DE1063636B - Selbsttaetig steuerbare Fernschreibsendeeinrichtung - Google Patents
Selbsttaetig steuerbare FernschreibsendeeinrichtungInfo
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- DE1063636B DE1063636B DES60022A DES0060022A DE1063636B DE 1063636 B DE1063636 B DE 1063636B DE S60022 A DES60022 A DE S60022A DE S0060022 A DES0060022 A DE S0060022A DE 1063636 B DE1063636 B DE 1063636B
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- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
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Description
DEUTSCHES
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe besonders
leicht Lücken in einer als Lochstreifen vorliegenden Fernschreibnachricht ausgefüllt werden können; insbesondere
ist dabei an in Formularblattschreibern letzten Endes zu empfangende Fernschreiben gedacht.
Beispielsweise kommt es beim innerbetrieblichen Einsatz von Fernschreibanlagen vor, daß schnellstens
Fragen beantwortet werden sollen, die die betreffende Dienststelle nicht selbst beantworten kann. In diesem
und in ähnlichen Fällen wird z. B. an einer zentralen Stelle des Betriebes eine Einrichtung vorgesehen, die
einen Empfangslocher mit Lochstreifenweitersender und eine zusätzliche sendende Fernschreibmaschine
enthält. Gemäß der Erfindung ist dabei im Ausgangsstromkreis des Lochstreifenweitersenders ein Steuergerät
zum Umschalten der von dieser Einrichtung ausgehenden Leitung vom Lochstreifenweitersender auf
die zum Ausfüllen etwaiger Lücken in der Nachricht bestimmte sendende Fernschreibmaschine vorgesehen
in Verbindung mit Mitteln zur selbsttätigen Umschaltung mindestens vom Lochstreifenweitersender auf
die sendende Fernschreibmaschine in Abhängigkeit von Sonderzeichen in dem den Lochstreifenweitersender
durchlaufenden Lochstreifen.
Insbesondere bei Blattschreib-, z. B. Formularblattschreibbetrieb,
an der Endstelle tritt der Fall ein, daß der einzufügende Nachrichtenteil nur einen bestimmten
Platz einnehmen darf. Etwa folgende Nachrichtenteile müssen an die ursprünglich für sie vorgesehene
Stelle der beispielsweise formularmäßig gestalteten Gesamtnachricht kommen. Zu diesem Zweck läuft gemäß
einer Weiterbildung der Erfindung nach Abgabe eines Wiederumschaltebefehls für die abgehende Leitung
von der zusätzlichen sendenden Fernschreibmaschine auf den Lochstreifenweitersender dieser zunächst
so lange ohne Anschluß an die abgehende Leitung ab, bis ein weiteres Steuersonderzeichen im Lochstreifen
des Weitersenders abgetastet wird. Die Wiederumschaltung auf den Lochstreifenweitersender
wird also tatsächlich erst dann durchgeführt, wenn beide Steuerbefehle, nämlich einerseits der insbesondere
von Hand gegebene Wiederumschaltebefehl und andererseits das Steuersonderzeichen, vorliegen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in den Schaltbildern
dargestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen
Fig. 1 und 2 je ein Prinzipschaltbild von Anwendungsbeispielen einer Fernschreibanlage,
Fig. 3 ein ausführliches Schaltbild der Einrichtung gemäß der Erfindung für die Verwendung im Beispiel
nach Fig. 2.
Es sei angenommen, daß eine Kundenbestellung bei
Selbsttätig steuerbare
Ferns dir eibs endeeinrichtung
Ferns dir eibs endeeinrichtung
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Horst Miemiec, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
der Vertriebsabteilung einer Firma eingeht. Da die Vertriebsabteilung V über einige Einkaufsfragen und
über den Lagerbestand nicht genau informiert ist, muß sie von der Einkaufsabteilung BA und dem Lager
La Informationen einholen. Dafür stehen in der Vertriebsabteilung gemäß Fig. 1 ein Formularblattschreiber
FB und ein Wähltastenfeld zur Verfügung. Ein Vertriebsbearbeiter betätigt an dem Tastenfeld die
Tasten TE (in Richtung Einkaufsabteilung) und TL (in Richtung Lager). Damit wird der Formularblattschreiber
FB in der Vertriebsabteilung mit je einer Formularempfangsmaschine FE in der Einkaufsabteilung und im Lager verbunden und außerdem mit
einem Empfangslocher und -drucker EL 1 mit Loch-Streifenweitersender
LS1 einer zentralen Stelle Z. Der Vertriebsbearbeiter füllt an seinem Formularblattschreiber
FB über die eingegangene Bestellung ein Formular aus, das an den Stellen, die er nicht bearbeiten
kann, Lücken enthält. Vor und hinter diesen Lücken werden je ein oder mehrere bestimmte Sonderzeichen
eingefügt, auf die in der Folge noch eingegangen wird.
Da, wie erwähnt, der Formularblattschreiber FB der Vertriebsabteilung dauernd mit dem Empfangslocher
EL 1 der zentralen Stelle Z verbunden ist, erhält dieser und die durch Tasten eingeschalteten
Dienststellen (Einkaufsabteilung und/oder Lager) die Nachricht von der Vertriebsabteilung gleichzeitig.
Einkaufsabteilung und Lager erkennen auf dem durch ihren Formularempfänger FE erstellten Nachrichtenblatt,
welche Stellen des Formulars von ihnen ausgefüllt werden müssen. Die entsprechenden Einfügungen
geben sie von ihrem Sender 5* jeweils nach Betätigen
der Taste TZ an den Fernschreibempfänger E
909 608/172
der zentralen Stelle Z." Nun. liegt, an-der zentralen _
Stelle im Empfangslocher EL 1 die Nachricht der Vertriebsabteilung, die noch Lücken enthält, als bedruckter
Lochstreifen vor und an dem Empfänger E die Mitteilungen der Einkaufsabteilung und "des
Lagers, die in die Lücken der genannten Nachricht einzufügen sind. Der Lochstreifen, den der Empfangslocher ELl liefert, wird in den Lochstreifensender
LSI eingelegt und der Sender gestartet. Die Sendung
wird von dem Formularblattschreiber FBE aufgenommen.
Wenn das bereits erwähnte erste Sonderzeichen von dem Lochstreifensender LSI abgetastet
wird, so hält ein Steuergerät SG automatisch den Sender an und schaltet die abgehende Leitung auf den
Formularblattschreiber FBS. Von dort wird die vorliegende Mitteilung aus der Einkaufsabteilung bzw.
aus dem Lager von Hand gesendet und danach die abgehende Leitung wieder an den Lochstreifensender
LSI gelegt, der nun seine Sendung fortsetzt. Dieser
Vorgang wiederholt sich so oft, wie Ergänzungen einzufügen sind. An dem Formularblattschreiber FBZ
kann überwacht werden, ob Originaltext und Einfügungen so zueinander passen, daß sich ein sauber
ausgefülltes Formular ergibt. Da dieser Formularblattschreiber FBZ mit einem Empfangslocher versehen
ist, entsteht hier zusätzlich ein Lochstreifen. Dieser wird in den Lochstreifensender LS2 eingelegt
und eine Taste TV betätigt. Damit ist dieser Lochstreifensender der zentralen Stelle mit dem Formular-Fcrnschreibempfänger
FBE der Vertriebsabteilung verbunden. Wenn jetzt der Sender LS2 der zentralen L
Stelle gestartet wird, so erhält die Vertriebsabteilung ein vollständig ausgefülltes Formular und ist damit in
der Lage, bereits kurz nach Eingang einer Bestellung dem Kunden Antwort zu geben bzw. alle erforderlichen
Maßnahmen zur Erfüllung des Kundenauftrages einzuleiten. Bei gleichzeitiger Betätigung der Taste TE
erhält auch der Fernschreibempfänger FBE der Einkaufsabteilung diese Angaben. Gegebenenfalls kann
mit Hilfe eines Schalters Ast gleichzeitig, etwa für +0 statistische Zwecke, ein Empfänger Est parallel zum
Empfänger des Blattschreibers FBZ angeschlossen werden.
Das hier gewählte Beispiel kann beliebig auf eine andere innerbetriebliche oder von außen kommende
Anfrage angewendet werden, ohne daß sich in dem Ablauf eine prinzipielle Änderung ergibt.
Die Anordnung nach Fig. 2 ist gegenüber der nach Fig. 1 vereinfacht. Es ist angenommen, daß nur eine
Stelle EA vorhanden ist, bei der rückgefragt werden kann. In der zentralen Stelle Z ist nur ein Lochstreifenweitersender
LS vorhanden, der unmittelbar in wechselweisem Spiel mit dem tastengesteuerten
Sender FBZ die Ergebnisse an den außerhalb dieser Stelle liegenden Formular-FernschreibempfängerFBE
sowie an den eigenen Formular-Kontrollempfänger FBZ liefert.
In einer Einrichtung gemäß Fig. 3 ist ein Lochstreifenweitersender
LS benutzt, der als sogenannter Schrittsender ausgebildet ist; seine Fühlhebelsätze
tasten den Lochstreifen ab und öffnen bzw. schließen gleichzeitig entsprechende Kontakte. Um den Sender
betriebsbereit zu machen, ist der Lochstreifen einzulegen; dadurch wird ein Kontakt PK geschlossen.
Ferner ist eine Klappe über der Abfühleinrichtung zu schließen, mit der ein gleichzeitig aus der Schaltung
rechts oben ersichtlicher Kontakt KlK geschlossen wird; ferner ist ein Schalter 5 einzulegen. Mit seiner
Hilfe wird im Steuergerät SG ein Relais A an Spannung gelegt; es trennt die Sendeleitung mit Hilfe eines
Kontakts al auf. Ein Kontakt α2 bringt ein weiteres
Relais B zum Ansprechen, dessen Ansprechzeit etwa 12 ms beträgt. Durch einen Kontakt £>1 des Relais B
wird die Sendeleitung wieder geschlossen. Die kurz-'zeitige Unterbrechung des Stromes in der Sendeleitung
führt dazu, daß die angeschalteten Fernschreibmaschinen angelassen werden. Durch einen
Kontakt a3 wird ein Relais C zum Abfall gebracht;
die Abfallzeit dieses Relais beträgt etwa 1,2 Sekunden. Nach dieser Zeit werden die Auslösemagnete AM
des Lochstreifenweitersenders über den Kontakt el an
Spannung gelegt. Damit beginnt der Transport des Lochstreifens und die Aussendung der Nachricht.
Ist in dem Lochstreifen die Kombination »Ziffern«
(+Η 1-+) enthalten, so spricht über eine durch
Kontakte StK 1 bis StK5 gebildete Hilfsabfühleinrichtung
und einen Gleichrichter Gr 3 ein Relais D an und hält sich etwa 180 ms lang. Ist das nächste
Zeichen im Lochstreifen die Kombination »Klingel«
(+-1—H ), so wird über einen Kontakt dl du»
Hilfsabtasteinrichtung sowie über Gleichrichter Gr 2
und Gr 3 ein Relais E zum Ansprechen gebracht. Ein Ruhekontakt e 1 schaltet den Strom für die Auslösemagnete
AM des Lochstreifensenders ab. Im Stoppschritt der Kombination »Klingel« wird über einen
Kontakte2 und einen während jedes Stoppschrittes
geschlossenen, außerhalb des Steuergeräts angeordneten Kontakt Ik ein Relais "F zum Ansprechen gebracht;
durch einen Kontakt /1 dieses Relais wird die Leitung auf den Sendekontakt SK des Blattschreibers FBZ geschaltet.
Die Relais E und F halten sich über Kontakte e 3 bzw. f2.
Von dem Blattschreiber FBZ wird nun eine Zwischensendung auf die Leitung gegeben. Ist diese
Sendung beendet, so ist in dem Steuergerät eine Taste Tm zu betätigen. Ist dies erfolgt, so spricht ein
Relais G an. Ein Kontakt gl trennt die Haltekreise der Relais E und F auf. Ein anderer Kontakt g2 legt
die Sendeleitung an +TB. Ein Kontakt g3 schließt einen Haltekreis für das Relais G. Durch den Ruhekontakt
el werden die Auslösemagnete des Lochstreifensenders wieder an Spannung gelegt. Der Lochstreifen
wird transportiert, die Sendung der eingefügten Zwischenraumzeichen geht vom Lochstreifensender LS aus jedoch nicht auf die Leitung, da diese
unter Umgehung des Kontakts LSK an +TB gelegt wurde. Kommt nun in dem Lochstreifen die Kombination
»32«, so spricht über die Hilfsabtasteinrichtung und Gleichrichter GrI und Gr 4 ein Relais H an.
Im Stoppschritt der Kombination »32« wird ein Relais K über den Kontakt Al erregt. Durch einen
Kontakt k 1 wird das Relais G abgeschaltet. Dadurch liegt die Sendeleitung wieder an dem Sendekontakt
LSK des Lochstreifensenders LS. Die nun folgenden Zeichen werden wieder von dem Lochstreifensender
über die Leitung gesendet und gelangen auf die empfangende Maschine FBE.
Wurde auf Grund der Kombinationsfolge »Ziffern« —-»Klingel« die Sendeleitung an den Blattschreiber
FBZ geschaltet und soll von diesem keine Zwischensendung erfolgen, so wird an dem Steuergerät die
Taste To betätigt. Dadurch werden die Anker der vorher zum Ansprechen gebrachten Relais E und F
durch gegenseitige Erregung über die Kontakte e4 bzw. f3 über weitere Wicklungen dieser Relais abgeworfen.
Die Leitung wird wieder an den Lochstreifensender LS gelegt und der Stromkreis für die Auslösemagnete
des Lochstreifensenders geschlossen. Die Sendung geht nun von dem Lochstreifensender aus
weiter.
Die Kontakte der Hilfsabtasteinrichtung des Lochstreifensenders schalten stromlos. Der Stromkreis
wird erst nach ihrer Einstellung unter Verwendung eines nockengesteuerten Überbrückungskontakts ük,
eines Relais L im Steuergerät und zweier von diesen Relais gesteuerter Kontakte Il und 12 geschlossen. In
die Schaltungsanordnung eingefügte Widerstände sind mit Wi, Kondensatoren mit Co bezeichnet.
Im Rahmen der Erfindung können auch andere Sonderzeichen benutzt sein. Sie können auch mit anderen,
z. B. elektronischen Mitteln ausgewertet werden.
Claims (4)
1. Einen Empfangslocher mit Lochstreifenweitersender
und eine sendende Fernschreibmaschine enthaltende Einrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß im Ausgangsstromkreis des Lochstreifenweitersenders ein Steuergerät (SG) zum Umschalten
der von dieser Einrichtung ausgehenden Leitung vom Lochstreifenweitersender auf die zum Ausfüllen
etwaiger Lücken in der Nachricht bestimmte sendende Fernschreibmaschine (FBZ) vorgesehen
ist in Verbindung mit Mitteln zur selbsttätigen Umschaltung mindestens vom Lochstreifenweitersender
(LSI) auf die sendende Fernschreibmaschine (FBZ) in Abhängigkeit von Sonderzeichen in dem
den Lochstreif enwei tersender durchlaufenden Lochstreifen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abgabe eines Wiederumschaltebefehls
(Drücken einer Taste Tm) für die abgehende Leitung von der zusätzlichen sendenden
Fernschreibmaschine auf den Lochstreifenweitersender dieser zunächst so lange ohne Anschluß an
die abgehende Leitung abläuft, bis ein weiteres Steuersonderzeichen im Lochstreifen des Weitersenders
abgetastet wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem als Schrittsender ausgebildeten
Lochstreifenweitersender (LS) eine Hilfsabtasteinrichtung (StKl bis StKS) vorgesehen
ist, die in Verbindung mit Richtleitern (GrI bis Gr 4) und Relais eine Abtastung und Auswertung
von Sonderzeichen bzw. Sonderzeichenfolgen im Sinne einer Leitungsumschaltung und -wiederumschal
tung (Kontakte /1, g 2) gestattet.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig von der
Stellung des Umschalters ein Mitschreibempfänger gleichzeitig mit dem fernen Empfangsfernschreiber
wechselweise vom Lochstreifenweitersender und von der vorzugsweise mit ihm eine Einheit bildenden
Tastaturfernschreibmaschine steuerbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 909 608/172 8.59
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL243570D NL243570A (de) | 1958-09-26 | ||
DES60022A DE1063636B (de) | 1958-09-26 | 1958-09-26 | Selbsttaetig steuerbare Fernschreibsendeeinrichtung |
CH7843659A CH376144A (de) | 1958-09-26 | 1959-09-18 | Einrichtung mit einem Empfangslocher mit Lochstreifenweitersender und einer sendenden Fernschreibmaschine |
BE583056A BE583056A (fr) | 1958-09-26 | 1959-09-26 | Installation d'émetteur téléscripteur à commande automatique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES60022A DE1063636B (de) | 1958-09-26 | 1958-09-26 | Selbsttaetig steuerbare Fernschreibsendeeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1063636B true DE1063636B (de) | 1959-08-20 |
Family
ID=7493783
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES60022A Pending DE1063636B (de) | 1958-09-26 | 1958-09-26 | Selbsttaetig steuerbare Fernschreibsendeeinrichtung |
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CH (1) | CH376144A (de) |
DE (1) | DE1063636B (de) |
NL (1) | NL243570A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1212755B (de) * | 1959-10-12 | 1966-03-17 | Commercial Controls Corp | Schreibmaschinenanlage mit einer von Abtast-vorrichtungen ansteuerbaren und auch tasten-betaetigbaren Schreibmaschine |
-
0
- NL NL243570D patent/NL243570A/xx unknown
-
1958
- 1958-09-26 DE DES60022A patent/DE1063636B/de active Pending
-
1959
- 1959-09-18 CH CH7843659A patent/CH376144A/de unknown
- 1959-09-26 BE BE583056A patent/BE583056A/fr unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1212755B (de) * | 1959-10-12 | 1966-03-17 | Commercial Controls Corp | Schreibmaschinenanlage mit einer von Abtast-vorrichtungen ansteuerbaren und auch tasten-betaetigbaren Schreibmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL243570A (de) | |
BE583056A (fr) | 1960-01-18 |
CH376144A (de) | 1964-03-31 |
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