DE1092893B - Verfahren zur Entfernung von borhaltigen Verunreinigungen aus Silan - Google Patents
Verfahren zur Entfernung von borhaltigen Verunreinigungen aus SilanInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Silan, insbesondere zur Entfernung von'Verunreinigungen,
wie Borverbindungen, aus Silan.
Siliciummetall ist wertvoll für die verschiedensten elektronischen Verwendungszwecke, z. B. für Transistoren
und Solarbatterien, jedoch muß das Metall sehr rein sein, um hierzu geeignet zu sein.
Zu den bekannten Methoden zur Herstellung von Silicium gehört die thermische Zersetzung von Silan
(SiH4). Auf diese Weise erhaltenes Silicium pflegt jedoch schlechte Kristallqualität und geringen spezifischen
Widerstand zu haben, bedingt durch normalerweise in dem als Ausgangsmaterial verwendeten Silan
vorhandene Verunreinigungen, deren nachteiligste gewöhnlich die Borverbindungen sind. Nach diesem
Verfahren gewonnenes Silicium kann im allgemeinen nicht ohne weitere Behandlung in Halbleitervorrichtungen,
wie Transistoren, Gleichrichtern und Solarbatterien, verwendet werden.
Zur Gewinnung von Silicium, das eine gleichmäßigere Zusammensetzung und einen höheren spezifischen
Widerstand aufweist und sich in Halbleitervorrichtungen verwenden läßt, ist eine weitere Reinigung
des durch thermische Zersetzung von Silan gewonnenen Siliciums notwendig. Eine der hierzu angewendeten
Maßnahmen ist die Umkristallisation des Siliciums.
Wenn jedoch die Verunreinigungen im Silan vor der thermischen Zersetzung des Silans zu Silicium
entfernt werden können, anstatt beispielsweise die Umkristallisation des Siliciums nach der Silanzersetzung
anzuwenden, kann erhebliche Zeit und Arbeit gespart werden.
Es wurde gefunden, daß als unerwünschteste Verunreinigungen im Silan je nach der Herstellungsmethode
gewöhnlich unterschiedliche Mengen an Hydriden von Bor, Arsen und Phosphor vorliegen. Diese
Verunreinigungen sind schwierig durch Maßnahmen, wie Verdampfung, zu entfernen, da sowohl das Silan
als auch die Verunreinigungen sehr flüchtig sind. Von den genannten Verunreinigungen ist Borhydrid am
schwierigsten zu entfernen, und jedes Verfahren, das auf die Reinigung von Silan gerichtet ist, befaßt sich
in erster Linie mit der Entfernung dieser Substanz.
Gemäß der Erfindung werden borhaltige Verunreinigungen aus Silan entfernt, indem ungereinigtes
Silan mit feindispergierten Teilchen von Lithium, Rubidium, Kalium, Cäsium, Barium, Strontium, Calcium,
Magnesium und Natrium in Berührung gebracht wird, wobei sich eine Komplexverbindung zwischen
dem reaktionsfähigen Metall und den borhaltigen Verunreinigungen bildet, und das Silan von der Komplexverbindung
getrennt wird. Dieses Verfahren hat folgende wesentliche Vorteile: a) Selektive Entfer-Verfahren
zur Entfernung
von borhaltigen Verunreinigungen
aus Silan
Anmelder:
Union Carbide Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dipl.-Chem. Dr. phil. H. Siebeneicher
und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24. September 1958
V. St. v. Amerika vom 24. September 1958
Earl Glen Caswell, Danville, Ind.,
und Robert Allen Lefever, Palos Verdes Estates, Calif.
und Robert Allen Lefever, Palos Verdes Estates, Calif.
(V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
nung der flüchtigen Verunreinigungen, b) quantitative
Entfernung der Verunreinigungen und c) keine wesentliche Zersetzung des Silans als Folge des
Reinigungsprozesses.
Zum besseren Verständnis wird das Verfahren gemäß der Erfindung in Verbindung mit der Entfernung
von Diboran, dem einfachsten Borhydrid, aus einem Silangemisch durch Bildung einer nichtflüchtigen
Komplexverbindung mit Natrium beschrieben.
Die Bildung einer Natriumkomplexverbindung im Verfahren gemäß der Erfindung verläuft nach folgender
Gleichung:
B2 H6+ 2 Na-^B2H6-2 Na
Zur vollständigen Entfernung des Diborans aus einem Silan-Diboran-Gemisch muß also das Molverhältnis
von Natrium zu Diboran wenigstens 2:1 betragen.
Das feindispergierte reaktionsfähige Metall, wie Natrium, kann im Verfahren gemäß der Erfindung in
verschiedenen Formen eingesetzt werden. Um feindispergiertes Natrium zu erhalten, kann ein Natriumamalgam
verwendet und das Silan durch das Amalgam geleitet werden. Das Natriumamalgam selbst
könnte auf einem inerten Trägermedium fein dispergiert sein. Vorzugsweise wird das reaktionsfähige
009 648/373
Metall allein auf einem inerten Trägermedium, z. B. einem Adsorptionsmittel, fein verteilt. Zu den typischen
Adsorptionsmitteln gehören natürliche und synthetische kristalline Zeolithe, Aktivkohle, Kieselsäuregel,
aktiviertes Aluminiumoxyd und poröse Tone.
Bevorzugt als Trägermedium für das feinverteilte reaktionsfähige Metall werden die synthetischen Zeolithe,
ζ. Β. kristalline zeolithische Molekularsiebe. Mehrere Formen dieser Zeolithe sind im Journal of ίο
the American Chemical Society, 78, S. 2338, 5963 und 5972 (1956), beschrieben. Im allgemeinen haben
diese Zeolithe dreidimensionale Strukturen, die gleichmäßig große Zwischenraumporen mit molekularen
Abmessungen enthalten. Durch diese Anordnung kann das reaktionsfähige Metall oder Amalgam in die
Poren adsorbiert und somit in einfacher Weise fein verteilt werden, wobei eine äußerst große Oberfläche
für die Umsetzung mit den Verunreinigungen im Silan geschaffen wird. Typische natürliche Formen ao
der kristallinen Zeolithe sind beispielsweise Faujasit, Wellsit und Chabasdt, während als synthetische Formen
die als Zeolith A und Zeolith X bekannten Metallaluminiumsilikate in Frage kommen. Ersterer ist
ausführlich in der deutschen Patentschrift 1 038 017, letzterer in der deutschen Patentschrift 1 038 016 beschrieben.
Die synthetischen Zeolithe unterscheiden sich von den natürlichen Stoffen sowohl durch den
Kristallaufbau als auch die chemische Zusammensetzung.
Nach der bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung werden die Poren eines
der vorstehend genannten kristallinen Zeolithe mit Natrium als aktivem Metall gefüllt oder beladen.
Wird dieses dem ungereinigten Silan ausgesetzt, bildet es die Komplexverbindung B2 H6 · 2 Na. Als Beispiel
für ein Verfahren zur Herstellung geeigneter Zeolithe sei folgender Versuch beschrieben:
29 g aktivierter Natriumzeolith X wurden auf 125° C erhitzt. Unter Rühren in einer Stickstoffatmosphäre
wurden 4 g Natriummetall zugegeben. Das Natrium (Schmelzpunkt 97,5° C) schmolz und
verteilte sich gleichmäßig im gesamten Natriumzeolith X. Erhalten wurde ein Produkt mit tiefschwarzer Farbe. Das Röntgenstrahlenbeugungsbild
ergab, daß keine Zerstörung der Kristallstruktur des Natriumzeoliths X eingetreten war.
Gemäß einer anderen Herstellungsmethode wurden 100 g aktivierter Natriumzeolith X in einen Kolben
gegeben und in inerter Atmosphäre auf 200° C erhitzt. Lithiummetall in Streifenform wurde in kleinen
Teilen von 0,3 bis 0,4 g unter ständigem Rühren der Mischung zugegeben, bis 3 g Lithium innerhalb
von 2,5 Stunden zugesetzt waren. Die Mischung wurde eine weitere Stunde gerührt. Aus dem Röntgenstrahlenbeugungsbild
des graugefärbten Produkts ergab sich, daß der Natriumzeolith X seine Kristallstruktur
beibehalten hatte. Das Produkt wurde in Wasser gegeben, wobei Wasserstoff entwickelt wurde.
Es sei bemerkt, daß im Verfahren gemäß der Erfindung
Temperatur und Druck bei der Bildung der Komplexverbindung aus Verunreinigung und reaktionsfähigem
Metall nicht kritisch sind. Zur leichteren Handhabung und schnellen Umsetzung mit dem
Reinigungsmittel ist es jedoch vorteilhaft, wenn Verunreinigungen enthaltendes Silan während der Reinigung
im gasförmigen Zustand vorliegt. Geeignet ist ein Temperaturbereich zwischen der Siedetemperatur
und der Zersetzungstemperatur des Silans, d. h. zwischen -112 und 4000C.
Es kann bei Atmosphärendruck oder Überdruck gearbeitet werden. Ist das reaktionsfähige Metall an
einem Adsorptionsmittel als Träger adsorbiert, wird vorzugsweise bei Unterdrücken gearbeitet, um die
Adsorption des Silans so gering wie möglich zu halten.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird somit in einer bevorzugten Ausführungsform so durchgeführt,
daß verdampftes ungereinigtes Silan mit feindispergiertem Natriummetall in Berührung gebracht
und anschließend das gasförmige Silan aus der in den Poren des Zeoliths enthaltenen nicht flüchtigen
Komplexverbindung des Natriums mit der Verunreinigung abgetrennt wird.
Im folgenden typischen Ausführungsbeispiel wurde Diboran aus einem Silan-Diboran-Gemisch mit einem
feindispergierten Natriumamalgam, das in einem Zeolith X enthalten war, selektiv adsorbiert.
Zur Herstellung der Adsorptionsmittelschicht wurden 17 g Natriumzeolith X in ein Glasrohr gegeben.
Es bildete sich eine Zeolithsäule von 9 cm Länge und 20 mm Durchmesser. In ein zur Zeolithsäule
führendes Rohr wurden 0,26 g Natrium gegeben. Der auf diese Weise vorbereitete Zeolith wurde
in einen Ofen gestellt und 16 Stunden unter Vakuum bei 370 bis 400° C gehalten, um adsorbiertes Wasser
zu entfernen.
Der Ofen wurde dann so weit nach unten gesenkt, daß er sowohl den Zeolith als auch das Rohr umgab,
in dem sich das Natrium befand. Die Temperatur des Systems stabilisierte sich schließlich auf 500° C in
der Natriumzone und eine etwas höhere Temperatur in der Zeolithzone. Während dieser zusätzlichen Heizperiode
von 16 Stunden wurde der Ofen bei 450 bis 500° C gehalten.
Anschließend wurden 1,3 g Quecksilber in den Boden der Zeolithsäule gegeben und unter Vakuum auf 100
bis 150° C erhitzt. Die auf diese Weise entwickelten Quecksilberdämpfe betraten die Zeolithschicht unter
Bildung eines Natriumamalgams im Porengefüge des Zeoliths.
Zur Herstellung des zu reinigenden gasförmigen Gemisches wurden Silan und Diboran in solchen
Mengen in einen Behälter gegeben, daß der Partialdruck des Silans 158 mm Hg und der des Diborans
64 mm Hg betrug. Dieses gasförmige Gemisch wurde durch die auf die vorstehend beschriebene Weise hergestellte
Schicht aus Zeolith und Natriumamalgam geleitet.
Nach dem Durchgang durch die Zeolithschicht wurde das Gas aufgefangen und gemessen. Es zeigte
sich, daß sein Dampfdruck 152 mm Hg betrug, also im wesentlichen dem Anfangsdruck des Silans entsprach.
Das Diboran war somit quantitativ entfernt worden.
Es ist leicht ersichtlich, daß aus dem auf diese Weise gereinigten Metall durch thermische Zersetzung
ein Siliciummetall gewonnen werden kann, das sich für Vorrichtungen eignet, die Silicium mit
hohem spezifischen Widerstand erfordern, wie Transistoren und Solarbatterien.
Claims (6)
1. Verfahren zur Entfernung von borhaltigen Verunreinigungen aus Silan, dadurch gekennzeichnet,
daß durch Behandlung von ungereinigtem Silan mit feindispergierten Teilchen von Natrium,
Lithium, Rubidium, Kalium, Cäsium, Barium, Calcium, Strontium oder Magnesium oder eines
Amalgams dieser Metalle eine Komplexverbin-
dung mit den borhaltigen Verunreinigungen gebildet und das Silan von der Komplexverbindung
abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das reaktionsfähige Metall in einem
Adsorptionsmittel als Träger fein verteilt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Adsorptionsmittel ein kristalliner
Zeolith verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als kristalliner Zeolith ein synthetischer
Zeolith A oder X verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ungereinigte Silan bei
Unterdruck umgesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das ungereinigte Silan in der
Gasphase umgesetzt wird.
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