DE1093812B - Schaltungsanordnung in einer Einrichtung zum Aussenden von Formular-Fernschreibnachrichten - Google Patents

Schaltungsanordnung in einer Einrichtung zum Aussenden von Formular-Fernschreibnachrichten

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Publication number
DE1093812B
DE1093812B DES64276A DES0064276A DE1093812B DE 1093812 B DE1093812 B DE 1093812B DE S64276 A DES64276 A DE S64276A DE S0064276 A DES0064276 A DE S0064276A DE 1093812 B DE1093812 B DE 1093812B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
relay
circuit arrangement
telex
characters
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES64276A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Hildinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Priority to DES61168A priority Critical patent/DE1164136B/de
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES64276A priority patent/DE1093812B/de
Priority to US861626A priority patent/US3139483A/en
Priority to GB44249/59A priority patent/GB920263A/en
Priority to FR814705A priority patent/FR1248698A/fr
Priority to DE19601449070D priority patent/DE1449070B1/de
Publication of DE1093812B publication Critical patent/DE1093812B/de
Priority to FR867365A priority patent/FR80077E/fr
Priority to GB30085/61A priority patent/GB940171A/en
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/02Apparatus or circuits at the transmitting end

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Communication Control (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

DEUTSCHES
Bei Formular-Fernschreibbetrieb ist es gelegentlich erwünscht, nicht nur solche Formulare auszufüllen, bei denen die Rubriken für alle Zeilen oder wenigstens für eine Reihe von aufeinanderfolgenden Zeilen gleich sind, sondern auch solche, bei denen zeilenweise verschiedene Rubriken vorliegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Ausfüllen solcher Formulare im Fernschreibbetrieb zu erleichtern. Mit Hilfe einer Schaltungsanordnung in einer Einrichtung zum Aussenden von Fernschreibnachrichten, wobei eine tastengesteuerte Formular-Fernschreibmaschine und ein Programmlochstreifensender über eine selbsttätige Schalteinrichtung gekoppelt und wechselweise an die Fernschreibleitung angeschlossen sind, erfolgt dies gemäß der Erfindung dadurch, daß — bei Ausstattung des Programmlochstreifensenders mit einer Vor- und einer Hauptabtastvorrichtung und Ausbildung des Programmlochstreifens als Steuerlochstreifen zur Überwachung der Zahl der in eine Rubrik einschreibbaren Schriftzeichen durch Anordnen eines bestimmten gleichbleibenden Steuerkennzeichens je einschreibbarem Schriftzeichen — beim Eintasten von Fernschreibzeichen über die Fernschreibmaschinentastatur wirksame Schaltmittel den Vorschub des Programmlochstreifens steuern und daß beim Abfühlen eines anderen als des Steuerkennzeichens eine Sperrung der Aussendung von über diese Tastatur eingetasteten Fernschreibzeichen bewirkt wird und daß zwischen zwei Rubriken mindestens ein im Programmlochstreifen vorgesehenes anderes Fernschreibzeichen, insbesondere jenes für Zwischenraum oder Wagenrücklauf und Zeilenvorschub, über die Hauptabtastvorrichtung zur Aussendung gelangt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind Schaltmittel zum Umsetzen des Steuerkennzeichens in eine Fernschreibkombination Zwischenraum und zum Aussenden dieser Kombination bei unterbliebener, mit Rücksicht auf die Rubrikenbreite möglicher Aussendung von Fernschreibzeichen von der Tastaturfernschreibmaschine aus zur Vermeidung des Verbleibens von Lücken in den Rubriken vorgesehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung als Schaltbild dargestellten Ausführungsbeispiel.
Die Sicherungseinrichtung für das Einschreiben etwa in begrenzte Rubriken eines Blattfernschreibers arbeitet folgendermaßen: Es sei angenommen, daß im steuernden Lochstreifensender ein Lochstreifen liegt, der nur Lochkombinationen für Funktionen, wie Wagenrücklauf, Zeilenvorschub und Zwischenraum, enthält und außerdem Kombinationen Nr. 32.
Die Einrichtung ist mit Hilfe einer Taste Tl einschaltbar, die in Wirklichkeit mehrpolig ist und beim Drücken ein nicht gezeichnetes, sich selbst haltendes Schaltungsanordnung
in einer Einrichtung zum Aussenden
von Formular-Fernschreibnachrichten
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Eugen Hildinger, München,
ist als Erfinder genannt worden
Relais K erregt. Dadurch wird der Kontakt k im Stromkreis der Relais C und D geschlossen und in folgender Weise zunächst das Relais C und dann das Relais D erregt und das Relais C wieder stromlos gemacht: Das Relais C wird erregt über
-,Tl, k, dl, C, WiA, +.
Mit Wi und einer Zahl, z. B. WiA, ist dabei und im folgenden jeweils ein Widerstand bezeichnet. Das Relais C bringt das Relais D zum Ansprechen, dessen Stromkreis von dem zuletzt genannten hinter dem Kontakt k abzweigt und über
c2, D1 WiZ nach -!- führt.
Das Relais D hält sich über den Folgeumschaltkontakt d 1, wobei gleichzeitig das Relais C wieder abfällt. Dadurch gibt das Relais C für entsprechende Schaltfunktionen jeweils einen kurzen Impuls ab. Um zu vermeiden, daß beim Anschalten der Anlage bereits ein Impuls auf den Auslösemagneten AM gelangt, sind besondere Sperrmittel anwendbar.
LTm die Schaltmittel und den Programmlochstreifensender in Betrieb zu setzen, wird die Starttaste Tl gedrückt. Über den im obenerwähnten Stromkreis für das Relais D liegenden Ruhekontakt Tl wird das Relais D dabei entregt. Über den Kontakt eil wird wieder der Stromkreis für das Relais C vorbereitet. Nach dem Loslassen der Taste Tl zieht dieses Relais seinen Anker an und schließt den vorher durch den Kontakt k vorbereiteten Stromkreis. Da jedoch gleichzeitig über den Kontakt c 2 wieder der Stromkreis für das Relais D geschlossen und durch den Kontakt d 1 das Relais C wieder entregt wird, wird dem Auslösern» 650/185
magneten AM nur ein Stromimpuls zugeleitet. Im Lochstreifensender tasten Fühlhebel den eingelegten Lochstreifen ab und schließen beispielsweise bei Vorliegen der Lochkombination Zwischenraum von den Kontakten vk 1 α bis vk5a im Lochstreifensender den Kontakt vk 3 a.
Der Auslösemagnet AM des steuernden Lochstreifensenders wird erregt über
-,f2,d,AM, WiI, +.
Auf dem Abfühlkopf des steuernden Senders ist ein Nockenkontakt nk 1 σ vorgesehen, der anschließend den Magneten AMSdes Weitersendeverteilers des steuernden Lochstreifensenders auslöst. Der Strom fließt dabei über einen später näher erläuterten Ruhekontakt su2. Der Weitersendeverteiler enthält die nacheinander steuerbare Kontakte ski bis sk6. Der Nockenkontakt nk 2 sitzt ebenfalls auf der Weitersendeverteilerwelle und bringt erneut den Auslösemagneten AM zum Anzug:
-,nk2, b4,AM,Wil, +.
Dieses Wechselspiel wiederholt sich nun so lange, bis durch die Vorabtasteinrichtung VA des steuernden Lochstreifensenders die Kombination Nr. 32 festgestellt und in der Form ausgewertet wird, daß über fünf in Reihe geschaltete Ruhekontakte kklb bis kk 5 b und einen gleichzeitig mit dem Nockenkontakt nk 1 a betätigten Nockenkontakt nk 1 b ein Relais B erregt wird. Dieses Relais hält sich über die Ruheseite des Umschaltekontaktes nk 1 b und den Kontakt b 1. Ein weiterer vom Relais B gesteuerter Kontakt £4 unterbricht nun das soeben beschriebene Wechselspiel der Auslösemagneten AM und AMS; der Lochstreifensender wird stillgesetzt. Die Anlage ist nun von der sendenden Tastaturfernschreibmaschine Fs aus einschreibebereit, da der den tastengesteuerten Sendekontakt TS kurzschließende Kontakt bS geöffnet wird. Werden nun eine Reihe von Tasten dieser Maschine betätigt, so spricht bei jedem Tastendruck das Relais SU in der beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel erläuterten Weise an:
~,fsnk,SU,WiS, +.
Der Kontakt fsnk ist dabei ein Nockenkontakt, der auf der Senderwelle der einschreibenden Maschine Fs sitzt und während der Aussendung eines Zeichens geschlossen gehalten wird. Durch die Erregung des Relais SU wird der Ruhekontakt su2 geöffnet und auf diese Weise verhindert, daß der Weitersendeverteiler durch den Magneten AMS ausgelöst wird. Die Zahl der in die vorliegende Rubrik einzuschreibenden Schriftzeichen ist durch die Zahl der im steuernden Lochstreifen vorgesehenen Schrittgruppenkombinationen Nr. 32 bestimmt. Diese erregen über die erwähnten Vorabtastkontakte kk 1 bis kk 5 das Relais B. Somit wird beim Einschreiben auf der einschreibenden Fernschreibmaschine Fs nur der Vorschub des steuernden Lochstreifens ausgelöst über
-, b3,sul,AM, WiI, + ,
und die Lochkombinationen dieses Streifens werden abgefühlt. Sobald versucht wird, mehr Schriftzeichen, als vorgesehen, einzutasten, wird dies auf folgende Weise verhindert: Nachdem die letzte Kombination Nr. 32 die Vorabtasteinrichtung verlassen hat, kann sich das Relais B beim erneuten Schließen des Kontaktes nk 1 b nicht mehr halten, sondern fällt ab. Damit wird der obenerwähnte Auslösestromkreis durch den Kontakt i>3 unterbrochen. Außerdem wird der Sendekontakt der einschreibenden Fernschreibmaschine Fs über den Ruhekontakt & 5 überbrückt und somit eine unerwünschte Aussendung von dieser Maschine aus unterbunden.
Liegt in der Abtasteinrichtung Abt des steuernden Lochstreifensenders die Kombination Nr. 32 vor, so wird — vorausgesetzt, daß das Arbeiten des Weitersendeverteilers mit den Kontakten sk 1 bis sk6 nicht in der soeben erläuterten Weise durch Betätigen der
ίο Tastatur der sendenden Fernschreibmaschine und damit verbundenes Nichtauslösen des Magneten AMS unterdrückt ist — kurzzeitig das Relais A erregt. Dies erfolgt über weitere vorbereitende Senderuhekontakte vk 1 b bis vk 5 b, die in Reihe geschaltet sind. Das erregte Relais A legt mit seinem Kontakt a Minuspotential an den Weitersendekontakt sk 3; auf diese Weise entsteht die Schrittgruppe Zwischenraum auf der zum Empfänger EM führenden Leitung Ltg. Dies wird so lange fortgesetzt, wie unmittelbar nach-
ao einander Schrittgruppenkombinationen Nr. 32 im steuernden Lochstreifen abgefühlt werden. Zwischen je zwei Serien von Kombinationen Nr. 32 ist mindestens eine Kombination Zwischenraum eingefügt, um einen gewissen Abstand zwischen den Schriftzeichen in zwei Rubriken sicherzustellen. Das Einfügen der Schrittgruppe Zwischenraum oder einer anderen Schrittgruppe, abgesehen von der Kombination Nr. 32 und die erste der nächsten Rubrik zugeordneten Kombination Nr. 32, dient außerdem dazu, den steuernden Lochstreifen stillzusetzen und ein erneutes Einschreiben in die nächste Rubrik nach dem automatischen Einfügen des Zwischenraumes in Lücken am Ende der vorhergehenden Rubrik sicher zu gewährleisten.
Wenn z. B. statt zehn möglicher Zeichen nur fünf Zeichen eingeschrieben werden, dann würde beim erneuten Starten der Sender noch fünfmal anhalten, ehe er automatisch weiterläuft, da sich das Relais B noch fünfmal beim Auftreten der Kombination Nr. 32 über den Kontakt nklb halten kann und somit der Kontakt &4 den Auslösestromkreis des Magneten AM auftrennt. Um in diesem Fall ein Durchlaufen des Senders trotz Vorabtastung weiterer CCIT-Kombinationen Nr. 32 zu ermöglichen, ist parallel zum Kontakt b4 ein Kontakt el gelegt. Wird nun gestartet und das Relais B ist noch erregt, dann kann ein weiteres Relais E ansprechen über
-,Tl,b2,E, WiS, +.
Soll jedoch die Anzahl der einzuschreibenden Schriftzeichen kontrolliert werden, dann kann der Sender erst gestartet werden, wenn genügend Zeichen eingetastet sind. Für diese Kontrollzwecke wird die Taste Kl gedrückt. Damit kann beim beabsichtigten Starten über den Stromkreis
-, Kl1Tl, b6,F, Wi9, +
ein Relais F ansprechen. Wird bei der Wahl dieser Schaltung die Starttaste Tl gedrückt, so kann der Impuls bei in der Vorabtasteinrichtung noch vorhandener Kombination Nr. 32 und deshalb geschlossenem Kontakt b6 den Auslösemagneten AM über den Kontakt c 1 wegen des mit diesem Kontakt in Reihe geschalteten geöffneten Ruhekontaktes /2 nicht erregen. Soll mit Hilfe einer Alarmeinrichtung angezeigt werden, ob in eine Rubrik zuwenig eingeschrieben ist, so kann die Anlage in der Form erweitert sein, daß über den Kontakt /1 eine Alarmeinrichtung Al auslösbar ist.

Claims (4)

Patentanspruch ι;:
1. Schaltungsanordnung in einer Einrichtung zum Aussenden von Fernschreibnachrichten, wobei eine tastengesteuerte Formular-Fernschreibmaschine und ein Programmlochstreifensender über eine selbsttätige Schalteinrichtung gekoppelt und wechselweise an die Fernschreibleitung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß — bei Ausstattung des Programmlochstreifensenders mit einer Vor- und einer Hauptabtastvorrichtung und Ausbildung des Programmlochstreifens als Steuerlochstreifen zur Überwachung der Zahl der in eine Rubrik einschreibbaren Schriftzeichen durch Anordnen eines bestimmten gleichbleibenden Steuerkennzeichens je einschreibbarem Schriftzeichen ·— beim Eintasten von Fernschreibzeichen über die Fernschreibmaschinentastatur wirksame Schaltmittel {fsn-k, SU, sul, su2) den Vorschub des Programmlochstreifens steuern und daß beim Abfühlen eines anderen als des Steuerkennzeichens eine Sperrung der Aussendung (über Kontakt b 5) von über diese Tastatur eingetasteten Fernschreibzeichen bewirkt wird und daß zwischen zwei
Rubriken (bei entregtem Relais SU) mindestens ein im Programmlochstreifen vorgesehenes anderes Fernschreibzeichen, insbesondere jenes für Zwischenraum oder Wagenrücklauf und Zeilenvorschub, über die Hauptabtastvorrichtung (Kontakte vk 1 α bis vk 5 a) zur Aussendung gelangt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerkennzeichen die Fernschreibkombination Nr. 32 des CCIT-Alphabets benutzt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Schaltmittel (Relais A, Kontakt a) zum Umsetzen des Steuerkennzeichens in eine Fernschreibkombination Zwischenraum und zum Aussenden dieser Kombination bei unterbliebener möglicher Aussendung von Fernschreibzeichen von der Tastaturfernschreibmaschine aus zur Vermeidung des Verbleibens von Lücken in den Rubriken.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den Schaltmitteln zum Feststellen einer Lücke in einer Rubrik zusätzlich eine Alarmeinrichtung auslösbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 009 650/185 11.60
DES64276A 1958-12-30 1959-08-04 Schaltungsanordnung in einer Einrichtung zum Aussenden von Formular-Fernschreibnachrichten Pending DE1093812B (de)

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DES61168A DE1164136B (de) 1958-12-30 1958-12-30 Anlage zum Aussenden von Fernschreibnachrichten an auswaehlbare Empfaenger
DES64276A DE1093812B (de) 1959-08-04 1959-08-04 Schaltungsanordnung in einer Einrichtung zum Aussenden von Formular-Fernschreibnachrichten
US861626A US3139483A (en) 1958-12-30 1959-12-23 Teleprinter apparatus
GB44249/59A GB920263A (en) 1958-12-30 1959-12-30 Improvements in or relating to teleprinter apparatus
FR814705A FR1248698A (fr) 1958-12-30 1959-12-30 Installation pour l'envoi d'informations par téléscripteur
DE19601449070D DE1449070B1 (de) 1958-12-30 1960-08-22 Schaltungsanordnung in einer Einrichtung zum Aussenden von Fernschreibnachrichten
FR867365A FR80077E (fr) 1958-12-30 1961-07-07 Installation pour l'envoi d'informations par télescripteur
GB30085/61A GB940171A (en) 1958-12-30 1961-08-21 Improvements in or relating to teleprinter apparatus

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