DE1204703B - Einrichtung zur UEberwachung der UEbertragung von Daten nach dem Zaehlverfahren - Google Patents

Einrichtung zur UEberwachung der UEbertragung von Daten nach dem Zaehlverfahren

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DE1204703B
DE1204703B DET23263A DET0023263A DE1204703B DE 1204703 B DE1204703 B DE 1204703B DE T23263 A DET23263 A DE T23263A DE T0023263 A DET0023263 A DE T0023263A DE 1204703 B DE1204703 B DE 1204703B
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DET23263A
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Inventor
Richard D Scott
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AT&T Teletype Corp
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Teletype Corp
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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Detection And Prevention Of Errors In Transmission (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. σ.:
H041
Deutsche KL: 21 al-7/06
Nummer: 1204 703
Aktenzeichen: T 23263 VIII a/21 al
Anmeldetag: 24. Dezember 1962
Auslegetag: 11. November 1965
Will man in einer Fernschreibverbindung die falsch übertragenen Zeichen erkennen, so ist die Anzahl der Kombinationen, die zur Ubertragungsprüfung zusammengefaßt werden, weitgehend willkürlich. Häufig wählt man eine Schriftzeile des Blattdruckers als Zeichengruppe, an der eine Paritätsprüfung oder Schrittzählung durchgeführt werden kann, da die Grenzen einer Schriftzeile durch die am Ende jeder Zeile übertragenen Zeichen (Wagenrücklauf, Zeilenvorschub und ersten Buchstaben der neuen Zeile) bestimmbar sind. Auch ist die Anzahl der Zeichen in einer Zeile (normalerweise 72) ausreichend, um die Anzahl der zu übertragenden Ziffern des Prüfungsergebnisses auf einen genügend kleinen Wert zu begrenzen, so daß Redundanz vermieden wird.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Überwachungseinrichtung für Fernschreibverbindungen mit den genannten Merkmalen.
Die Einrichtung zur Überwachung der Übertragung von Daten nach dem Zählverfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Binärzähler auch eine Erkennungsschaltung für das Endzeichen eines Blocks steuern, die anspricht, wenn mindestens einer der Binärzähler sich beim Empfang des Endzeichens in einem Übergangszustand befindet.
Bei einer bevorstehenden Ausführungsform der Erfindung erzeugt ein Lochstreifensender Strom- und Pausenschritte, die dadurch überwacht werden, daß jeder Schrittstelle der ausgesandten Zeichen ein binärer Zähler zugeordnet ist, der die Stromschritte an dieser Stelle erzählt. Die binären Zähler arbeiten in vorbestimmter Reihenfolge, und wenn die Schritte eines bestimmten Zeichens, das am Zeilenende auftritt, gezählt werden, bewirkt die Betätigungsreihenfolge der Zähler zu diesem Zeitpunkt, daß der Streifenvorschub und die Streifenabtastung unterbrochen und die Übertragung des Zählergebnisses als Paritätsprüfzeichen eingeleitet werden. Die Nachrichtenzeichen und das Prüfzeichen werden von einem Lochstreifenempfänger aufgenommen, der die Nachricht in einen Lochstreifen einstanzt und mit Hilfe von binären Zählern die an jeder Schrittstelle empfangenen Stromschritte nachzählt. Beim Empfang des Zeilenendzeichens betätigen die binären Zähler des Empfängers eine Vergleichsvorachtung für die Prüfzeichen und unterbrechen während des Vergleichs des empfangenen und örtlich erzeugten Prüfzeichens den Streifenvorschub und die Streifenlochung. Bei mangelnder Übereinstimmung zwischen den beiden Prüfzeichen wird eine Klingel betätigt und die Übertragung unterbrochen. Die binären Zäh-Einrichtung zur Überwachung der Übertragung
von Daten nach dem Zählverfahren
Anmelder:
Teletype Corporation, Skokie, JlL (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. G. Weinhausen, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 46
Als Erfinder benannt:
Richard D. Scott, Chicago, JlL (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 26. Dezember 1961
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ler dienen also nicht nur zur Zählung der Schritte einer Art, sondern auch zur Erkennung der das Gruppenende anzeigenden Zeichen.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 und 3 schematische Kontaktschaltbilder der Prüfanordnung für den Lochstreifensender,
Fig. 4 und 5 schematische Kontaktanordnungen der Prüfanordnung für den Lochstreifenempfänger und
Fig. 6 und 7 Darstellungen zur Erläuterung der Art, in der die Schaltbilder nach F i g. 2 und 3 bzw. und 5 zusammengelegt werden müssen.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Fernschreibanlage für Lochstreifenbetrieb mit der erfindungsgemäßen Prüfeinrichtung. Ein Lochstreifensender 10 fühlt die einzelnen Lochreihen in einem Lochstreifen ab und erzeugt ein Zeichen mit Strom- oder Pausenschritten, je nachdem, ob an der betreffenden Stelle des Streifens ein Loch vorhanden ist oder nicht. Der Lochstreifenabtaster 11 enthält einen durch die Abfühlstifte verstellbaren Kontaktsatz zur Steuerung des Verteilers 12. Die gebildeten Strom- und Pausenschritte werden als Zeichenfolge über einen oder
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mehrere Kanalabschnitte einem Lochstreifenempfän- Kippschalter ausgebildet, die jedesmal kippen, wenn
ger 13 zugeführt, der die Zeichen in Form eines der zugehörige Kontakt aus der Kontaktgruppe 1
Lochstreifens aufzeichnet. bis 5 geschlossen wird.
Dieser Fernschreibanlage ist erfindungsgemäß ein Jeder der Kontakte 1 bis 5 wird beim Abfühlen eines Prüfzeichengeber 14 zugeordnet, der von einem zwei- 5 Loches an der betreffenden Stelle der Lochreihe geten den Abfühlstiften des Lochstreifenabtasters zu- schlossen und bleibt geschlossen, bis in einem nachgeordneten Kontaktsatz gesteuert wird und die den folgenden Zeichen an dieser Stelle kein Loch vor-Zeichen- und Trennschritten entsprechenden Par- handen ist. Um also zwischen aufeinanderfolgenden allelimpulse in den einzelnen Schrittstellen jedes Lochungen zu unterscheiden, müssen die Kontakte Zeichens der Nachricht getrennt zählt. Zu diesem io einmal in jedem Abtastzyklus geprüft werden. Hier-Zweck ist jedem einem Zeichenschritt zugeordneter zu wird ein Taktrelais A jedesmal beim Umlauf der Kontakt im Lochstreifenabtaster 11 mit einem aus Verteilerwelle im Verteiler 10 durch Schließung eines zwei Relais bestehenden Flip-Flop verbunden, der Kontaktes 48 mittels eines an der Verteilerwelle ansomit eine binäre Zählung der Trennstromschritte an gebrachten Nockens erregt. Dadurch schließt das der betreffenden Schrittstelle durchführt. Nach der 15 Relais A seine Arbeitskontakte A-I, A-2, A-3, Α-Ί Durchgabe mehrerer Zeichen zeigt also das Zähl- und ^4-5 in den Stromkreisen der Paritätszähler 20 ergebnis an, ob die gesamte Zahl der ausgesandten bis 24, wodurch die Zeitimpulse für diese Paritäts-Trennschritte an der betreffenden Schrittstelle eine zähler geliefert und diejenigen Paritätszähler begerade oder ungerade Zahl ist. In gleicher Weise tätigt werden, deren Abfühlkontakte geschlossen summiert in der Empfangsstation ein Prüfzeichen- 20 sind.
geber 15 die Trennschritte an jeder Schrittstelle der Die Paritätszähler 20 bis 24 können vier aufempfangenen Zeichen mit dem Modul 2. einanderfolgende Zustände annehmen, die sich stän-
In beiden Prüfzeichengebern ist ein Serienparallel- dig wiederholen. Zwei von diesen Zuständen sind kreis vorgesehen, der durch das Arbeitsspiel der stabil, nämlich der Zustand »1«, der einer ungeraden Flip-Flops bei der Durchgabe des Wagenrücklauf- 25 Zahl entspricht und somit nach Empfang eines zeichens geschlossen wird. Im Sender löst die Er- Zeichenschrittes und aller nachfolgenden Zeichenkennung des Wagenrücklaufzeichens die Unter- schritte ungerader Ordnungszahl vorhanden ist und brechung der Streifenabtastung durch den Abtaster bei dem beide Relais erregt sind, sowie den Zu-11 und die Durchgabe eines Prüfzeichens vom Prüf- stand »0«, der einer geraden Zahl entspricht und sozeichengeber 14 zum Verteiler 12 aus. Dieser ver- 30 mit vorhanden ist, nachdem 2, 4, 6 usw. Zeichenwandelt die empfangene Schrittkombination in eine schritte empfangen worden sind, wobei beide Relais Schrittfolge, die über den Übertragungskanal dem stromlos sind. Die anderen beiden Zustände sind die Empfänger 13 zugeleitet wird. Dort wird das emp- Übergangszustände, bei denen ein Übergang von fangene Prüfzeichen wieder in Parallelform übersetzt einem geraden zu einem ungeraden Zustand, oder und dem Prüfzeichengeber 15 zugeführt. Letzterer 35 umgekehrt, stattfindet und nur eines der beiden enthält einen Komparator zum Vergleich des emp- Relais angezogen ist. Ob das 5-Relais oder das fangenen Prüfzeichens mit dem im Empfänger er- Γ-Relais erregt wird, hängt davon ab, in welchem zeugten Prüfzeichen. Falls die beiden Prüfzeichen stabilen Zustand sich die Kippschaltung beim Empübereinstimmen, kann angenommen werden, daß fang des Auslöseimpulses befand. Beim Übergang während der Durchgabe der Nachrichtenzeichen in 40 vom Zustand Null zum Zustand 1 zieht das 5-Relais der betreffenden Zeichengruppe kein Fehler auf- an, während das Γ-Relais erst am Schluß des Übergetreten ist, während eine mangelnde Übereinstim- gangszustandes betätigt wird. Beim Übergang vom mung bedeutet, daß ein Fehler vorgekommen ist. Im Zustand 1 zum Zustand 0 ist dagegen das Γ-Relais letzteren Falle wird die Weiterübertragung gesperrt erregt, während das 5-Relais schon abgefallen ist. und ein Signal ausgelöst. 45 Am Schluß eines Übergangszustandes sind beide
F i g. 2 bis 5 zeigen schematisch die Schaltungen Relais entweder erregt oder abgefallen,
des Prüfzeichengebers 14 und des Prüfzeichengebers Beispielsweise ergibt der Empfang des ersten mit Komparator 15. Die Schaltbilder sind als Strom- Stromschrittes eine Schließung des Schrittkontaktes 1 laufdiagramme gezeichnet, um die Übersicht zu ver- im Paarzähler 20, so daß nach Schließung des Koneinfachen. Die Relaiskontakte sind jeweils mit Buch- 50 taktes A-I durch das Taktimpulsrelais A folgender stäben bezeichnet, die mit der zugehörigen Relais- Stromkreis geschlossen wird: Minuspol 111, Arbeitswicklung übereinstimmen. Arbeitskontakte sind als kontakte 1 und A-I, Ruhekontakt 51 bis 55, Kreuze und Ruhekontakte als Querstriche zu den Relais 51, Ruhekontakt Γ1 bis Γ11, Widerstand Stromläufen gezeichnet. Andere Kontakte sind in der 113, Pluspol 112. Relais51 zieht also an, d.h. es üblichen Weise dargestellt. 55 ergibt sich der erste Übergangszustand. Relais 51
Die Überwachungseinrichtung wird durch Um- hält sich über Arbeitskontakt 51 bis 55 und Widerlegen eines Schalters 93 in Fig. 2 an der Sende- stände26 und 113. Relais Γ1 zieht noch nicht an, station nach rechts eingeschaltet. Damit wird über da es über folgenden Stromkreis kurzgeschlossen ist: Kontakt 95 der negative Pol einer Stromquelle 110 Arbeitskontakt 1, Arbeitskontakt A-I, Ader 16, mit einer gemeinsamen Rückleitung 111 für die 60 Ruhekontakt Γ1 bis Γ 9, Ader 17, Widerstand 114. Relaiswicklung der fünf Paritätszähler 20 bis 24 ver- öffnet sich Kontakt A-I, so wird dieser Nebenschluß bunden. unterbrochen und Relais Γ1 erregt sich über folgen-
Diese Relaiswicklungen sind über Widerstände den Stromkreis: Minuspol 111, Arbeitskontakt 51
113 und 114 mit der gemeinsamen Leitung 112 ver- bis S5, Ader 18, Relaisspule Γ1, Ader 17, Wider-
bunden, die zum positiven Pol der Stromquelle führt. 65 stand 114 und Pol 112. Damit sind beide Relais 51
Die fünf Paritätszähler 20 bis 24 in Fig. 2 und 3 und Γ1 angezogen, was anzeigt, daß die Summe der
besitzen je ein Γ-Relais und ein 5-Relais, also Γ1 bis Stromimpulse in der ersten Zeichenschrittstelle ge-
Γ5 und 51 bis SS. Diese beiden Relais sind als rade ist. Dies bildet den Zustand 1.
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Tritt der nächste Stromschritt in der Zeichen- Relais T 4 der Strompfad über die Ader 31 verläuft,
schrittstelle 1 auf, so ergibt sich nach Schließung des Auf diese Weise läßt sich in allen Fällen das Auf-Arbeitskontaktes A-I ein Nebenschluß für das treten eines Übergangszustandes eines Zählers und
Relais 51 über Ader 16 und Arbeitskontakt Π bis damit das Vorhandensein eines Stromschrittes fest-
T 9. Damit fällt Relais 51 ab. Nach dem Abfall von 5 stellen.
51 wird der Speisestromkreis für Relais Tl durch Um das Vorliegen von Pausen-Schritten in den Arbeitskontakt 51 bis 55 geöffnet, aber Relais Tl anderen vier Paar-Zählern 20, 21, 22 und 24 festhält sich noch über folgenden Stromkreis: Minus- zustellen, liegen in Reihe mit der Kontaktkombipol 111, Arbeitskontakt 1, Arbeitskontakt A-I, nation für den Übergangszustand des Zählers 23 Relaisspule Tl, Pluspol 112. Relais 51 ist also ab- io weitere Kontaktkombinationen für den stabilen Zugefallen und Relais Tl angezogen, d. h. der Zähler stand der übrigen Zähler. Sie bestehen je aus zwei 20 befindet sich im zweiten Übergangsstadium. Nach parallelen Strompfaden 30 und 34, in denen sich öffnung des Kontaktes A-I am Ende des Taktimpul- zwei Arbeitskontakte bzw. zwei Ruhekontakte der ses wird der Stromkreis für Relais Π über Kon- betreffenden Wählerrelais in Reihe befinden. Sind takt Λ-1 unterbrochen, und Relais Π fällt ebenfalls 15 also die Zähler 20 bis 22 und 24 im stabilen Zuab, so daß sich der Zustand Null ergibt, der eine ge- stand und damit nicht von einem Stromschritt berade Anzahl von gezählten Stromschritten anzeigt. aufschlagt, so findet sich ein geschlossener Strom-Der Abfall eines Relais durch Nebenschluß geht im pfad vom Minuspol 111 bis zum Anschluß 50. Darallgemeinen langsam vor sich. Um den Abfall von an schließt sich das vom Zähler 23 gesteuerte Oder-51 zu beschleunigen, wird deshalb der Widerstand 26 20 Glied an, das nur beim Eintreffen eines Strommittels des geöffneten Kontaktes Tl bis Γ11 in den Schrittes geschlossen wird. Schließlich liegt in der Stromkreis des Relais 51 gelegt, so daß die Strom- Leitung zur Erregung des Relais B noch der abnähme schneller vor sich geht. Die Relais 51 und Arbeitskontakt A-6, so daß Relais B erst anzieht, Tl bilden also eine bistabile Kippschaltung, die in wenn der Taktimpuls eingetroffen ist. Aus der voreinem Zustand bleibt, bis ein Stromschritt eintrifft, 25 stehenden Beschreibung ist leicht ersichtlich, wie der der sie von einem stabilen Zustand zum anderen Erkennungskreis für das Ende einer Zeichengruppe stabilen Zustand kippt. Die Arbeitsweise der an- gegebenenfalls abgeändert werden muß, wenn ein deren Paar-Zähler 21 bis 24 ist gleichartig und anderes Erkennungszeichen verwendet wird. Hat braucht nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Relais B angezogen, so hält es sich über Arbeitskon-
Die paarweise Zählung der Stromschritte in den 30 takt B-I und Ruhekontakt A-6 bis zum Eintreffen
Zählern 20 bis 24 wird für eine Schriftzeile fort- des nächsten Taktimpulses.
gesetzt. Eine Schriftzeile bildet also eine Zeichen- Während des Umschlagens der Relais 54 und Γ 4 gruppe. Da die Anzahl der Zeichen in einer Zeile zu Beginn und Ende der Taktimpulse ist eine Mögschwankt, handelt es sich um eine variable Zeichen- lichkeit vorhanden, daß Relais B durch Einschwinggruppe. Am Ende der Zeichengruppe wird das Addi- 35 vorgänge erregt wird, als ob ein Wagenrücklauftionsergebnis aus den Zählern abgelesen. Um die Ab- zeichen festgestellt worden wäre. Um dies zu verlesung einzuleiten, ist ein Kreis zur Feststellung des hindern, sind die Kontakte A-6 vorgesehen. Nach Gruppenendes vorgesehen. Bei der Fernschreibüber- Beendigung des Taktimpulses öffnet sich der Arbeitstragung wird allgemein jede Zeile von einem Wagen- kontakt A-6 sehr rasch im Vergleich zum verhältnisrücklaufzeichen und einem Zeilenvorschubzeichen 40 mäßig langsamen Umschlag eines T-Relais und abgeschlossen, und eines dieser Zeichen oder beide verhindert so das Anziehen des Relais B infolge von könnten zur Anzeige der Zeilenbegrenzung ver- Ausgleichsvorgängen. Tritt ein Einschwingvorgang wendet werden. In der vorliegenden Ausführungs- schon am Beginn des Taktimpulses auf, so kann form der Erfindung wird hierzu das Wagenrücklauf- Relais B unter Umständen kurzzeitig erregt werden, zeichen herangezogen. 45 fällt aber sofort wieder ab, wenn nicht die richtige
Bei Ablesung des Wagenrücklaufzeichens wird das Schrittkombination vorhanden ist. Damit öffnet sich
Wagenrücklaufspeiserelais S erregt. In seinem Strom- der Haltekontakt B-I, bevor der Ruhekontakt A-6
kreis befinden sich zu diesem Zweck in Reihenschal- sich am Ende des Taktimpulses wieder schließt. So
tung Arbeits- und Ruhekontakte aller 5- und kann Relais B auch nicht über den Haltestromkreis
T-Relais in der in F i g. 2 ersichtlichen Anordnung. 50 erregt werden.
Das Wagenrücklaufzeichen hat bekanntlich einen Relais B speichert das Wagenrücklaufzeichen wäh-
einzigen Stromschritt an vierter Stelle. Infolgedessen rend einer Zeichenperiode und wird dann wie gesagt
wird der Stromkreis für Relais B geschlossen, wenn durch Kontakt A-6 abgeworfen. Die öffnung des
die vier Paar-Zähler 20, 21, 22 und 24 sich in einem Kontaktes A~6 geschieht während der Abtastung der
stabilen Zustand und der Paar-Zähler 23 an der 55 Zeilenvorschubzeichen.
vierten Stelle sich im Übergangszustand befindet. Während der Übertragung des Prüfzeichens muß Dies gilt, weil beim Eintreffen eines Stromschrittes die Zeichenabtastung durch den Lochstreifensender der betreffende Paar-Zähler in den Übergangszustand 11 unterbrochen werden. Das geschieht mittels des überführt wird. Es ist also entweder das Relais 54 Vorschubsperrelais C. Sein Ruhekontakt C-I liegt oder T 4 erregt und es ist möglich, eine Kontakt- 60 im Stromkreis des Abtastkupplungsmagneten 33, kombination dieser Relais zu finden, die nur dann wodurch die Lochstreifenabtastung beim Anziehen einen geschlossen Stromkreis darbietet, wenn eines des Relais C unterbrochen wird. Wie erwähnt, hander Relais erregt ist, also ein Stromschritt, der ge- delt es sich beim vorliegenden Ausfuhrungsbeispiel rade im Paar-Zähler 23 eintrifft. Dies wird durch die um einen Sender mit zwei Wellen, bei dem die AbAnordnung der Ruhe- und Arbeitskontakte T 4 bis 65 tastung eines Zeichens etwa eine Zeichenperiode T 5 und 54 bis 52 geleistet. Ist nämlich nur früher als die Aussendung erfolgt. Die Abtastung Relais 54 erregt, so geht der Strompfad über die wird bei Abfall des Kupplungsmagneten 33 also unAder 32, während bei ausschließlicher Eregung des terbrochen, nachdem der Lochstreifenabtaster das
Zeilenvorschubzeichen abgetastet hat, aber bevor er ein Schriftzeichen abtasten kann.
Um zu gewährleisten, daß Relais C die Aussendung des Prüfzeichens erst einleitet, nachdem sowohl das Wagenrücklaufzeichen als auch das Zeilenvorschubzeichen vom Abtaster 11 erfaßt wurden, aber andererseits der Abtaster 11 auch zwischen dem Wagenriicklaufzeichen und dem Zeilenvorschubzeichen unterbrochen werden kann, wenn z. B. durch Öffnung des Streifenendekontaktes 34 oder eines Ausschalters 35 der Kupplungsmagnet 33 entregt wird, ist ein Hilfskontakt 49 im Strompfad für das Relais C vorgesehen. Der Hilfskontakt 49 wird von einem Nocken auf der Abtasterwelle während des Ablesevorganges geschlossen. Er verhindert damit eine Erregung des Relais C, wenn eine anderweitige Unterbrechung der Ablesung zwischen Wagenrücklauf und Zeilenvorschub stattfindet. In diesem Falle rindet zunächst keine Aussendung eines Prüfzeichens statt. Das Relais C zieht über Arbeitskontakt 5-2 und Hilfskontakt 49 an. Es hält sich zunächst über Kontakt C-4, um zu verhindern, daß es bei Öffnung des Hilfskontaktes 49 abfällt, bevor die Relais 54 und T 4 ihren stabilen Zustand erreicht haben. Ist dies eingetreten, so verläuft der Haltestromkreis entweder über die Ruhekontakte oder über die Arbeitskontakte 54 bis Sl, und T 4 bis T6, je nachdem, ob die Relais 54 und Γ4 angezogen oder abgefallen sind.
Ein nichtdargestellter Nocken auf der Abtasterwelle öffnet einen Kupplungsauslösekontakt 37 im Stromkreis des Verteilerkupplungsmagneten 36, wenn der Abtaster stillgesetzt ist. Der Verteilerkupplungsniagnet 36 bleibt jedoch angezogen, wenn er das Prüfzeichen aussenden soll, da in diesem Falle der Kontakt 37 durch Ruhekontakt B-3 und Arbeitskcntakt C-2 überbrückt wird. Damit sendet der Verteiler 12 das Prüfzeichen aus, obwohl der Lochstreifenabtaster 11 stillgesetzt wurde.
Das Relais B leitet die Prüfzeichensendung ein, indem es die Verteilereingangsklemmen 40 bis 44 (rechts in Fig. 3) von den Lochstreif enabfühlkontaktenl bis 5 auf die Kontakte Sl bis S12 bis 55 bis 512 der Paarzähler 20 bis 24 umschaltet. Der Stromkreis für die Erregung des Relais D verläuft vom Minuspol 111 über Ruhekontakt A-8, Ruhekontakt D-6 und Arbeitskontakt C 5 durch die Relaisspule D zum Pluspol 112. Zieht das Relais D an, so schließen seine Arbeitskontakte D-2, D-3, D-4, D-6 und D-I den Stromkreis vom Verteiler zu den Paarzählern 20 bis 24, und seine gleichbezeichneten Ruhekontakte öffnen die Verbindung zu den Abtastkontakten 1 bis 5. Während der Durchgabe des Prüfzeichens hält sich Relais D über den Haltekreis Minuspol 111, Arbeitskontakt D-S, Arbeitskontakt A-8 und Pluspol 112. Auch die Verteilerkupplung 36 bleibt eingeschaltet über folgenden Stromkreis: Minuspol 111, Arbeitskontakt C-2, Ruhekontakt ß-3, Pluspol 112.
Die Zähler oder Register im stabilen Zustand 1 haben ihre Arbeitskontakte 51 bis 512 bis 55 bis 512 geschlossen, weil beide Relais erregt sind, während die Register im stabilen Zustand Null ihre Arbeitskontakte 51 bis 512 bis 55 bis 512 geöffnet haben. Wenn der Verteiler 11 nacheinander die einzelnen Klemmen 40 bis 44 abtastet, wird von denjenigen Registern, deren Arbeitskontakt geschlossen ist, ein Stromschritt auf die Fernleitung übertragen, da der Stromkreis vom positiven Leiter über einen der Arbeitskontakte 51 bis 512 bis 55 bis 512, den zugehörigen Arbeitskontakt D-2 bis D-T, die betreffende Klemme 40 bis 44 und den Verteiler 11 zum negativen Leiter geschlossen wird.
Dagegen wird bei denjenigen Leitern, die sich im Zustand Null befinden, ein Pausenschritt übertragen. Damit werden die Additionsergebnisse (gerade oder ungerade) der Klemmen 40 bis 44 für die einzelnen
ίο Schrittstellen übertragen. Sie bilden zusammen eine Schrittkombination, die als Paritätsprüfzeichen bezeichnet wird.
Um das Abschneiden des fünften Schritts am Ende der Prüfzeichenaussendung zu vermeiden, ist im Erregerstromkreis des Kontaktrelais A ein Parallelzweig vorgesehen, in dem sich ein nockengesteuerter Kontakt 47 befindet. Dieser wird von einem Nocken auf der Verteilernockenwelle länger geschlossen gehalten als der Kontakt 48, der normalerweise das Taktimpulsrelais A steuert. Der Kontakt 48 unterbricht bekanntlich den Stromkreis des Relais A früh genug, um die Zählung von Einschwingimpulsen während des Umlegens der Abtastkontakte 1 bis 5 zu vermeiden. Bei der Aussendung der Prüfzeichen muß aber die Durchgabe des fünften Schrittes gewährleistet sein, weshalb hier eine längere Betätigung des Relais A nötig ist. Hierzu dient der Hilfskontakt 47 in Reihe mit dem Ruhekontakt C-6 und dem Arbeitskontakt D-I.
Ist die in den Paarzählern 20 bis 24 stehende Summe übertragen, so müssen die Zähler rückgestellt werden, bevor mit der Zahlung einer neuen Zeichengruppe begonnen wird. Nach der Aussendung des Prüfzeichens unterbricht deshalb Relais D den Strompfad von Minuspol 111 zu allen 5- und T-Relais durch Öffnung des Ruhekontakts D-10. Dadurch werden die Paarzähler 20 bis 24 in den Nullzustand zurückgestellt, bevor die Zählung der nächsten Zeichengruppe beginnt.
Um eine vorzeitige Rückstellung der Zähler durch das Relais D zu verhindern, bevor das Prüfzeichen ausgesandt ist, wird während der Erregung der Relais A oder C der Kontakt D-IO über die Adern 52 bzw. 53 umgangen, da in diesen Adern Arbeitskontakte D-12 und ^4-12 liegen. Erst wenn beide Relais A und C abgefallen sind, kann also die Rückstellung der Zähler beginnen. Ferner sind dem Arbeitskontakt ^48 Arbeitskontakte 51 bis 58 bis 55 bis 58 parallel geschaltet, so daß der Haltekreis für das Relais D nicht geöffnet werden kann, bevor sämtliche 5-Relais abgefallen sind. Relais D fällt also erst ab, wenn sämtliche Zahler in den NuIl-Zustand zurückgekehrt sind.
Die Wiederaufnahme des Lochstreifenvorschubs und der Lochstreifenabtastung wird zu Beginn der Prüfzeichenaussendung durch Öffnung des Ruhekontakts A-9 im Haltekreis des Relais C eingeleitet. Da Relais D vorher angezogen hat, ist sein Ruhekontakt D-8 im Parallelzweig zu Kontakt A-9 bereits offen. Damit fällt Relais C ab. Sein Ruhekontakt Cl schließt den Stromkreis für den Abtastkupplungsmagneten 33, so daß der Abtaster 11 mit der Abtastung des ersten Schriftzeichens der neuen Gruppe zu der Zeit beginnt, in welcher das Prüfzeichen ausgesandt wird. Da die Zeichensendung der Zeichenabtastung um eine Zeichenperiode nachhinkt, wird also das erste Nachrichtenzeichen kurz nach der Aussendung des Prüfzeichens durchgegeben. Hat der
Verteiler die Aussendung des Prüfzeichens beendet, so bleibt er stehen und wird wieder mit dem Abtaster 11 synchronisiert, wenn die Abtasterwelle am Schluß ihres Umlaufs den Kontakt 37 schließt und so den Verteilerkupplungsmagneten 36 erregt.
Dann setzt sich der beschriebene Betrieb wieder fort, bis die nächsten Gruppenendezeichen (Wagenrücklauf und Zeilenvorschub) festgestellt werden.
F i g. 4 und 5 zeigen Stromlaufdiagramme des Prüfzeichengebers und der Vergleichsschaltung im Empfangsgerät. Auch hier sind fünf Paarzähler 60 bis 64 in gleicher Weise wie die Paarzähler 20 bis 24 vorgesehen. Eine periodische Prüfung der Abtastkontakte 1 bis 5 im Empfänger ist nicht erforderlich, weil zwischen zwei Zeichen alle Abtastkontakte offen sind, während im Sender die aufeinanderfolgende Stromschritte abfühlenden Kontakte geschlossen bleiben.
Im Empfänger wird der Stromkreis für die Erkennung des Wagenrücklaufzeichens im Erregerkreis des Relais B durch eine Kontaktkombination der S- und Γ-Relais in genau gleicher Weise wie im Sender gebildet. In Reihe mit dieser Kontaktkombination liegt Arbeitskontakt A 6 des Kontaktimpulsrelais A, um den Stromkreis zu öffnen und damit das Anziehen des Relais B zu verhindern, falls sich der Stromkreis infolge von Einschwingvorgängen beim Umschlag der Zählerkontakte schließen sollte. Das Relais A wird in gleicher Weise wie das Relais A im Sender so gesteuert, daß es für jedes Zeichen einen Impuls liefert. Relais B speichert das Wagenrücklaufzeichen bis zum Empfang des nächsten Zeichens (Zeilenvorschub) und hält sich über Zweig 65 mit Arbeitskontakt B-I, Arbeitskontakt A-6 und Ruhekontakt ES eines Fehlererkennungsrelais E. Damit kann Relais C über folgenden Stromkreis anziehen: negative Leitung 121, Ruhekontakt D-6, Ruhekontakt £-8, Arbeitskontakt ß-3, Ruhekontakt A-I, Wicklung C, Pluspol. Relais C hält sich über die Arbeitskontakte CS, B-3 und C-I. Relais C speichert damit das Wagenrücklaufzeichen während des Empfangs des Zeilenvorschubzeichens.
Nach dem Empfang des Zeilenvorschubzeichens wird ein Relais D erregt, das die Paarzähler von der Zählfunktion zur Vergleichsfunktion umschaltet und den Lochstreifenvorschub unterbricht, nachdem das Prüfzeichen in den Streifen eingelocht wurde. Relais D wird über folgenden Stromkreis erregt: negative Leitung 121, Schalter 96, Ruhekontakt AS, Ruhekontakt B-I, Arbeitskontakt C-2. Relais D hält sich während der Übertragung des Prüfzeichens über Arbeitskontakt D-2 und Arbeitskontakt AS.
Durch die Erregung des Relais D werden die Schrittkontakte 1 bis 5 von den Eingängen der Paarzähler 60 bis 64 zu den Eingängen von fünf Vergleichskreisen umgeschaltet, indem die Ruhekontakte D-I, D-9, D-IQ, D-U und D-12 geöffnet und die zugehörigen Arbeitskontakte geschlossen werden. Diese Vergleichskreise vergleichen die ankommenden Prüfzeichenschritte aus dem Sender mit dem Zustand der Zähler 60 bis 64 im Empfänger. Die ankommenden Prüfzeichenschritte stellen die Schrittkontakte 1 bis 5 ein und werden mit dem Zustand der Zähler 60 bis 64 verglichen, der an der Stellung der Kontakte 51 bis 54 bis 55 bis 54 abgelesen werden kann. Die Schrittkontakte werden geschlossen, wenn ein Stromschritt an dieser Stelle vorliegt, und bleiben offen, wenn ein Pausenschritt eintrifft.
Diese Schrittkontakte können unmittelbar von den Lochstanzen des Streifenlochers oder über Relais betätigt werden, welche von den Magnetströmen der Lochstanzen gesteuert werden.
Beispielsweise geht der Vergleich des am Schrittkontakt 1 abgenommenen Schrittes mit dem Zustand des Paarzählers 60 und damit dem Relais 51 folgendermaßen vor sich: hat sich im Sender für die vorher durchgegebene Nachrichtengruppe eine ungerade
ίο Schrittzahl an der ersten Schrittstelle ergeben, so enthält das Prüfzeichen an dieser Stelle einen Stromschritt, und der Schrittkontakt 1 schließt sich. Damit wird ein Strompfad vom negativen Leiter 121 über Schrittkontakt 1 und Arbeitskontakt D-I über Ader 70 zum Ruhekontakt 51 bis 54 vorbereitet. Stimmt das Zählergebnis im Empfänger mit demjenigen im Sender überein, so befindet sich der Paarzähler 60 im Zustand 1, d. h., die Relais 51 und Tl sind beide erregt, und damit ist Ruhekontakt 51 bis 54 geöffnet.
Damit kann das Senderelais E nicht erregt werden. Enthält das empfangene Prüfzeichen das Zählergebnis Null (Pausenschritt) und hat auch der Zähler 60 eine gerade Schrittanzahl festgestellt, so befindet er sich im Zustand Null, und beide Relais 51 und Tl sind abgefallen. Damit verläuft der Strompfad vom negativen Leiter 71 über Ruhekontakt 1 und Ader 71, ist aber durch den offenen Arbeitskontakt 51 bis 54 unterbrochen. Auch beim Vorliegen von zwei Pausenschritten kann also das Relais E nicht zum Ansprechen gebracht werden.
Trifft dagegen ein Stromschritt an der Stelle 1 ein, und schließt den Arbeitskontakt 1, während gleichzeitig der Zähler 60 sich im Ruhezustand befindet, so wird der Erregungsstromkreis für das Relais E über folgenden Pfad geschlossen: negativer Pol, Schalter 96, Leitung 121, Arbeitskontakt 1, Arbeitskontakt D-I, Ader 70, Ruhekontakt 51 bis 54, Arbeitskontakt D-4, Arbeitskontakt A-8, Ruhekontakt JS-8, Relaisspule E, Pluspol. Ebenso ergibt sich bei einem Pausenschritt an der Stelle 1 und einem erregten Zustand des Zählers 60 ein Stromkreis über Ruhekontakt 1, Ader 71 und Arbeitskontakt 51 bis 54 zur Erregung des Relais E. In gleicher Weise wird auch für die anderen Schritte das Relais E erregt, wenn der ankommende Prüfzeichenschritt und der Zustand des betreffenden Paritätszählers nicht übereinstimmen.
Die negative Spannung von der Leitung 121 wird den Haltezweigen der Paritätszähler 20 und 24 nor-
go malerweise über den Ruhekontakt DS zugeführt. Während des Vergleichsvorganges ist jedoch Ruhekontakt DS geöffnet, und die negative Spannung wird über den Arbeitskontakt A -4 zugeführt. Da die Parallelzweige für die negative Spannung über Ruhegg kontakt D-S und Arbeitskontakt C-4 nun geöffnet sind, werden bei der Beendigung des Taktimpulses durch das Relais A und der öffnung des Arbeitskontaktes A-4 die Haltekreise für alle 5- und Γ-Relais geöffnet. Damit fallen alle diese Relais ab, und die Zähler werden in den Nullzustand rückgestellt. Um sicherzustellen, daß Relais D nicht abfällt und den Zählern die negative Spannung über den Ruhekontakt DS zuführt, bevor der Arbeitskontakt A -4 sich öffnet, ist dem Arbeitskontakt AS
6- im Haltekreis für Relais D eine Parallelschaltung der Arbeitskontakte 51 bis 53 bis 55 bis 53 parallel geschaltet, so daß Relais E erst abfallen kann, wenn sämtliche Zähler in den Nullzustand zurückgestellt
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sind. Um femer den Abfall des Relais D und damit seits die Zeitkonstante des Relais B einzustellen ge-
die Störung des Rückstellvorganges auszuschließen, stattet und andererseits eine geringere Größe des
bevor die Schrittkontakte 1 bis 5 in die geöffnete Kondensators 88 ergibt. Sind Relais E und B erregt,
Ruhelage zurückgekehrt sind, sind Haltekreise für so wird die Fernleitung durch die Ruhekontakte E-T
P.elais D vorgesehen, die vom positiven Pol über 5 und B-T unterbrochen, um so anzuzeigen, daß ein
Spule D, Arbeitskontakt D-2, Ader 74 und eine der Fehler aufgetreten ist.
parallelen Adern 75 bis 79 sowie die Ruhekontakte Die Unterbrechung dauert so lange, als Relais B
A-12, A-Il, A-IO, A-9 und A-T, Arbeitskontakte angezogen ist, da es die Erregung des Relais E
D-I, D-9, D-IO, D-Il und D-12 und die Schrittkon- steuert.
takte 1 bis 5 zum negativen Pol 121 verlaufen. io Der Empfangswälilermagnet 50 wird normaler-
Damit der im Empfänger eingestellte Lochstreifen weise durch das Empfangsrelais G gesteuert, da in ein genaues Ebenbild des Lochstreifens im Sender seinen Stromkreis dessen Arbeitskontakt G-I liegt, ist, muß nach dem Empfang des Prüfzeichens und Um den Abfall des Empfangswählermagneten 90 bei der Vergleichsdurchführung das eingelochte Prüf- Unterbrechung der Fernleitung zu verhindern, sind zeichen wieder gelöscht werden. Das wird durch Un- 15 die Arbeitskontakte D-8 und D-4 parallel zum Konterbrechung des Streifenvorschubs nach dem Lochen takt G-I vorgesehen. Sie halten den Magneten 90 des Prüfzeichens und Überdecken desselben mit erregt, als ob ständig ein Sperrschritt auf der Fernderajenigen Zeichen bewirkt, bei dem jedem Zei- leitung aufträte. Die Dauer der Leitungsunterehenschritt ein Loch entspricht (Buchstabenum- brechung zwecks Benachrichtigung der Bedienungsschaltzeichen). Ein Ausrückmagnet 81 zur Unter- 20 person des Senders über einen Fehler in der vorher brechung des Streifenvorschubs wird über Schalter übermittelten Zeile ist verhältnismäßig kurz, weil die 38, Ruhekontakt C-3 und Arbeitskontakt D-6 erregt. Zeitkonstante des Abfalls von Relais B nicht groß Der Ausrückmagnet unterbricht den Streifenvor- ist. Nach dem Abfall von Relais B schließt sich der schub für eine Zeichenperiode, indem er eine nicht Ruhekontakt B-T, und Leitung 57 kann Empfangsdargestellte Streifenvorschubklinke vom zugehörigen as relais G wieder erregen. Damit ist der Empfangs-Klinkenrad abhebt. magnet 90 wieder über Kontakt G-I erregt, während
Das Auftreten eines Übertragungsfehlers kann er- Arbeitskontakt D-8 sich beim Abfall des Relais D findungsgemäß auf drei verschiedene Arten angezeigt öffnet. Relais D fällt ab, weil Arbeitskontakt ß-10 in werden. In allen Fällen leuchtet eine Lampe 85 auf, seinem Haltekreis vom positiven Pol über Relais- und eine Glocke 84 ertönt. Die erste Anzeigemög- 30 spule D, Ruhekontakt, Arbeitskontakt D-2, Ader 120 lichkeit besieht darin, daß man die fehlerhaft über- und Arbeitskontakt B-IQ zur negativen Leitung 121 tragene Zeichengruppe dadurch bezeichnet, daß dem sich öffnet. Um einen Streifenvorschub zwischen der ersten nachfolgenden Nachrichtenzeichen ein sech- Randlochung, die den Fehler anzeigt, und dem unstes Loch zugeführt wird. Dies geschieht durch Er- mittelbar folgenden Nachrichtenzeichen zu verhinregung eines Stanzmagneten 83, der eine zugehörige 35 dem, wird der Ausrückmagnet 81 während der Feh-Lochstanze betätigt, wenn sich der Arbeitskontakt lersuche und der Übertragungsunterbrechung wie ge- £-11 schließt. In diesem Falle bleibt das D-Relais sagt erregt. Fällt Relais D ab, so öffnet sich Arbeitsvom Zeitpunkt des Prüfzeichenvergleichs bis zum kontakt D-6, und der Ausrückmagnet 81 wird eben-Beginn des nachfolgenden Nachrichtenzeichens er- falls unwirksam, so daß der Streifenvorschub wieder regt, weil es sich über Arbeitskontakt ^4-8 und 40 beginnen kann.
Arbeitskontakt £-10 hält. Auch bleibt der Rand- Die dritte Möglichkeit der Fehleranzeige besteht lochmagnet 33 erregt, bis der Locher 13 das nächste in einer längeren Unterbrechung der Sendung mit Nachrichtenzeichen gelocht hat, woraufhin das Fehlerberichtigung von Hand. Die lange UnterRelais A seinen Ruhekontakt .4-8 öffnet, so daß brechung geschieht in ähnlicher Weise, wie oben für Relais E abfällt. Das Randloch wird also in Höhe 45 die kurze Unterbrechung beschrieben. Auch hier des ersten der fehlerhaften Nachrichtengruppe fol- wird Relais B über Arbeitskontakt E-5 erregt, wenn genden Nachrichtenzeichens angebracht. Bei der Relais E anspricht, aber der Haltekreis für Relais B Öffnung des Arbeitskontakts £-11 wird der Rand- geht in diesem Falle nicht über das i?C-Glied 87, 88, lochmagnet 33 stromlos, so daß nur ein Randloch sondern letzteres ist mittels eines Kurzschlußbügels auftritt. 50 99 und eines Druckknopfschalters 91 kurzgeschlos-
Eine weitere Möglichkeit zur Fehleranzeige be- sen. Der Kurzschlußbügel 99 wird natürlich nur einsteht in einer kurzen Unterbrechung der Übertragung gesetzt, wenn eine langdauemde Unterbrechung gemit gleichzeitiger Randlochung. In diesem Falle wird wünscht wird. Relais B bleibt über diesen Haltekreis ein Randloch wie oben beschrieben angebracht, und angezogen, bis die Bedienungsperson am Empfänger gleichzeitig bleibt der Empfangslocher kurzzeitig 55 den Schalter 91 öffnet. Damit bleiben auch die Ruhestehen und benachrichtigt den Sender, daß ein Feh- kontakte B-T und £-7 so lange offen und unterler aufgetreten ist. Hierzu erregt das Relais £ zusatz- brechen die Fernleitung 57. Die Femschreiberin in lieh das Relais B mittels des Arbeitskontaktes £-5, der Empfangsstation kann so lange die den Fehler der im Verein mit dem geschlossenen Arbeitskon- enthaltende Nachricht löschen, nachdem sie das Vortakt D-3 und dem Arbeitskontakt A -6 einen Strom- 60 schubrad für den Lochstreifen von Hand zurückpfad für das Relais B bereitstellt. B ist in diesem gedreht hat. Dies ist möglich, weil der Ausrück-Falle mit verzögertem Abfall ausgestattet, da sein magnet 81 erregt ist und die Vorschubklinke abhebt. Haltekreis über Ader 86, Arbeitskontakt £-2, Wider- Die Femschreiberin kann dann schrittweise die stand 87, Kondensator 88 und Ader 97 zum negati- letzte Nachrichtenzeile durch Lochen aller fünf ven Pol verläuft. Der Ruhekontakt £-2 dient zur 65 Löcher unleserlich machen. Danach drückt sie den Entladung des Kondensators 88 nach beendeter Feh- Druckknopf für den Schalter 91, wodurch Relais B leranzeige. Parallel zum ÄC-Kreis ist ein Potentio- abfällt und die Leitung 57 schließt, wodurch die meter 89 gelegt, das über Arbeitskontakt £-6 einer- sendende Femschreiberin erkennt, daß der Empfän-
ger für eine erneute Übermittlung der gelöschten Zeile bereit ist.
Die Betriebsweise des Senders bei Feststellung eines Fehlers im Empfänger ergibt sich aus F i g. 2 und 3. Wie erwähnt, dient die Leitungsunterbrechung zur Mitteilung, daß ein Fehler festgestellt wurde. Ein Leitungsfolgerelais F (F i g. 3) ist parallel zur Fernleitung geschaltet und schließt bei seiner Erregung seinen Arbeitskontakt 5-1, wodurch ein Leitungsunterbrechungsrelais E mit verzögertem Abfall (F i g. 2) erregt wird. Bei einer Leitungsunterbrechung fällt Relais F ab, und sein Arbeitskontakt F-I öffnet sich, so daß Relais E verzögert abfällt. Es speichert die Erkennung der Leitungsunterbrechung, da es nur von Hand mittels des Relais G und dessen Schalter 92 wieder eingeschaltet werden kann. So hat es die Fernschreiberin in der Hand, die Länge der Unterbrechung zu bestimmen, die Fehlerursache festzustellen und den Lochstreifen so weit zurückzustellen, daß die Nachrichtenzeile nochmals durchgegeben werden kann.
Zur Wiederaufnahme der Sendung braucht die Fernschreiberin nur den Druckknopfschalter 92 zu betätigen, der das Relais G erregt. Relais G hält sich über Arbeitskontakt G-4 und Ruhekontakt E-3 und bereitet mittels des Arbeitskontaktes G-6 das Wiederanziehen des Relais E vor. Relais E zieht an, sobald Kontakt F-I sich schließt, weil ein Stromschritt über die Fernleitung von der Empfangsstation eintrifft und Relais F zum Anziehen bringt. Die Fernschreiberin in der Sendestation braucht also den Druckknopfschalter 82 nicht ständig zu drücken, um sicher zu sein, daß Relais E anzieht, wenn die Fernschreiberin im Empfänger zur nochmaligen Durchgabe der vorherigen Schriftzeile auffordert.
Damit die Fernschreiberin nicht den Schalter 92 betätigen muß, wenn sie die erfindungsgemäße Überwachungseinrichtung erstmals durch Umlegen des Schalters 93 vom Ausschaltekontakt 94 zum Einschaltkontakt 95 ,einschaltet, besitzt das E-Relais einen Erregungspfad über einen Schalter 93, Ausschaltkontakt 94, Ruhekontakt G-6 und Arbeitskontakt F-I. Relais E hält sich über Arbeitskontakt E-6 und Ruhekonakt C-6. Es bleibt also erregt, auch wenn die Fehlerüberwachungseinrichtung abgeschaltet ist, so daß beim Einschalten derselben der Schalter 92 nicht besonders betätigt zu werden braucht, um das Relais E zum Anziehen zu bringen.
Wird der Sendeverteiler wegen einer Leitungsunterbrechung abgeschaltet, so müssen die Paarzäh- ler 20 bis 24 auf Null zurückgestellt werden, bevor die Paritätsprüfung der nächsten Zeile beginnt. Dies geschieht mittels eines Arbeitskontaktes E-I in der Zuleitung 111 vom negativen Pol zu den Paritätszählern. Der Arbeitskontakt E-7 öffnet beim Abfal- len des Relais E den Stromkreis der Paarzähler. Diejenigen Paarzähler, die sich vorher im Zustand 1 befanden, fallen ab und nehmen den Zustand Null an. Bei Betätigung des Schalters 92 werden auch die Zähler 20 bis 24 wieder mit Strom versorgt.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Überwachung der Übertragung von Daten nach dem Zählverfahren, bei der im Sender und im Empfänger für jede Zeichenstelle ein Zähler vorgesehen ist, der eine Paritätszählung des übertragenen Zeichenblocks durchführt, während eine Vergleichsvorrichtung jeweils nach Übertragung eines Zeichenblocks die Zählergebnisse für die einzelnen Zeichenstellen im Empfänger und im Sender miteinander vergleicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Binärzähler (20 bis 24) auch eine Erkennungsschaltung (B, 30, 31, 32, 34) für das Endzeichen eines Blockes steuern, die anspricht, wenn mindestens einer der Binärzähler sich beim Empfang des Endzeichens in einem Übergangszustand befindet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Feststellung des Gruppenendes aus zwei Kontaktsätzen (30, 34; 31, 32) besteht, von denen der erste Kontaktsatz durch diejenigen binären Zähler betätigt wird, die beim Empfang des Zeichens für das Gruppenende im stabilen Zustand bleiben, während der zweite Kontaktsatz von demjenigen Zähler oder denjenigen Zählern betätigt wird, die beim Empfang des betreffenden Zeichens einen Übergangszustand annehmen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die binären Zähler die Stromschritte an jeder Schrittstelle durch Übergang von einem ersten stabilen Zustand über einen Übergangszustand zu einem zweiten stabilen Zustand und umgekehrt zählen und daß der erste Kontaktsatz von jedem Zähler betätigt wird, der einen Pausenschritt empfängt, während der zweite Kontaktsatz von denjenigen Zählern betätigt wird, die einen Stromschritt empfangen.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder binäre Zähler zwei Relais (Tl, Sl) enthält, die so geschaltet sind, daß beim Eintreffen eines ersten Stromschritts nur das erste Relais erregt wird, während das zweite Relais bei Beendigung dieses Stromschrittes erregt wird, sowie daß nach Eintreffen eines zweiten Stromschrittes das erste Relais abfällt, während das zweite Relais bei Beendigung dieses zweiten Stromschrittes abfällt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Feststellung des Gruppenendes aus einer Reihenschaltung von je zwei Parallelzweigen (30, 34) besteht, wobei sich im einen Zweig zwei Arbeitskontakte (z. B. Γ 5 bis T 4, SS bis S 2) und im anderen Zweig zwei Ruhekontakte (T 5 bis T 4, S 5 bis S 2) der beiden Relais (T S, SS) eines Zählers für eine Schrittstelle befinden, der beim Empfang des Gruppenendzeichens einen Pausenschritt erhalten soll, während in Reihe mit diesen Parallelzweigen mindestens eine Parallelschaltung von zwei weiteren Zweigen (31, 32) liegt, die in jedem Zweig einen Arbeitskontakt (S 4 bis S 2) des einen Relais (S4) und einen Ruhekontakt (T4 bis Γ5) des anderen Relais desjenigen Zählers oder derjenigen Zähler enthält, der beim Eintreffen des Zeilenendezeichens einen Stromschritt empfangen soll.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Eintreffen des Zeichenendezeichens Steuervorrichtungen (C, D) betätigt werden, um die Aussendung der Nachrichtenzeichen zu unterbrechen und ein Prüfzeichen entsprechend dem Zustand der binären Zähler auszusenden.
ι 204
7. Empfangseinrichtung zur Zusammenarbeit mit einer Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie gleichartige binäre Zähler (60 bis 64) und eine Feststellschaltung (B) für das Gruppenendezeichen der eintreffenden Nachricht aufweist und Kontaktkombinationen (51 bis 54) bis (55 bis 54) zur Ableitung eines Prüfzeichens entsprechend dem Zustand der binären Zähler zum Zeitpunkt des Empfangs des Zeilenendezeichens besitzt, sowie einer Vergleichsvorrichtung (E, 51 bis 57, 55 bis 54) zum Vergleich des aus der empfangenen Nachricht abgeleiteten Prüfzeichens mit dem vom Sender ausgesandten Prüfzeichen (über die Schrittkontakte 1 bis 5) enthält.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangenen Zeichen in
15
einem Empfangslocher (13) aufgezeichnet werden und daß die Erkennungsschaltung für das empfangene Gruppenendezeichen den Streifenvorschub während der Lochung des Prüfzeichens (über 81) unterbricht, so daß anschließend das gelochte Prüfzeichen gelöscht werden kann.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch ein Vergleichsrelais (E), das bei Nichtübereinstimmung zwischen dem aus der empfangenen Nachricht abgeleiteten Prüfzeichen und dem vom Sender übermittelten Prüfzeichen anzieht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 936 046.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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