CH376144A - Einrichtung mit einem Empfangslocher mit Lochstreifenweitersender und einer sendenden Fernschreibmaschine - Google Patents

Einrichtung mit einem Empfangslocher mit Lochstreifenweitersender und einer sendenden Fernschreibmaschine

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CH376144A
CH376144A CH7843659A CH7843659A CH376144A CH 376144 A CH376144 A CH 376144A CH 7843659 A CH7843659 A CH 7843659A CH 7843659 A CH7843659 A CH 7843659A CH 376144 A CH376144 A CH 376144A
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CH7843659A
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Miemiec Horst
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Siemens Ag
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  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description


      Einrichtung    mit einem Empfangslocher     mit        Lochstreifenweitersender     und einer sendenden Fernschreibmaschine    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine  Einrichtung zu schaffen,     mit    deren Hilfe besonders  leicht Lücken in einer als Lochstreifen vorliegenden  Fernschreibnachricht ausgefüllt werden können; ins  besondere ist dabei an in     Formularblattschreibern     letzten Endes zu empfangende Fernschreiben gedacht.  



  Beispielsweise kommt es beim innerbetrieblichen  Einsatz von Fernschreibanlagen vor, dass schnellstens  Fragen beantwortet werden sollen, die die betreffende  Dienststelle nicht selbst beantworten kann. In diesem  und in ähnlichen Fällen wird z. B. an einer zentralen  Stelle des Betriebes eine Einrichtung vorgesehen, die  einen Empfangslocher mit     Lochstreifenweitersender     und eine zusätzliche sendende Fernschreibmaschine  enthält.

   Gemäss der Erfindung ist dabei im Ausgangs  stromkreis des     Lochstreifenweitersenders    ein Steuer  gerät zum Umschalten der von dieser Einrichtung ab  gehenden Leitung vom     Lochstreifenweitersender    auf die  zum Ausfüllen etwaiger Lücken in der Nachricht be  stimmte sendende Fernschreibmaschine vorgesehen, in  Verbindung mit Mitteln zur selbsttätigen Umschaltung  mindestens vom     Lochstreifenweitersender    auf die  sendende Fernschreibmaschine in Abhängigkeit von  Sonderzeichen in dem den     Lochstreifenweitersender     durchlaufenden Lochstreifen.  



  Insbesondere bei     Blattschreib-,    z. B.     Formular-          Blattschreibbetrieb,    an der Endstelle tritt der Fall ein,  dass der einzufügende Nachrichtenteil nur einen be  stimmten Platz einnehmen darf. Etwa folgende Nach  richtenteile müssen an die ursprünglich für sie vor  gesehene Stelle der beispielsweise formularmässig ge  stalteten Gesamtnachricht kommen. Zu diesem Zweck  kann nach Abgabe eines     Wiederumschaltebefehls    für  die abgehende Leitung von der sendenden Fernschreib  maschine auf den     Lochstreifenweitersender    dieser zu  nächst so lange ohne Anschluss an die abgehende  Leitung ablaufen, bis ein weiteres Steuersonderzeichen    im Lochstreifen des Weitersenders abgetastet wird.

    Die Wiederumschaltung auf den     Lochstreifenweiter-          sender    wird also tatsächlich erst dann durchgeführt,  wenn beide Steuerbefehle, nämlich einerseits der ins  besondere von Hand gegebene     Wiederumschaltebefehl     und anderseits das Steuersonderzeichen vorliegen.    Die Erfindung ist im folgenden an Hand von in  Schaltbildern dargestellten Ausführungsbeispielen er  läutert. Dabei zeigen       Fig.    1 und 2 je ein     Prinzipschaltbild    von Anwen  dungsbeispielen einer Fernschreibanlage,       Fig.    3 ein ausführliches Schaltbild der Einrichtung  für die Verwendung im Beispiel nach     Fig.    2.  



  Es sei angenommen, dass eine Kundenbestellung  bei der Vertriebsabteilung einer Firma eingeht. Da die  Vertriebsabteilung V über einige Einkaufsfragen und  über den Lagerbestand nicht genau informiert ist, muss  sie von der Einkaufsabteilung     EA    und dem Lager<I>La</I>  Informationen einholen. Dafür stehen in der Ver  triebsabteilung gemäss     Fig.    1 ein Formularblatt  schreiber     FB    und ein     Wähltastenfeld    zur Verfügung.

    Ein Vertriebsbearbeiter betätigt an dem Tastenfeld die  Tasten     TE    (in Richtung Einkaufsabteilung) und<I>TL</I> (in  Richtung Lager).     Damit    wird der     Formular-Blatt-          schreiber        FB    in der Vertriebsabteilung mit je einer       Formular-Empfangsmaschine    FE in der Einkaufs  abteilung und im Lager verbunden und ausserdem     mit     einem Empfangslocher und     -drucker        ELI    mit Loch  streifenweitersender     LSl    einer zentralen Stelle Z.

   Der  Vertriebsbearbeiter füllt an seinem Formularblatt  schreiber     FB    über die eingegangene Bestellung ein  Formular aus, das an den Stellen, die er nicht be  arbeiten kann, Lücken enthält. Vor und hinter diesen  Lücken werden je ein oder mehrere bestimmte Sonder  zeichen eingefügt, auf die in der Folge noch ein  gegangen wird.      Da, wie erwähnt, der     Formular-Blattschreiber        FB     der Vertriebsabteilung dauernd mit dem Empfangs  locher     EL1    der zentralen Stelle Z verbunden ist,  erhält dieser und die durch Tasten eingeschalteten  Dienststellen (Einkaufsabteilung und/oder Lager) die  Nachricht von der Vertriebsabteilung gleichzeitig.

    Einkaufsabteilung und Lager erkennen auf dem durch  ihren Formularempfänger FE erstellten Nachrichten  blatt, welche. Stellen des Formulars von ihnen aus  gefüllt werden müssen. Die entsprechenden Ein  fügungen geben sie von ihrem Sender S jeweils nach  Betätigen der Taste TZ an den Fernschreibempfänger E  der zentralen Stelle Z. Nun liegt an der zentralen Stelle  im Empfangslocher     ELl    die Nachricht der Vertriebs  abteilung, die noch Lücken enthält, als bedruckter  Lochstreifen vor und an dem Empfänger E die Mit  teilungen der Einkaufsabteilung und des Lagers, die  in die Lücken der genannten Nachricht einzufügen  sind.

   Der Lochstreifen, den der Empfangslocher     ELl     liefert, wird in den     Lochstreifensender        LSl    eingelegt  und der Sender gestartet. Die Sendung wird von dem  Empfänger des     Formular-Blattschreibers        FBZ    auf  genommen.

   Wenn das bereits erwähnte erste Sonder  zeichen von dem     Lochstreifensender        LSl    abgetastet  wird, so hält ein Steuergerät<I>SG</I> automatisch den  Sender an und schaltet die abgehende Leitung auf den  Sender des     Formular-Blattschreibers        FBZ.    Von dort  wird die vorliegende Mitteilung aus der Einkaufs  abteilung bzw. aus dem Lager von Hand gesendet und  darnach die abgehende Leitung wieder an den Loch  streifensender     LSl    gelegt, der nun seine Sendung fort  setzt. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft wie  Ergänzungen einzufügen sind.

   An dem     Formular-          Blattschreiber        FBZ    kann überwacht werden, ob  Originaltext und Einfügungen so zueinander passen,  dass sich ein sauber ausgefülltes Formular ergibt. Da  dieser     Formular-Blattschreiber        FBZ        mit    einem Emp  fangslocher versehen ist, entsteht hier zusätzlich ein  Lochstreifen. Dieser wird in den     Lochstreifensender          LS2    eingelegt und eine Taste<I>TV</I> betätigt.

   Damit ist  dieser     Lochstreifensender    der zentralen Stelle mit dem       Formular-Fernschreibempfänger        FBE    der Vertriebs  abteilung verbunden. Wenn jetzt der Sender     LS2    der  zentralen Stelle gestartet wird, so erhält die Vertriebs  abteilung ein vollständig ausgefülltes Formular und  ist damit in der Lage, bereits kurz nach Eingang einer  Bestellung dem Kunden Antwort zu geben bzw. alle  erforderlichen Massnahmen zur Erfüllung des Kunden  auftrages einzuleiten. Bei gleichzeitiger Betätigung der  Taste     TE    erhält auch der Fernschreibempfänger     FBE     der Einkaufsabteilung diese Angaben.

   Gegebenenfalls  kann mit Hilfe eines Schalters<I>Ast</I> gleichzeitig, etwa  für statistische Zwecke, ein Empfänger     Est    parallel  zum Empfänger des Blattschreibers     FBZ    angeschlossen  werden.  



  Das hier gewählte Beispiel kann beliebig auf eine  andere innerbetriebliche oder von aussen kommende  Anfrage angewendet werden, ohne dass sich in dem  Ablauf eine prinzipielle Änderung ergibt.  



  Die Anordnung nach     Fig.    2 ist gegenüber der nach         Fig.    1 vereinfacht. Es ist angenommen, dass nur eine  Stelle     EA    vorhanden ist, bei der rückgefragt werden  kann. In der zentralen Stelle Z ist nur ein Loch  streifenweitersender     LS    vorhanden,

   der unmittelbar in  wechselweisem Spiel mit dem Tastatursender des       Formular-Blattschreibers        FBZ    die Ergebnisse an den  ausserhalb dieser Stelle liegenden     Formular-Fern-          schreibempfänger        FBE    sowie an den eigenen Emp  fänger des     Formular-Blattschreibers        FBZ    liefert.  



  In einer Einrichtung gemäss     Fig.    3 ist ein Loch  streifenweitersender     LS    benutzt, der als sogenannter  Schrittsender ausgebildet ist; seine     Fühlhebelsätze     tasten den Lochstreifen ab und öffnen bzw. schliessen  gleichzeitig entsprechende Kontakte. Um den Sender  betriebsbereit zu machen, ist der Lochstreifen ein  zulegen; dadurch wird ein Kontakt     PK    geschlossen.       Fernerist    eine Klappe über der     Abfühleinrichtung    zu  schliessen, mit der ein gleichzeitig aus der Schaltung  rechts oben ersichtlicher Kontakt     KIK    geschlossen  wird; ferner ist ein Schalter S einzulegen.

   Mit seiner  Hilfe wird im Steuergerät<I>SG</I> ein Relais<I>A</I> an Spannung  gelegt; es trennt die Sendeleitung mit Hilfe eines  Kontakts     al    auf. Ein Kontakt a2 bringt ein weiteres  Relais B zum Ansprechen, dessen     Ansprechzeit    etwa  12 ms beträgt. Durch einen Kontakt     b1    des Relais B  wird die Sendeleitung wieder geschlossen. Die kurz  zeitige Unterbrechung des Stromes in der Sende  leitung führt dazu, dass die angeschalteten Fernschreib  maschinen angelassen werden. Durch einen Kontakt a3  wird ein Relais C zum Abfall gebracht; die Abfallzeit  dieses Relais beträgt etwa 1,2 sec. Nach dieser Zeit  werden die     Auslösemagnete   <I>AM</I> des Lochstreifen  weitersenders über den Kontakt cl an Spannung ge  legt.

   Damit beginnt der Transport des Lochstreifens  und die Aussendung der Nachricht.  



  Ist in dem Lochstreifen die Kombination  Zif  fern       (-E-        -f-        --f-        -E-)    enthalten, so spricht über eine  durch Kontakte     StKI    bis     StK5    gebildete     Hilfsabfühl-          einrichtung    und einen Gleichrichter     Gr3    ein Relais D  an und hält sich etwa 180 ms lang.

   Ist das nächste  Zeichen im Lochstreifen die Kombination  Klingel        (+        -f-    -     +    -), so wird über einen Kontakt dl die       Hilfsabtasteinrichtung    sowie über Gleichrichter     Gr2     und     Gr3    ein Relais<I>E</I> zum Ansprechen gebracht. Ein  Ruhekontakt     e1    schaltet den Strom für die     Auslöse-          magneten   <I>AM</I> des     Lochstreifensenders    ab.

   Im Stopp  schritt der Kombination   Klingel   wird über einen  Kontakt e2 und einen während jedes Stoppschrittes  geschlossenen, ausserhalb des Steuergeräts angeord  neten Kontakt     lk    ein Relais F zum Ansprechen ge  bracht; durch einen Kontakt f 1 dieses Relais wird die  Leitung auf den Sendekontakt<I>SK</I> des Blattschreibers       FBZ    geschaltet. Die Relais E und F halten sich über  Kontakte e3     bzw.,/2.     



  Von dem Blattschreiber     FBZ    wird nun eine  Zwischensendung auf die Leitung gegeben. Ist diese  Sendung beendet, so ist in dem Steuergerät eine  Taste     Tm    zu betätigen. Ist dies erfolgt, so spricht ein  Relais G an. Ein Kontakt     gl    trennt die Haltekreise der  Relais E und F auf. Ein anderer Kontakt g2 legt die      Sendeleitung an     +TB.    Ein Kontakt g3 schliesst einen  Haltekreis für das Relais G. Durch den Ruhekontakt       e1    werden die     Auslösemagnete    des     Lochstreifensenders     wieder an Spannung gelegt.

   Der Lochstreifen wird  transportiert, die Sendung der eingefügten Zwischen  raumzeichen geht vom     Lochstreifensender        LS    aus  jedoch nicht auf die Leitung, da diese unter Umgehung  des Kontakts     LSK    an     +   <I>TB</I> gelegt wurde.     Kommt    nun  in dem Lochstreifen die Kombination   32  , so spricht  über die     Hilfsabtasteinrichtung    und Gleichrichter     Grl     und     Gr4    ein Relais<I>H</I> an. Im Stoppschritt der Kom  bination   32   wird ein Relais<I>K</I> über den Kontakt<I>h 1</I>  erregt. Durch einen Kontakt     k1    wird das Relais G  abgeschaltet.

   Dadurch liegt die Sendeleitung wieder  an dem Sendekontakt     LSK    des     Lochstreifensenders          LS.    Die nun folgenden Zeichen werden wieder von  dem     Lochstreifensender    über die Leitung gesendet  und gelangen auf die empfangende Maschine     FBE.     



  Wurde auf Grund der Kombinationsfolge      Zif-          fern - Klingel     die Sendeleitung an den Blatt  schreiber     FBZ    geschaltet und soll von diesem keine  Zwischensendung erfolgen, so wird an dem Steuer  gerät die Taste<I>To</I> betätigt. Dadurch werden die  Anker der vorher zum Ansprechen gebrachten Relais E  und F durch gegensinnige Erregung über die Kon  takte e4 bzw. f3 über weitere Wicklungen dieser  Relais abgeworfen. Die Leitung wird wieder an den       Lochstreifensender        LS    gelegt und der Stromkreis für  die     Auslösemagnete    des     Lochstreifensenders    geschlos  sen.

   Die Sendung geht nun von dem     Lochstreifensender     aus weiter.  



  Die Kontakte der     Hilfsabtasteinrichtung    des Loch  streifensenders schalten stromlos. Der Stromkreis  wird erst nach ihrer Einstellung unter Verwendung  eines     nockengesteuerten    Überbrückungskontakts     ük,     eines Relais L im Steuergerät und zweier von diesem  Relais gesteuerter Kontakte     1l    und 12 geschlossen.  In die Schaltungsanordnung eingefügte Widerstände  sind mit     Wi,    Kondensatoren mit<I>Co</I> bezeichnet.  



  Der     Lochstreifenweitersender        LS    bildet zweck  mässig mit der tastengesteuerten     Blattfernschreib-          maschine        FBZ    eine bauliche Einheit.  



  Für die selbsttätige Umschaltung können auch  andere Sonderzeichen benutzt werden. Sie können  auch mit anderen, z. B. elektronischen Mitteln aus  gewertet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung mit einem Empfangslocher mit Loch streifenweitersender und einer sendenden Fernschreib maschine, dadurch gekennzeichnet, dass im Ausgangs stromkreis des Lochstreifenweitersenders ein Steuer gerät (SG) zum Umschalten der von dieser Einrichtung abgehenden Leitung vom Lochstreifenweitersender auf die zum Ausfüllen etwaiger Lücken 'in der Nachricht bestimmte sendende Fernschreibmaschine (FBZ) vor gesehen ist, in Verbindung mit Mitteln zur selbst tätigen Umschaltung mindestens vom Lochstreifen weitersender (LSl) auf die sendende Fernschreib maschine (FBZ)
    in Abhängigkeit von Sonderzeichen in dem den Lochstreifenweitersender durchlaufenden Lochstreifen. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass nach Abgabe eines Wiederumschalt= Befehls (Drücken einer Taste Tm) für die abgehende Leitung von der sendenden Fernschreibmaschine auf den Lochstreifenweitersender dieser zunächst so lange ohne Anschluss an die abgehende Leitung abläuft bis ein entsprechendes Sonderzeichen im Lochstreifen des Weitersenders abgetastet wird. 2.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass in dem als Schrittsender aus gebildeten Lochstreifenweitersender (LS) eine Hilfs- abtasteinrichtung (StKl bis StK5) vorgesehen ist, die in Verbindung mit Richtleitern (Grl bis Gr4) und Relais eine Abtastung und Auswertung der Sonder zeichen bzw. Sonderzeichenfolgen im Sinne einer Leitungsumschaltung und -wiederumschaltung (Kon takte f l, g2) gestattet. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass unabhängig von der Stellung der Umschaltmittel ein Mitschreibempfänger gleichzeitig mit dem fernen Empfangsfernschreiber wechselweise vom Lochstreifenweitersender und von der sendenden Tastaturfernschreibmaschine steuerbar ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Lochstreifenweitersender und die sendende Tastaturfernschreibmaschine eine bau liche Einheit bilden.
CH7843659A 1958-09-26 1959-09-18 Einrichtung mit einem Empfangslocher mit Lochstreifenweitersender und einer sendenden Fernschreibmaschine CH376144A (de)

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