d. Gesetzen d. Staates Delaware), Pittsburgh, Pa. Elektrische lichtbogen-schmelzvorrichtung und verfahren zu ihrem betrieb
DE102008008993A1 (de) * 2008-02-13 2009-08-20 Ald Vacuum Technologies Gmbh Vorrichtung zum Schmelzen insbesondere von Metallen

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4194106A (en) * 1975-01-27 1980-03-18 Secheron Soudure S.A. Methods and devices for cutting, eroding, welding and depositing metallic and non-metallic materials by means of an electric arc
SE396531B (sv) * 1975-11-06 1977-09-19 Asea Ab Anordning vid likstromsmatade ljusbagsugnar
US11434544B2 (en) 2017-10-17 2022-09-06 Titanium Metals Corporation Compact coil assembly for a vacuum arc remelting system

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE97608C (de) *
DE101690C (de) * 1971-05-03 1900-01-01
FR593283A (fr) * 1924-11-07 1925-08-20 Four électrique à arc tournant
DE428003C (de) * 1923-02-24 1926-04-20 Georg Ewreinoff Elektrischer Ofen mit unter dem Einfluss eines magnetischen Feldes um die zentral in den Tiegel hineinragende Kohlenelektrode kreisendem Lichtbogen
FR1117769A (fr) * 1953-12-24 1956-05-28 Westinghouse Electric Corp Appareil de commande pour la position d'un arc électrique

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE97608C (de) *
DE428003C (de) * 1923-02-24 1926-04-20 Georg Ewreinoff Elektrischer Ofen mit unter dem Einfluss eines magnetischen Feldes um die zentral in den Tiegel hineinragende Kohlenelektrode kreisendem Lichtbogen
FR593283A (fr) * 1924-11-07 1925-08-20 Four électrique à arc tournant
FR1117769A (fr) * 1953-12-24 1956-05-28 Westinghouse Electric Corp Appareil de commande pour la position d'un arc électrique
DE101690C (de) * 1971-05-03 1900-01-01

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175374B (de) * 1960-01-04 1964-08-06 Nat Res Dev Lichtbogenbrenner
DE2530828A1 (de) * 1974-07-23 1976-02-12 Asea Ab Anordnung an mit gleichstrom gespeisten lichtbogenoefen
DE3539628A1 (de) * 1985-01-16 1986-07-17 Timet (n. d. Gesetzen d. Staates Delaware), Pittsburgh, Pa. Elektrische lichtbogen-schmelzvorrichtung und verfahren zu ihrem betrieb
DE102008008993A1 (de) * 2008-02-13 2009-08-20 Ald Vacuum Technologies Gmbh Vorrichtung zum Schmelzen insbesondere von Metallen
EP2093530A1 (de) 2008-02-13 2009-08-26 ALD Vacuum Technologies GmbH Vorrichtung zum Schmelzen insbesondere von Metallen
EP2466239A1 (de) 2008-02-13 2012-06-20 ALD Vacuum Technologies GmbH Vorrichtung zum Schmelzen insbesondere von Metallen

Also Published As

Publication number Publication date
FR1262526A (fr) 1961-05-26
GB953800A (en) 1964-04-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0282939A2 (de) Einlegevorrichtung für Glasschmelzöfen
DE1093926B (de) Einrichtung zur Ablenkung des Lichtbogens in einem Vakuum-Lichtbogenofen
DE2530828C2 (de) Mit Gleichstrom gespeister Lichtbogenofen
DE1213547B (de) Elektronenstrahlofen
DE1565883B1 (de) Vorrichtung zum Erhitzen eines Materials mittels Elektronen
DE1941215B2 (de) Verfahren und anordnung zum vakuumaufdampfen von nicht metallischen hochschmelzenden stoffen mittels elektronen strahlen
DE3917998A1 (de) Geschlossener umschmelzofen mit mehreren horizontal beweglichen ofenunterteilen
DE3740530A1 (de) Schmelzofen zum erzeugen von strangguss-bloecken in einer schutzgasatmosphaere
DE2453057C2 (de) Vorrichtung zur Verteilung von Gemenge auf der Oberfläche eines Glasschmelzofens
DE3047214A1 (de) Elektroschlackeumschmelzofen fuer abschmelzelektroden mit einem elektrodenantrieb
DE2111047C3 (de) Vorrichtung zum Elektroschlacke-Umschmelzen von mehreren Abschmelzelektroden in die gleiche Kokille
DE3608587A1 (de) Hubeinrichtung fuer giessformen in feingiessoefen
DE2611940A1 (de) Vorrichtung zum einziehen eines duesenpaketes in einen spinnbalken
DE1812032C (de) Verfahren zum Schmelzen von Metallen in einem mit Drehstrom versorgten Elektro schlacke Umschmelzofen mit drei Abschmelz elektroden
DE417867C (de) Kippbarer Schmelzofen
DE1202918B (de) Elektronenstrahlofen
DE545725C (de) Elektrischer Schmelzofen und Verfahren zu seinem Betrieb
DE1121281B (de) Schmelzanlage zum Schmelzen von Metallen unter reduziertem Druck
DE206148C (de)
AT230279B (de) Hubbalkenförderer
DE1565883C (de) Vorrichtung zum Erhitzen eines Materials mittels Elektronen
DE2362307C3 (de) Anlage zum Elektroschlacke-Erschmelzen von Hohlblöcken
DE1596469B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von flachglas
DE1596469C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas
DE1925438A1 (de) Anlage zur Herstellung von Umschmelzbloecken