DE1093049B - Krankenbett - Google Patents

Krankenbett

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DE1093049B
DE1093049B DES39801A DES0039801A DE1093049B DE 1093049 B DE1093049 B DE 1093049B DE S39801 A DES39801 A DE S39801A DE S0039801 A DES0039801 A DE S0039801A DE 1093049 B DE1093049 B DE 1093049B
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mattress
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DES39801A
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English (en)
Inventor
Dr Med Edouard La Burthe
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CHERIFIENNE DE MATERIEL HOSPIT
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CHERIFIENNE DE MATERIEL HOSPIT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/02Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons with toilet conveniences, or specially adapted for use with toilets

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Krankenbett Krankenbetten unterscheiden sich bekanntlich durch Sondereinrichtungen von den sonst üblichen Betten.
  • So sind bei bekannten Ausführungen unter anderem Einrichtungen zum Kippen des ganzen Bettes in Querrichtung unter Benutzung von Stützen oder Kufen, zum Neigen des gesamten Bettes oder zum Verstellen einzelner Teile in Längsrichtung, zum Schwenken der gegebenenfalls zweigeteilten Beinauflage in vertikaler oder horizontaler Richtung, wobei die beiden Teile gesondert bedient werden können, zum Schwenken der Oberkörperauflage usw. vorgesehen.
  • Ein für das Wohlbefinden des Kranken wie für die Arbeit des Pflegers und des Arztes gleich wichtiger Teil des Bettes ist der Mittelabschnitt, auf dem das Hauptgewicht des Körpers (Becken) ruht, und man hat daher der Ausbildung der dort befindlichen Auflageeinnchtungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
  • So sind beispielsweise Krankenbetten mit beweglichem, z. B. heb- und senkbarem Mittelabschnitt bekannt. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform ist der mit der Beinauflage starr verbundene Mittelabschnitt gegen die Querachse des Bettes schwenkbar und sein Winkel zu dem den Rücken stützenden Ab schnitt verstellbar.
  • Auch eine Teilung der Auflage für das Becken in zwei der Länge nach nebeneinanderliegende Matratzenteile ist bekannt, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, welche das Auseinanderspreizen der aneinander anliegenden Ränder der beiden Teile durch Zusammenpressen der letzteren nach beiden Seiten hin ermöglichen. Hierdurch wird zwischen den Matratzenteilen ein freier Raum gebildet, in oder unter den z. B. ein Entleerungsbecken eingeschoben werden kann und der gegebenenfalls auch für die Untersuchung bzw. Behandlung wünschenswert sein kann. Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht allerdings darin, daß die beiden Teile seitwärts kein starres Widerlager am Bettrahmen finden, das ein gleichmäßiges Zusammenpressen auch bei verhältnismäßig festen Matratzenfüllungen ermöglicht. Statt dessen sind bewegliche Böden für die weichen Teile vorgesehen, die beim Auseinanderspreizen nach der Seite verschoben werden und damit über die Seitenkanten des Rahmens herausstehen, was natürlich hinderlich ist. Eine Be tätigung der Einrichtung durch den Kranken selbst ist nicht möglich, was ebenfalls von Nachteil ist.
  • Der letztere Punkt ist bei einer anderen bekannten Einrichtung zwar berücksichtigt, jedoch dient diese nur zum Aufspreizen eines in der Matratze vorgesehenen Einschnittes unter gleichzeitigem Unterschie ben eines Entleerungsbeckens. Der Mittelabschnitt bildet hierbei kein gesondertes, mit zwei getrennten Matratzenteilen belegtes Stück des Bettes, sondern die Matratze ist durchlaufend und weist nur den erwähnten Einschnitt auf. Die Einrichtung weist neben anderen Nachteilen (z. B. keine Auswechselbarkeit der Mittelauflage) den Mangel auf, daß unter dem Körper kein freier Raum entsteht, der groß genug ist, um eine Untersuchung oder Behandlung der betreffenden Körperregion zu ermöglichen.
  • Die Überwindung der Nachteile der bekannten Einrichtungen werden ermöglicht durch besondere Einrichtungen, die an dem Krankenbett nach der Erfindung vorgesehen sind.
  • Erfindungsgemäß ist ein Krankenbett mit zwei in Längsrichtung nebeneinander angeordneten mittleren Matratzenteilen, deren aneinander anstoßende Innenseiten durch Zug nach außen unter Freilegung einer Mittelöffnung voneinander entfernt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Matratzenteile an ihren Außenseiten gegen einen starren Teil des Bettrahmens abgestützt sind und daß Einrichtungen vorgesehen sind, welche die Matratzenteile gegen die festen Teile des Bettrahmens als Widerlager derart zusammendrücken, daß zwischen ihnen ein freier Raum entsteht, unter welchem ein Entleerungsbecken angeordnet werden kann.
  • Gegebenenfalls können die beiden Matratzenteile mit elastischen Einrichtungen, wie Spannfedern, versehen sein, die sie instand setzen, bei Nachlassen des seitlichen Zuges automatisch ihre ursprüngliche Form wieder anzunehmen.
  • Die Einrichtungen, welche die Matratzenteile gegen die festen Teile des Bettrahmens pressen, können nach einer besonderen Ausführungsform in getrennten Uberzügen für die Teile bestehen, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, die auf die Überzüge einen Zug ausüben, derart, daß durch das Zusammendrücken eine Mittelöffnung gebildet wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindnung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher Fig. 1 den Mittelteil des Krankenbettes nach der Erfindung, gesehen in Querrichtung, Fig. 2 eine Ausführungsform einer Einrichtung zum Zusammenpressen der Matratzenteile, Fig. 3 Einzelheiten dieser Ausführungsform und Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform der erwähnten Einrichtung zeigt.
  • Bei der durch Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind mit 1 die oberen, mit 2 die unteren Seitenholme des dargestellten Mittelteiles, mit 3 und 4 die Ständer bezeichnet, die durch die Querstreben 10 verbunden sind. Es sind zwei Klappbügel vorgesehen, von denen jeder eine bewegliche Tafel 5 umfaßt, die durch die Achse 6 mit einer Plattform 7 verbunden ist, die ihrerseits mittels der Scharniere 8 mit dem Rahmengestell des Mittelabschnitts in Verbindung steht. Der Innenrand der Tafel 5 (d. h. der der Achse 6 entgegengesetzte Rand) läuft in eine trogartige Krempe 5a aus. Jeder der entsprechenden Matratzenteile, die auf den Teilen 5 und 7 ruhen, ist seitlich zwischen der Krempe 5 a und dem Bettrand eingeklemmt.
  • Unter der Krempe 5a sind zwei Stützhebel 9 vorgesehen (in Fig. 1 ist nur einer gezeigt), deren untere Enden mit zwei Querstreben 10, die mit den Ständern 3 bzw. 4 eine Einheit bilden, verbunden sind.
  • Der unter der Tafel 5 angeordnete Teil der Plattform 7 ist mit Rollen 11 versehen, die auf Rollenhahnen 12 ruhen, welch letztere an Querstreben 13 befestigt sind, die eine Brücke bilden, deren beide Enden mit dem unteren Teil von zwei seitlichen Wangen verbunden sind. Die Wangen bestehen aus durch eine Querstrebe verbundenen Stangen 14 und sind mit Haken 14a sowie mit Betätigungsgriffen 15 versehen.
  • In der dargestellten Stellung bilden die beiden Klappbügel 5 bis 7 mit den entsprechenden Matratzenteilen eine durchlaufende Tragfläche für den Patienten.
  • Hakt man die Wangen 14 ab und hängt sie in die unteren Holme 2 ein, so nehmen die Teile der Klappbügel die durch die gestrichelten Linien der Fig. 1 dargestellten Stellungen ein. In dieser Stellung sind die den Klappbügeln aufliegenden Matratzenteile quer zwischen den Rand des Bettgestells und die Krempe 5a eingeklemmt, derart, daß der Sitz des Patienten immer noch unterstützt ist, wenn sich bereits zwischen den beiden Klappbügeln eine Öffnung gebildet hat.
  • Diese öffnung ist begrenzt durch die beiden sich gegenüberliegenden Krempen 5 a, die auf diese Weise einen regelrechten W.C.-Sitz bilden, der die Auflagematratzen vor jeder Beschmutzung schützt.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung hat den Vorteil, daß sie durch den Patienten selbst betätigt werden kann.
  • Zu diesem Zweck weisen die Teile der Stützen oder Tragstreben, auf welchen die Matratzenteile ruhen, Einrichtungen zur mechanischen Verstellung auf; diese werden durch ein oder zwei durch einen Krankenpfleger oder durch den Patienten selbst bediente Verstellorgane gesteuert, die im einzelnen in Fig. 2 und 3 dargestellt sind.
  • Wie aus diesen Figuren hervorgeht, ist an jeder der Plattformen 7 eine Kupplungsstange 16 angeordnet, die ihrerseits auf einem Hebel 18 sitzt, der mit einem von den beiden bogenförmigen Rahmenseiten 19 getragenen Querbaum 20 verbunden ist. Andererseits sind mit jedem der trog- bzw. krempenartigen Teile 5, 5a die Stützstangen 21 verbunden, die dieselbe Rolle spielen wie die Hebelstützen 9 in Fig. 1 und sich auf eine Achse 22 abstützen, die mittels einer Muffe 23 auf einer Querstrebe 24 (entsprechend der StrebelO in Fig. 1) sitzt.
  • Die Achse 20 trägt an ihrem Ende eine Handkurbel 25. Die Plattformen 7 und ihre krempenförmig aufgebogenen Auflagetafeln 5, 5 a sind mit entsprechenden symmetrisch angeordneten Verstellorganen versehen, so daß sich die Betätigung der Handkurbel 25 in einer symmetrischen Bewegung der beiden Plattformen 7 auswirkt. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Hebel 18 beim Drehen der Kurbel 25 um 1800 die Stellung 18a (dargestellt durch gestrichelte Linien) einnimmt und damit die verschiedenen Elemente in die ebenfalls durch gestrichelte Linien angedeutete Stellung überführt, wobei die Matratzenteile 26 zusammengedrückt werden, ähnlich wie dies an Hand von Fig. 1 erklärt wurde.
  • Eine andere Ausführungsform zur Entfernung der Matratzenteile aus dem zentralen Teil des Bettes, dessen Bauart besonders einfach ist, wird in Fig.4 gezeigt.
  • Bei dieser Ausführungsform werden die Matratzenteile 26 durch einen festen Träger gestützt, der sich beispielsweise aus Federblättern 27 jeder beliebigen bekannten Form zusammensetzt, welche im Mittelteil einen Leerraum v frei lassen. Der Teil der Matratzenelemente, der den Leerraum überragt, ruht auf einer Leiste 28, deren Enden sich auf die Strebe27 oder gegebenenfalls auf feste Streben stützen, die in der gleichen Höhe wie die Strebe 27 an den Ständern 29 angeordnet sind. Jeder der Leisten 28 ist an beiden Enden durch eine Schubstange 30 mit einem Schwingrahmen 31 verbunden, der bei 32 am Bettrahmen sitzt und an seinem oberen Teil einen Handgriff 33 trägt, der sich in Reichweite des Patienten befindet. Es sei erwähnt, daß die Leiste 28 erfindungsgemäß auch, anstatt die Matratze von außen zu berühren, sich in deren Innerem entlang ihrer Kante befinden kann, so daß sie eine Versteifung des Matratzenteiles selbst darstellt. Diese Versteifung kann starr oder auch, um die Bequemlichkeit des Patienten nicht zu stören, von einer gewissen Biegsamkeit sein.
  • Gemäß einem besonderen Kennzeichen dieser Ausführungsform ist jedes Matratzenelement in eine Leinenhülle 34 eingehüllt, die gleichzeitig dem Schutz des Matratzenteiles dient und das Zusammendrücken der Matratze ermöglicht, wodurch die Mittelöffnung gebildet wird. Zu diesem Zweck ist die Hülle 34 mit einem ihrer Ränder an der Leiste 28 und mit dem anderen Rand an einer Leiste 35 des Schwingrahmens 31 befestigt.
  • Übt der Patient im Sinne des Pfeiles f einen Stoß bzw. Zug auf den Handgriff 33 des Rahmens 31 aus, so wird die Matratze 26 zusammengedrückt durch den gleichzeitigen Zug der Kurbelstangen 30 und der Leisten 28 und ebenso durch die Leiste 35, derart, daß sie sich so verformt, wie es die gestrichelten Linien andeuten. Die verschiedenen Teile der Einrichtung nehmen dann die Stellungen 26a, 28a, 30a, 31a, 33a, 35a ein.
  • Der Matratzenteil wird in dieser zusammengedrückten Stellung gehalten durch ein entsprechendes, beliebiges Klinkensystem, das beispielsweise auf dem Rahmen 29 vorgesehen ist und über eine Verzahnung wirkt, die in einer der Schubstangen 30 sitzt und in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellt ist, insbesondere da eine derartige Verzahnung technisch sehr einfach zu lösen ist. Der Matratzenteil trägt vorzugsweise in seinem Inneren Spannfedern 36, die sich seitwärts spreizen und so dafür sorgen, daß der Matratzenteil automatisch in seine frühere Stellung zurückkehrt, wenn die Schubstange 30 losgelassen wird und in ihre frühere Stellung zurückkehrt bzw. wenn sie durch eine Bewegung des Handgriffes 35 entgegen der Richtung des Pfeiles f dorthin zurückgeführt wird.
  • Es sei erwähnt, daß die Anwendung einer den Matratzenteil umgebenden Leinenhülle, die dazu beiträgt, eine zentrale Offnungv freizulegen, indem ein Zug auf mindestens den oberen Teil ausgeübt wird, gemäß der Erfindung in jedem Fall vorgesehen sein kann, wie auch immer die Einrichtung beschaffen ist, die diese zentrale Öffnung freilegt. Dies gilt insbesondere auch für die an Hand der Fig. 1, 2 und 3 beschriebenen Einrichtungen.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Krankenbett mit zwei in Längsrichtung nebeneinander angeordneten mittleren Matratzenteilen, deren aneinander an stoß ende Innenseiten durch Zug nach außen unter Freilegung einer Mittelöffnung voneinander entfernt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Matratzenteile (26) an ihren Außenseiten gegen einen starren Teil des Bettrahmens abgestützt sind und daß Einrichtungen (9 bis 15 bzw. 27 bis 35) vorgesehen sind, welche die Matratzenteile gegen die festen Teile des Bettrahmens als Widerlager derart zusammendrücken, daß zwischen ihnen ein freier Raum entsteht, unter welchem ein Entleerungsbecken angeordnet werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Krankenbett nach Anspruch l, dadurch ge kennzeichnet, daß die Matratzenteile (26) mit elastischen Einrichtungen, wie Spannfedern(36), versehen sind, die sie instand setzen, bei Nachlassen des seitlichen Zuges automatisch ihre ursprüngliche Form wieder anzunehmen.
    3. Krankenbett nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Überzug (34) für jeden der beiden zusammendrückbaren Matratzenteile (26) und Einrichtungen (30 bis 35) zur Ausübung eines Zuges auf den Überzug, derart, daß durch das Zusammendrücken eine Mittelöffnung gebildet wird.
    4. Krankenbett nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Zusammendrücken der Matratzenteile (26) an jeder Seite des Bettes einen Schwingrahmen (31) mit Bedienungshandgriffen (33) aufweisen, der in seinem oberen Teil eine Querstrebe (35), an welcher der eine der Seitenränder des Überzugs befestigt ist, und zwischen der Schwingachse (32) und der oberen Strebe (35) Schubstangen (30) trägt, die andererseits befestigt sind an einer Leiste (28), welche an dem unteren Teil des Matratzenelementes, vorzugsweise unter seinem inneren Rand, angeordnet ist und auf der der zweite Rand des Überzuges befestigt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 486 563, 377 766, 370 935, 220 774; französische Patentschrift Nr. 758 561; britische Patentschriften Nr. 622 522, 603 530; USA.-Patentschriften Nr. 2 618 496, 2 538 993, 2 247 516, 2 058 428, 1341342.
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