DE1093260B - Maschine zum Formen des Fersenteiles von Schuhen mit einer Form fuer den Absatzsitz und Mitteln zum Anklopfen der Schaefte gegen die Leisten - Google Patents

Maschine zum Formen des Fersenteiles von Schuhen mit einer Form fuer den Absatzsitz und Mitteln zum Anklopfen der Schaefte gegen die Leisten

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DE1093260B
DE1093260B DEM39922A DEM0039922A DE1093260B DE 1093260 B DE1093260 B DE 1093260B DE M39922 A DEM39922 A DE M39922A DE M0039922 A DEM0039922 A DE M0039922A DE 1093260 B DE1093260 B DE 1093260B
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DE
Germany
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last
heel
heel part
tapping
piston
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Pending
Application number
DEM39922A
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English (en)
Inventor
Heinrich Mueller
Georg Lischer
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Maschinenfabrik Moenus AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Moenus AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
    • A43D8/006Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks for forming shoe stiffeners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
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    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
    • A43D8/02Cutting-out
    • A43D8/04Stamping-out

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

DEUTSCHES
Um beim Herstellen von Schuhwerk ein gutes Aussehen der Schuhe an der Ferse zu erzielen, wird letztere vor dem Befestigen der Absätze häufig in einer Maschine zusätzlich behandelt, in welcher der Absatzsitz der aufgeleisteten Schuhe gegen eine dem jeweiligen Absatz angepaßte Form gepreßt und das Oberleder von Hand oder maschinell fest an den Leisten angeklopft wird, um die Leistenkante auf dem Oberleder rings um den Absatz scharf auszuprägen. Von der Genauigkeit, mit der auf diese Weise die Leistenkante herausgearbeitet wird, hängen die Güte des nachfolgenden Absatzbefestigens und damit auch das Aussehen des Schuhes im hohen Maße ab.
Es hat sich nun gezeigt, daß beträchtliche Übung erforderlich ist, um den Fersenteil der Schuhe so in die Maschine einzuführen, daß die Form auch genau auf diejenige Stelle des Fersenteils zur Wirkung gelangt, auf weiche beim späteren Absatzbefestigen der Absatz aufgesetzt werden muß. Aus diesem Grunde erforderte die Arbeit des Absatzsitzformens bisher einen verhältnismäßig großen Zeitaufwand, ohne daß die gewünschte Paßform mit Sicherheit erzielt werden konnte.
Demgegenüber sieht die Erfindung zum Ergreifen und Führen des Leistens eine Lehre als Vorrichtung vor, die von Hand oder selbsttätig gegen den Schuh bewegt wird und den Fersenteil dabei genau nach der Form ausrichtet, ehe die Preßkraft zur Wirkung gelangt.
Lehren zum Ausrichten des Leistens gegenüber den Werkzeugen von Absatzsitz-Bearbeitungsmaschinen sind an sich bekannt. Diese Vorrichtungen ergreifen jedoch den Fersenteil des Leistens mit hebelartigen Armen an dessen Seitenflächen parallel zur Sohlenebene, wodurch sicheres Festhalten und Ausrichten des Leistens in Frage gestellt ist. Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung sieht dagegen eine in lotrechter Richtung bewegbare Lehre vor, deren federnde Gleitbacken sich gegen die Form und das Fersenende des Leistens anlegen und letzteres dadurch einwandfrei so gegen die Unterseite der Form bewegen, daß deren Rand genau mit dem Leistenrand übereinstimmt und somit unter dem zwischen den beiden Teilen ausgeübten Druck die gewünschte scharfe Leistenkante erzeugt.
Bei hydraulisch oder pneumatisch betriebenen Maschinen dieser Art wird erfindungsgemäß die Anordnung so getroffen, daß das Druckmittel den einzelnen Werkzeugen bzw. Zylindern über einen gemeinsamen Ventilkörper zugeführt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Absatzsitz-Formmaschine mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Lehre und der Ventilsteuerung dargestellt. In dieser zeigt
Maschine zum Formen
des Fersenteiles von Schuhen
mit einer Form für den Absatzsitz
und Mitteln zum Anklopfen der Schäfte
gegen die Leisten
Anmelder:
Maschinenfabrik Moenus
Aktiengesellschaft,
Frankfurt/M., Voltastr. 74-80
Heinrich Müller und Georg Lischer, Frankfurt/M.,
sind als Erfinder genannt wenden
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Maschine,
Fig. 2 den Ventilkörper im Längsschnitt und
Fig. 3 die Wirkungsweise der Lehre in schematischer Darstellung.
Der Aufbau einer Absatzsitz-Formmaschine ist an sich bekannt. Auf einem Maschinengestell 2 ist durch einen in einem Zylinder 4 gleitenden Kolben 6 ein Leistenträger 8 in senkrechter Richtung bewegbar, der der Leistenhöhe durch ein Handrad 10 oder auf andere Weise angepaßt werden kann. In einem überhängenden Arm des Gestells 2 ist eine dem jeweiligen Absatz entsprechende Form 12 auswechselbar an einem feststehenden, jedoch vorzugsweise einstellbaren Tragarm 14 befestigt, während ein Anklopfhammer 16 sich letzterem gegenüber an der Rückwand des Gestells befindet und von einem in einem Zylinder 18 gleitenden Kolben 20 gegen den Schuh vorgeschoben wird, der während des Klopfens von Hand oder selbsttätig verschwenkt wird. Zum Rückführen des Kolbens nach beendetem Anklopfen und Abfluß des Druckmittels dient eine Feder 22.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Lehre wird ebenfalls durch das Druckmittel bewegt, und zwar wird sie durch einen in einem Zylinder 24 gleitenden Kolben 26 in ihre Arbeitslage vorgeschoben, der nach dem Bearbeiten des Schuhes durch eine Feder 28 wieder zurückgedrückt wird. Dadurch kehrt auch die Lehre wieder in ihre Ausgangslage zurück. Die Lehre besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer den Tragarm 14 umfassenden Hülse 30 mit einem
009 648/66
Ring 32 und Schlitzen 34, in denen Backen 36 auf Bolzen 38 schwingbar gelagert sind. Die Backen 36 sind so geformt, daß sie an ihren freien Enden schräge Gleitflächen 40 bilden, deren untere Enden weiter auseinanderstehen als die oberen. Die Backen 36, von denen vorzugsweise drei vorgesehen sind, umschreiben somit einen Kegelstumpf, der nach oben durch die Form 12 fortgesetzt oder zum mindesten an deren Mantelfläche unterbrochen wird.
trieb des Klopfhammers erfolgt auf beliebige Art, vorzugsweise mechanisch über einen mehrhubigen Nokken mit hoher Schlagzahl. Diese Einrichtung ist nicht Gegenstand der Erfindung und daher in der Zeichnung nicht dargestellt.
Der Druck steigt bis zu der an einem Regelventil 29 eingestellten Höhe, worauf nach dem Ende der Klopfarbeit der Schieber 1 durch den Fußhebel oder selbsttätig unter Wirkung seiner Feder wieder in die darge-
Der auf dem Zapfen des Leistenträgers 8 aufge- io stellte Ursprungslage zurückgeht und das von der
setzte Schuh kann also bei seiner Aufwärtsbewegung Pumpe geförderte Öl durch die Kanäle 23 und 25
ohne weiteres in den konischen Hohlraum eintreten wiederum in den Ölbehälter abfließt. Das öl vom
und wird dabei durch Entlangstreichen an den Gleit- Hammerzylinder 18 fließt durch die Kanäle 19, 21 und
flächen 40 der Backen 36 ausgerichtet, so daß er am 15 über die Leitung 33 und das vom Hubzylinder
Ende seiner Aufwärtsbewegung mit seiner Leisten- 15 kommende öl durch die Kanäle 13 und 37 ebenfalls in
kante genau an der Randlinie der Form 12 anliegt. Durch in Bohrungen des Ringes 32 gelagerte Federn wird ein elastisches Anliegen bewirkt, das jedoch durch Stifte 42 begrenzt ist.
Die Hülse 30 wird durch den Kolben 26 über einen (bei 44) angelenkten Winkelhebel 46 und einen am Ring 32 angreifenden Lenker 48 vorbewegt. Sofort nach dem Ausrichten der Schuhferse, aber noch ehe der Klopfhammer 16 in Wirkung tritt, wird die Hülse 30 durch die Feder 28 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgezogen. In der Zeichnung ist sie in ihrer vorgeschobenen Arbeitslage dargestellt.
Die Maschine einschließlich der Lehre und des Klopfhammers wird über einen in Fig. 2 dargestellten Ventilkörper 50 in der folgenden Weise gesteuert:
Eine nicht dargestellte Pumpe läuft dauernd im Leerlauf und fördert öl durch Bohrungen 23 und 25 in den ölbehälter. Beim Einschalten der Maschine, beispielsweise durch einen Fußhebel, bewegt sich ein Schieber 1 nach unten und sperrt mit seinem oberen Teil einen Ablauf 25. Das öl geht nun durch die Kanäle 7 und 9 über einen Schieber 5 zur Lehre und drückt letztere über den Kolben 26 und die Hebel 46 und 48 in die gezeichnete Stellung nach unten. Der Zufluß erfolgt dabei durch das Rohr 27.
Hierauf hebt sich ein Schieber 3; das öl fließt durch Kanäle 11 und 13 und ein Rohr 31 zum Hubzylinder 4 des Leistenträgers 8 und drückt dessen Kolben 6 mit dem auf dem Leistenstift aufgesteckten Schuh unter Niederdruck gegen die Form 11, wobei der Leisten mit dem Schuh durch Vorbei streichen an den Backen 36, 40 in die richtige Lage zur Form gebracht wird. Nunmehr hebt sich infolge Drucksteigerung der Schieber 5 und schließt den Kanal 7 ab, wodurch das öl vom Ausrichtezylinder 24 durch das Rohr 27 und die nun miteinander in Verbindung stehenden Kanäle 9 und 15 und ein Abflußrohr 33 in den ölbehälter zurückläuft. Die Hülse 30 wird dabei durch die auf den Kolben 26 wirkende Feder 28 im Zylinder 24 über das Gestänge 46, 48 wieder in ihre obere Ursprungslage zurückbewegt.
Ungefähr gleichzeitig mit dem Rückführen der Lehre fließt das öl durch die Kanäle 17 und 19 unterhalb des immer noch angehobenen Schiebers 5 in eine den ölbehälter zurück. Die auf die Schieber 3 und 5 wirkenden Federn führen erstere nach dem Ende des Arbeitsdruckes in ihre Ausgangslagen zurück.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mit einer von einem Tragarm gehaltenen Form arbeitende Maschine zum Formen des Fersenteiles von aufgeleisteten Schuhen mit Mitteln zum Anklopfen der Schäfte gegen die Leisten gleichzeitig mit dem Formen des Absatzsitzes, dadurch gekennzeichnet, daß für den Leisten zum Ergreifen und Führen während des Annäherns an die Form (12) lotrecht zur Sohlenebene eine an der Form (12) mit nachgiebigen Backen (36) entlangbewegbare, an sich bekannte Lehre (30) vorgesehen ist.
2. Fersenteil-Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehre eine Hülse (30), einen von dem Tragarm (14) geführten Ring (32) mit nach unten ragenden Armen sowie zwischen den letzteren die ringförmig angelenkten Backen (36) mit auf einem Kegelstumpf liegenden Gleitflächen (40) aufweist (Fig. 1 und 3).
3. Fersenteil-Formmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß — zum Bewegen auch der Lehre (30, 32, 36, 40) lotrecht zum Schuhboden — ein in einem Zylinder (24) gleitender druckmittelbeaufschlagter Kolben (26) nebst Gestänge (46, 48) vorgesehen ist (Fig. 1).
4. Fersenteil-Formmaschine nach Anspruch 1 bis 3 mit einem Leistenträger sowie mit einem Anklopf hammer, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen des Leistenträgers (8) und des Anklopfhammers (16) ebenfalls in Zylindern (4 und 18) gleitende druckmittelbeaufschlagte Kolben (6 und 20) sowie Federn vorgesehen sind, wobei mittels der Federn Leistenträger (8), Lehre (30, 32, 36, 4t0) und Klopfhammer (16) in an sich bekannter Weise über Schieber (1, 3 und 5) in einem Ventilkörper (50) in vorgegebener Folge bewegbar sind (Fig. 2).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 521 177, 586 157,
Leitung 35 und durch letztere in den Zylinder 18 des 60 587120;
Klopfhammerkolbens 20 und drückt den Klopfham- schweizerische Patentschrift Nr. 215 131;
mer 16 nach vorn gegen den zwischen dem Leisten- USA.-Patentschriften Nr. 1 691 287, 2 124 546,
träger und der Form eingespannten Schuh. Der An- 2 365 242.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 648/66 11.60
DEM39922A 1958-12-12 1958-12-12 Maschine zum Formen des Fersenteiles von Schuhen mit einer Form fuer den Absatzsitz und Mitteln zum Anklopfen der Schaefte gegen die Leisten Pending DE1093260B (de)

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