DE1093269B - Zerlegerzuender - Google Patents

Zerlegerzuender

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DE1093269B
DE1093269B DEF19537A DEF0019537A DE1093269B DE 1093269 B DE1093269 B DE 1093269B DE F19537 A DEF19537 A DE F19537A DE F0019537 A DEF0019537 A DE F0019537A DE 1093269 B DE1093269 B DE 1093269B
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DE
Germany
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sleeve
projectile
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igniter
inertia
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Pending
Application number
DEF19537A
Other languages
English (en)
Inventor
Giuseppe Amman
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FLII BORLETTI SOC PER AZIONI
Original Assignee
FLII BORLETTI SOC PER AZIONI
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Publication date
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Publication of DE1093269B publication Critical patent/DE1093269B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C9/00Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
    • F42C9/14Double fuzes; Multiple fuzes
    • F42C9/16Double fuzes; Multiple fuzes for self-destruction of ammunition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C9/00Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
    • F42C9/14Double fuzes; Multiple fuzes
    • F42C9/16Double fuzes; Multiple fuzes for self-destruction of ammunition
    • F42C9/18Double fuzes; Multiple fuzes for self-destruction of ammunition when the spin rate falls below a predetermined limit, e.g. a spring force being stronger than the locking action of a centrifugally-operated lock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zerlegerzünder für Geschosse, insbesondere für Flakgeschosse, welcher eine mechanische, mit einer Feder arbeitende Zerlegereinrichtung enthält.
Es sind Zerlegereinrichtungen bekannt, bei denen eine Schlagmasse durch einen Satz Kugeln, die durch Fliehkraft entgegen der Wirkung einer Druckfeder auf einem inneren Absatz des Zünders gehalten werden, daran gehindert wird, auf den Schlagbolzen zu wirken. Ferner sind federbelastete Beharrungshülsen zum Spannen der Schlagfeder in Zerlegerzündern bekannt. Bei diesen Einrichtungen erhält die Schlagfeder beim Abschuß eine unabhängig von der Geschoßgeschwindigkeit beim Abschuß, d. h. von der Anfangsbeschleunigung, gleichbleibende Spannung. Dadurch wird bei zunehmendem Verschleiß des Geschützrohres, d. h. bei abnehmender Anfangsbeschleunigung, die vom Abschuß an gerechnete Zeitspanne bis zur Selbstzerlegung des Geschosses in unerwünschter Weise verkürzt. Durch die Erfindung wird bezweckt, diesen Nachteil zu beseitigen.
Gemäß der Erfindung hat der Zünder eine solche Einrichtung, durch welche die Spannung, welche die Feder der Zerlegereinrichtung im Augenblick des Abschusses erhält, selbsttätig entsprechend der jeweiligen Anfangsgröße der Beschleunigung des Geschosses geregelt wird. Dadurch wird erreicht, daß die Federspannung vom Verschleißzustand des Geschützrohres unabhängig wird, so daß die Zerlegung des Geschosses stets nach einer praktisch gleichbleibenden Zeitspanne, vom Abschuß an gerechnet, erfolgt.
Die Erfindung kann praktisch mit verschiedenartigen Mitteln verwirklicht werden. Vorzugsweise wird dabei eine Zerlegereinrichtung der eingangs erwähnten Art verwendet, bei der die einerseits unter der Wirkung der Fliehkraft und andererseits unter der Wirkung einer Druckfeder stehenden Kugeln die Schlaghülse daran hindern, den Schlagbolzen zu betätigen. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist eine solche Zerlegereinrichtung auch eine konische Kappe auf, welche derart angeordnet ist, daß sie während der Anfangsbeschleunigung des Geschosses in einen ebenfalls konischen Ring, sich darin verklemmend, eindringt — wobei die Tiefe des Eindringens von der Größe der Anfangsbeschleunigung des Geschosses abhängt — und dabei die Druckfeder zusammendrückt. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Zerlegereinrichtung mit einer zylindrischen Beharrungshülse versehen, die zum die Größe der Geschoßanfangsbeschleunigung berücksichtigenden Zusammendrücken der Druckfeder dient, wobei die Beharrungshülse noch gegen eine zweite verhältnismäßig kräftige Feder wirkt und wobei Mittel zur Festlegung der Beharrungshülse in — der Zerlegerzünder
Anmelder:
Fratelli Borletti Soc. per Azioni,
Mailand (Italien)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. F. Eitner, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 8
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 18. Februar und 10. September 1955
Giuseppe Amman, Mailand (Italien),
ist als Erfinder genannt worden
Größe der Geschoßanfangsbeschleunigung entsprechender — zurückliegender Stellung vorhanden sind.
Die beiden Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Zünder, der mit einer Zerlegereinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform versehen ist;
Fig. 2 und 3 zeigen zwei Querschnitte gemäß der Schnittlinie H-II und der Schnittlinie IH-III der Fig. 1, und
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt, ähnlich dem der Fig. 1, in dem aber die Zerlegereinrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform ausgebildet ist.
Der Zünderkörper 1 enthält eine Flugbahnsicherung, die durch eine querliegende Zahnstange 2 dargestellt wird, die zwischen einer Zündpille 3 und einem Schlagbolzen 4 angeordnet ist. Die Zahnstange 2 ist mittels eines Zahnrades 7 von der Bewegung eines mit einem Auslöserad 5 und einer Unruh 6 versehenen Uhrwerks M abhängig; ferner eine Zündpillesicherung, die aus mehreren miteinander zusammenwirkenden Sperriegeln 8 besteht, die in ihrer Ruhelage durch die querliegende Zahnstange 2 in ihrer Lage gesichert werden. Die Flugbahnsicherung und die Zündpillesicherung sind also miteinander verbunden.
Schließlich ist im Zünderkörper 1 eine Transportsicherung, die durch einen Fliehriegel 9 mit einem Stift 10 und einer Druckfeder 11 gebildet wird und die das Verschieben der querliegenden Zahnstange 2 so lange hindert, bis der Drall des Geschosses ausreichend groß ist, vorhanden.
009 648/75
Im Inneren des Zünderkörpers 1 und des Zünderkopfes 12, der auf den Zünderkörper 1 geschraubt und vorn durch eine Membran 13 abgeschlossen ist, sind außerdem ein kleiner Stempel 14 und die mechanische Zerlegereinrichtung angeordnet. Diese Einrichtung besteht aus einer Schlaghülse 15, an deren hinterem Ende ein Kugelgehäuse 16 vorgesehen ist, in dem Kugeln 17 untergebracht sind und das durch eine Schlagfeder 18 belastet ist. Mittel, die mit dieser Feder zusammenwirken und deren Einzelteile oben erwähnt sind, sichern die selbsttätige Regelung der Zerlegereinrichtung.
In dem Zünderkörper 1 ist hinter dem Kugelgehäuse 16 eine Buchse 21 befestigt, deren vorderer Rand nach innen abgeschrägt ist (geneigter Absatz 21')· Auf dieser Abschrägung können die Kugeln 17 gleiten, wenn sie unter der Wirkung der Fliehkraft aus dem Kugelgehäuse 16 austreten wollen.
Der Zünderkörper 1 ist hinten durch einen mit Gewinde versehenen Ring 22 geschlossen, der die verschiedenen Teile zusammenhalt und in den die Schlagladung 23 geschraubt ist. Zwischen dieser und der Zündpille 3 ist eine Verzögerungseinrichtung 24 angeordnet, um zu erreichen, daß die Detonation des Geschosses erst anschließend an das Durchdringen der ersten Wand des Zieles erfolgt.
Gemäß Fig. 1 weist die Zerlegereinrichtung auch eine außen konische Kappe 19 auf, auf welche die Schlagfeder 18 wirkt und die proportional der Anfangsbeschleunigung des Geschosses in einen konischen Ring 20 eindringt, wodurch die Schlagfeder 18 entsprechend der Anfangsbeschleunigung des Geschosses verschieden stark gespannt wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 wirkt die Schlagfeder 18 anstatt auf eine konische Kappe auf eine zylindrische Beharrungshülse 19', die mit einer zweiten, verhältnismäßig kräftigen Feder 20' belastet ist, die sich der Verschiebung der zylindrischen Hülse 19' widersetzt. Die Hülse 19' ist mit Querlöchern versehen, in denen Stifte 25 gleiten können. Die zusatzliehe Feder 20', die anfangs ungespannt ist, wird beim Abschuß proportional der Beschleunigung des Geschosses durch die Hülse 19' zusammengedrückt, die gleichzeitig die Spannung der Selbstzerlegungsfeder 18 einstellt. Die Feder 20' wird in der gespannten Lage unter der Wirkung der Anfangsbeschleunigung durch die Stifte 25 gehalten, die unter der Wirkung der Fliehkraft hinter die Innenschulter 25' der Kappe 12 treten. Da die Stifte 25 in Schraubenlinie angeordnet sind, geht die Einstellung der Spannung der Federn 18, 20' praktisch fortlaufend vor sich. Es ist zu beachten, daß die Federn 20' und 18 praktisch ohne Anfangsspannung sind, damit die Erhaltung ihrer Charakteristik während einer unbegrenzten Zeit gewährleistet ist.
Durch die Anordnung gemäß Fig. 1 oder 4 wird die Zerlegung unabhängig von der Anfangsgeschwindigkeit und dadurch von der Umdrehungszahl des Geschosses. Die Zerlegungszeiten sind somit zwischen bestimmten Grenzen konstant, gleichgültig, ob aus einem neuen Geschützrohr oder aus einem abgenutzten Geschützrohr geschossen wird.
Die Wirkungsweise des Zerlegerzünders ist folgende:
Beim Abschuß findet zunächst die Auslösung der Fliehriegel 9, 10 durch die Fliehkraft statt, die die Wirkung der Druckfeder 11 überwindet. Die querliegende Zahnstange 9 wird dadurch frei und kann sich durch die Fliehkraft gegen die Außenwand des Zünders bewegen, so daß der Schlagbolzen 4 freigegeben wird. Die Bewegung der querliegenden Zahnstange 2 wird zeitlich durch das Uhrwerk M geregelt.
Zur selben Zeit stützen sich die Kugeln 17 unter der Wirkung der Fliehkraft gegen die Abschrägung 21' der Buchse 21 und blockieren die Schlaghülse 15.
Nach dem Auslösen der Zahnstange 2, d. h. am Ende des Sicherungsvorganges für die Flugbahn, bewegen sich die Sperriegel 8 der Zündpille in axialer Richtung bzw. in radialer Richtung, wobei sie den Zündkanal der Verzögerungseinrichtung 24 zwischen der Zündpille 3 und der Schlagladung 23 freigeben. In diesem Zustand ist der Zünder entsichert. Beim Aufschlag des Geschosses wird die Membran 13 eingedrückt. Der Aufschlagstoß wird durch den kleinen Stempel 14 auf den Schlagbolzen 4 übertragen, der seinerseits auf die Zündpille 3 schlägt.
Falls das Geschoß nicht aufschlägt, wird die Aufrechterhaltung des Gleichgewichtes zwischen der Kraft der Schlagfeder 18 und der durch die Verminderung des Dralles des Geschosses während des Fluges auf die Kugeln 17 wirkenden Axialkomponente der Fliehkraft aufgehoben. Die Kraft dieser Feder wird größer als die axiale Komponente der Fliehkraft, und die Kugeln 17 kehren wieder in ihr Kugelgehäuse zurück, während die Feder 18 die Schlaghülse 15 gegen den Schlagbolzen 4 drückt, der die Zündung der Zündpille und demzufolge die Detonation des Geschosses hervorruft.
Wie dargelegt wurde, ist der Zünder konstruktiv sehr einfach und weist eine große Funktionssicherheit auf. Der Zünder zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß seine Herstellung in großen Serien mittels einfacher Werkzeuge möglich ist und er sich außerdem für eine vollkommen wasserdichte Ausführung eignet, die die Unveränderlichkeit seiner inneren Teile sichert.
Beim erfindungsgemäßen Zünder wird eine selbsttätig wirksam werdende Regelung der Größe der Spannung der Schlagfeder erreicht, während bei einem bekannten Zünder eine Einstellung von Hand an dem Zünder vorgenommen werden muß, um eine Änderung der Federspannung zur Berücksichtigung der zu erwartenden Anfangsbeschleunigung des Geschosses herbeizuführen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zerlegerzünder, welcher eine mechanische, mit einer Feder arbeitende Zerlegereinrichtung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Zünder eine solche Einrichtung (19, 20 bzw. 19', 20') hat, durch welche die Spannung, welche die Feder (18) der Zerlegereinrichtung im Augenblick des Abschusses erhält, selbsttätig entsprechend der jeweiligen Anfangsgröße der Beschleunigung des Geschosses geregelt wird.
2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerlegereinrichtung, welche in bekannter Weise eine Schlaghülse (15) enthält, die durch einen Satz Kugeln (17), welche durch Fliehkraft entgegen der Wirkung der Druckfeder (18) auf einem inneren Absatz (21') des Zünders gehalten werden, daran gehindert wird, auf den Schlagbolzen (4) zu wirken, auch eine konische Kappe (19) aufweist, welche derart angeordnet ist, daß sie während der Anfangsbeschleunigung des Geschosses in einen ebenfalls konischen Ring (20), sich darin verklemmend, eindringt — wobei die Tiefe des Eindringens von der Größe der Anfangs-
beschleunigung des Geschosses abhängt — und dabei die Druckfeder (18) zusammendrückt.
3. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerlegereinrichtung, welche in bekannter Weise eine Schlaghülse (15) enthält, die durch einen Satz Kugeln (17), welche durch Fliehkraft entgegen der Wirkung einer Druckfeder (18) auf einem inneren Absatz (21') des Zünders gehalten werden, daran gehindert wird, auf den Schlagbolzen (4) zu wirken, auch eine zylindrische Beharrungshülse (19') zum die Größe der Geschoßanfangsbeschleunigung berücksichtigenden Zusammendrücken der Druckfeder (18) aufweist, wobei die zylindrische Beharrungshülse (19') noch gegen eine zweite verhältnismäßig kräftige Feder (20') wirkt und wobei Mittel (25, 25') zur Festlegung der Beharrungshülse (19') in — der Größe der Geschoßanfangsbeschleunigung entsprechender — zurückliegender Stellung vorhanden sind.
4. Zünder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beharrungshülse (19') mit querverlaufenden Löchern versehen ist, in denen Stifte (25) gelagert sind, die nach der Beharrungsbewegung des Beharrungszylinders (19') sich auf einen Absatz (25') des Zünderkopfes legen.
5. Zünder nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stifte (25) enthaltenden Löcher in der Beharrungshülse (19') in Schraubenlinie angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 231 197;
schweizerische Patentschrift Nr. 164 574;
französische Patentschriften Nr. 804 200, 838 786; französische Zusatzpatentschriften Nr. 43 453 (2. Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 726 842), 194 (4. Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 779 603).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF19537A 1955-02-18 1956-02-16 Zerlegerzuender Pending DE1093269B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT335973X 1955-02-18
IT100955X 1955-09-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1093269B true DE1093269B (de) 1960-11-17

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ID=26326307

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF19537A Pending DE1093269B (de) 1955-02-18 1956-02-16 Zerlegerzuender

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BE (1) BE543186A (de)
CH (1) CH335973A (de)
DE (1) DE1093269B (de)
FR (1) FR1136672A (de)
GB (1) GB778494A (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE231197C (de) * 1907-07-17
CH164574A (fr) * 1932-08-30 1933-10-15 Schwob Freres & Cie Sa Dispositif de sûreté pour retarder l'armement dans la trajectoire de fusées à masselottes percutantes à inertie.
FR43453E (fr) * 1931-01-24 1934-06-07 Fusée à retard mécanique pour projectiles à giration
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FR47194E (fr) * 1934-04-05 1937-02-06 Anciens Ets Skoda Fusée percutante extra-sensible
FR838786A (fr) * 1937-06-03 1939-03-15 Sageb Fusée percutante extra-sensible à armement différé et à auto-destruction pour projectiles à giration

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Publication number Publication date
GB778494A (en) 1957-07-10
BE543186A (de)
CH335973A (it) 1959-01-31
FR1136672A (fr) 1957-05-16

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