DE1092869B - Verfahren und Einrichtung zum Herstellen gebogener Gegenstaende aus duennem Draht - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Herstellen gebogener Gegenstaende aus duennem DrahtInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F3/00—Coiling wire into particular forms
- B21F3/02—Coiling wire into particular forms helically
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Description
Bei Federwindemaschinen, Drahtricht- und Abschneidemaschinen ist es bekannt, den Draht mittels
eines oder mehrerer Paare unter Druck stehender Vorsohubwalzen vorzuschieben. Auch sind Vorrichtungen
bekannt, bei welchen der Draht mit Hilfe eines Vorschubschlittens mit eingesetztem Festhaltewerkzeug
vorgeschoben wird. Derartige Vorrichtungen verwendet man unter anderem bei Drahtbiegemaschinen verschiedener
Art und auch bei Schenkelfederwickelmaschinen. In beiden Fallen wird also der Rund- oder
Profildraht in die zur Weiterverarbeitung dienenden Wickel- oder Biegewerkzeuge geschoben.
Bei der Verarbeitung von starken Drähten mit entsprechend großer Knickfestigkeit ist dieses bekannte
Verfahren ohne weiteres anwendbar. Bei sehr dünnen Drähten dagegen, also Drähten, deren Durchmesser
beispielsweise weniger als 0,1 mm betragt und damit nur der Stärke eines Haares gleichkommt, stellen sich
bei diesem Verfahren erhebliche Schwierigkeiten ein, die praktisch vielfach ein Arbeiten unmöglich machen.
Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, daß die dünnen Drähte ungenügend steif sind und sich infolgedessen
an den Ül>ergangsstellen der Werkzeuge krümmen und ausknicken. Ein weiterer Nachteil besteht
darin, daß bei freiem Vorschub des Drahtes, beispielsweise beim Herstellen von Schenkelfedern, dieser infolge
seines natürlichen Dralles kurvenartig von der gewünschten Richtung abweicht und dadurch der
Weiterverarbeitung verlorengeht und auch Arbeitsstörungen verursacht werden, weil ein stark gekrümmter
Draht von den Werkzeugen nicht erfaßt werden kann. Abgesehen davon würden die Herstellung und
der Einbau geeigneter Voirschubwerkzeuge bekannter Art hierfür ein Übermaß an Genauigkeit erfordern, so
daß sie schon aus wirtschaftlichen Gründen nicht in Frage kommen.
Bei Drahtabschneidemaschinen, auf denen Drähte maschinell von einer Vorratsrolle auf bestimmte Längen
abgeschnitten werden, ist es bekannt, den Draht mittels einer Spannzange vorzuziehen, um ihn dann
abzuschneiden. Man hat auch schon bei Maschinen zum Herstellen von Drahtnetzen die einzufädelnden,
dünnen Drähte mit einer maschinell betätigten Spannzange gefaßt und durch Vorziehen den übrigen Werkzeugen
der Maschine zugeführt. Ferner ist eine von Hand zu betätigende Drahtzange bekannt, die außer
den eigentlichen Schneiden zum Abschneiden des Drahtes zangenartige Mittel zum Festhalten des abgeschnittenen
Drahtendes aufweist. Derartige Einrichtungen sind unter anderem auch bei einer Presse zur
Herstellung gepreßter Gegenstände aus Draht, wie der Einlagen für Gabel und Löffel, bekanntgeworden.
Diesem Bekannten gegenüber soll durch die Erfindung ein Verfahren und eine Einrichtung geschaffen
Verfahren und Einrichtung
zum Herstellen gebogener Gegenstände
aus dünnem Draht
Anmelder:
Karl Hack,
Reutlingen (Württ), Bismarckstr. 98 a
Karl Hack, Reutlingen (Württ.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
so werden, mit dem gebogene Gegenstände aus dünnem
Draht, beispielsweise Schenkelfedern in abgepaßter Länge, in einfacher Weise verformt werden können.
Das erfindungsgemäJ3e Verfahren kennzeichnet sich darin, daß der Draht durch Ziehen zugeführt, in durch
die Zugkraft gestrecktem Zustand gebogen und nach dem Biegen vom Vorratsdraht abgeschnitten wird. Bei
Anwendung des erfindungsgemäß en Verfahrens sind die eingangs erwähnten Nachteile vermieden, weil der
Draht nicht durch Vorschieben, sondern durch Ziehen aus der Drahtführung in die Verarbeitungswerkzeuge
gebracht wird, dadurch bei der Erfassung durch das Werkzeug straff gespannt ist und somit einwandfrei
in der richtigen Lage gehalten wird.
Eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens an Drahtbiegemasohinen, z. B.
Schenkelfederwickelmaschinen, kennzeichnet sich erfindungsgemäß durch eine Drahtführungs-, Kiemmund
Abschneidemittel vereinigende, hin- und hergehende Drahiteinziehvorrichtung und ein am Weg des
von der Drahteinziehvorrichtung vorgezogenen Drahtes quer zu diesem vor- und zurückverschiebbares Wickelwerkzeug.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung sind somit die im Arbeitstakt hin- und hergehenden
Mittel zur Drahteinziehung mit Drahtführungs-, Klemm- und Abschneidemitteln für den zu verformenden
Draht vorhanden.
Bei der nachstehend beschriebenen, bevorzugten Ausfüihrungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung
wird der vom Bund einlaufende Draht von einem zangenartigen Greiferwerkzeug gefaßt, dann wird das
beim vorhergehenden Arbeitsgang gefertigte Stück, also eine Feder od. dgl., mittels einer an sich bekannten
Abschneidevorrichtung abgeschnitten und daran anschließend der vorgezogene Draht durch die Zange
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festgehalten, bis er von dem Wickelwerkzeug erfaßt
ist, worauf schließlich die Zange sich öffnet und der von ihr freigegebene Draht abgeschnitten und das
fertiggestellte Arbeitsstück frei abgeworfen wird. Dabei kann der Schnitt je nach Lage der Werkzeuge von
links oder rechts erfolgen. Bei dem periodisch gesteuerten Vorgang kann der Zeitpunkt der Formgebung
des eingezogenen Drahtes bei einer Drahtbiegemaschine, z. B. einer Schenkelfederwickelmaschine, in
Grenzen verschoben werden.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen A'Orrichtung, die insbesondere zur Anwendung bei
einer Schenkelfederwickelmaschine bestimmt ist, ist in der Zeichnung in schematischer Form dargestellt. Es
zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Anordnung von vorn bei geschlossener Zange und beginnendem Drahteinzug,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht der geschlossenen Zange von vorn bei beginnendem Drahteinzug,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Teilansicht der geöffneten Zange nach beendetem Drahteinzug,
Fig. 6 eine Draufsicht zu Fig. 5.
Mit 1 ist der Draht bezeichnet, der in bekannter Weise durch eine Führung 2 dem Werkzeug zugeführt
wird. Mit 3 ist ein Spannbacken bezeichnet, der in einer Nut des Zangenhebels 4 liegt und mittels einer
Stellschraube 5 nach Bedarf ein- bzw. nachgestellt werden kann. Der Spannbacken wird durch eine
Schraube 6 mittels einer Pratze 7 mit Zwischenbeilage 8 festgehalten. Ein zweiter Spannbacken 9 mit
Anschlagnase 10 ist in einem U-förmig ausgebildeten Führungsstück 11, das seinerseits in einer Nut des
Zangenhebels 15 durch die Schraube 13 und die Pratze 14 über das Abschneidemesser 12 festgehalten wird,
so eingelegt, daß er beim Festklemmen und nachfolgendem Abschneiden des Drahtes 1 eine Bewegung
nach rückwärts ausführen kann. Zu diesem Zwecke steht der in dem Führungsstück 11 verschiebbare
Spannbacken 9 über einen Bolzen 18 unter Einwirkung einer Druckfeder 17, die ihn mit seiner Nase 10 bis
zum Anschlag gegen das Führungsstück 11 zu drücken bestrebt ist.
Durch Veränderung der Spannung der Feder 17 mittels der Kordelschraube 16 kann der Spanndruck
des Spannbackens 9 und damit auch des Spannbackens 3 auf das jeweils erforderliche Maß eingestellt
werden. In dieser Stellung steht dann, wie aus Fig. 6 ersichtlich, der Spannbacken 9 über die Schneide des
Messers 12 vor.
Beim Abschneiden des Drahtes 1 wird dieser zuerst vor dem Schnitt von den beiden Spannbacken 3
und 9 festgehalten, weil der Draht 1 infolge des Vorstehens des Spannbackens 9 über die Messerschneide
gegen die Spannbacken 3 gedrückt wird, ehe die Schneidkante des Messers den Draht über die Schneidkante
19 des Spannbackens 3 abschert.
Der Spannbacken 3 wird in der Nut des Hebels 4 durch die Schraube 5 eingestellt. Der Draht 1 wird
noch in gespanntem Zustand festgehalten, ehe die Feder entspannt und dadurch der aus der Führung 2
vorstehende Draht lose wird. Dadurch ist es möglich, den Draht stets in der genau richtigen Lage festzuhalten.
Würde man den Draht 1 zuerst abschneiden und dann erst festhalten, wie es bei starrer Anordnung des
Spannbackens 9 und dadurch bedingtem Vorstehen der Messerschneide erforderlich wäre, so würde sich die
Lage des aus derDTahtführung2 vorstehenden Drahtes
in bezug auf seine Höhenlage beim Festhalten der beiden Spannbacken ändern, wodurch Störungen beim Erfassen
durch das Wickelwerkzeug 45 unvermeidlich wären.
Durch die vom Hauptantrieb der Maschine periodisch betätigte Schubstange 20 wird die zur Achse des
einlaufenden Drahtes 1 parallele Vor- und Rückwärtsbewegung über den Bolzen 21 auf einen Rundschieber
22 übertragen. Dieser ist in einer Bohrung der Grundplatte 23 geführt und durch einen Einlagekeil 24 gegen
Verdrehung gesichert. In dem Schieber 22 lagern die beiden drehbaren Wellen 25 und 26, mit denen die
Zangenhebel 4 und 15 betätigt werden.
Durch Stellringe 29 und 30 sind diese Wellen gegen eine Längsverschiebung gesichert. An ihrem vorderen
Ende sind sie mit den Zangenhebeln fest verbunden. Die Naben 28 des Zangenhebels 15 und 27 des Hebels 4
sind als Zahnräder ausgebildet, die so in gegenseitigem Eingriff stehen, daß der von der Kurvenscheibe 33 be-
ao wegte Hebel 15 seine Betätigung über die Verzahnung 28 auch auf die des Zahnrades 27 und damit auf
den Hebel 4 überträgt.
Das Schließen der Zange und damit das Festhalten und auch das Abschneiden des Drahtes 1 bewirkt die
Anstiegskurve 31 an der von der Welle 32 angetriebenen Kurvenscheibe 33. Dadurch wird die Rolle 34
mit dem Bolzen 35 und dem Zangenhebel 15 und über die verzahnten Naben 27, 28 auch der Zangenhebel 4
um die Mittelachsen der Wellen 25 und 26 verdreht.
Dies hat zur Folge, daß die an gegenüberliegenden Hebeln der Zangenhebel 4 und 15 befestigte Zugfeder
36 gespannt wird, die dann beim Ablauf der Rolle 34 von der Abstiegskurve 37 der Kurvenscheibe 40 die
Zangenhebel 4 und 15 wieder öffnet.
Damit die Funktionen mit den übrigen Teilen der Maschine einwandfrei zusammenwirken, müssen die
Zeitspannen der einzelnen Bewegungen veränderlich sein. Zu diesem Zwecke dienen die Klemmschrauben
38 für die Anstiegskurve 31 der auf der Welle 32 lose sitzenden und durch Reibungsschluß mitgenommenen
Kurvenscheibe 33 und die Klemmschrauben 39 für die Abstiegskurve 37 der an der Stirnseite der Kurvenscheibe
33 verdrehbar angeflanschten Kurvenscheibe40. Der Arbeitsvorgang der Maschine ist folgender:
Der Drahtanfang 1 wird beim Austritt aus der Führung 2 von den Spannbacken 3 und 9 festgehalten und
mittels der Längsbewegung des Rundschiebers 22 so weit vorgezogen, bis die gewünschte Schenkellänge erreicht
ist, in welcher Lage der Schieber 22 den eingezogenen Draht gespannt hält. Durcih Veränderung
des Hubes und Verlängerung oder Verkürzung der zweiteiligen Schubstange 20 mit Hilfe der Klemmschrauben
20 a kann die beiderseitige Schenkellänge beliebig eingestellt werden.
Alsdann senkt sich die Wickelspindel 44 mit dem Wickelkopf 45 so tief, bis die Grundfläche der Mitnahmeklaue
46 den noch gespannten Draht 1 berührt und dadurch zwischen dem Wickeldorn 47 und der
Mitnehmerklaue 46 am Wickelkopf 45 zuverlässig einfädelt. Die genaue Drehlage der Mitnehmerklaue 46
wird dabei durch eine bekannte, nicht näher beschriebene Arretiervorrichtung gewährleistet. Nun erfolgt
die Drehbewegung der Wickelspindel 44 mit dem Wickelkopf 45. Hat letzterer den Draht erfaßt, dann
öffnen sich die Spannbacken 3 und 9 so weit, daß sie sich während des Federwickeins ungehindert zurückbewegen
können, wobei in üblicher Weise durch ein schräggestelltes Lineal die Steigung der Feder bestimmt
wird. Nach Beendigung des Wickel Vorganges schließen sich die Spannbacken 3 und 9 wieder und
halten den durch das Wickeln gespannten Draht für den nachfolgenden Einzug fest, worauf die fertige
Feder entspannt und durch den Rest der Schließbewegung abgeschnitten wird, so daß sie frei herausfällt.
Vor Beginn des nun folgenden Drahteinzuges wird die Wickelspindel 44 mit Wickelkopf 45 und Dorn 47 unabhängig
von dem Steigungslineal so lange angehoben, bis der Drahteinzug beendigt ist. Dies wird durch die
Anstiegskurve 48 der am vorderen Ende der Steuerwelle 32 einstellbar befestigten zweiteiligen Kurvenscheibe
49 bewirkt. Diese Kurve setzt die Rolle 50 mit Bolzen 51 und den auf dem Bolzen 58 drehbar angeordneten
Hebel 52 in Bewegung; diese Bewegung wird durch die Stellschraube 53 an die parallel zur Wickelspindel
44 laufende Tragwelle 54 abgegeben und von letzterer auf den Tragarm 56 übertragen, an dem die
Wickel'spindel 44 gelagert ist. Nach erfolgtem Drahteinzug wird die Wickelspindel 44 durch den Kurvenabstieg
57 mit Hilfe eines Zusatzgewichtes 55 abgesenkt, das mit der Tragwelle 54 fest verbunden ist.
Damit auch sehr kleine und leichte Federn sicher und störungsfrei herausfallen können, ist die Anordnung
so getroffen, daß der Beginn der Aufstiegskurve 48 vorwärts verlegt wird, derart, daß das Wickelwerkzeug
schon vor dem Schnitt, jedoch nach Entspannung der Feder von letzterer abgehoben und dadurch ein
Anhaften an dem Werkzeug auch bei Vorhandensein einer geringen Magnetisierung vermieden wird. Die
Eigenart der als Beispiel beschriebenen Schenkelfederwickelmaschine bringt es ferner mit sich, daß der
Draht 1 stets an dem je nach Federdurchmesser verschieden starken Wickeldorn 47 entsprechend der
Federgangrichtung links- oder rechtsseitig tangieren muß. Dazu ist ein Verschieben der kompletten Grundplatte
23 von Hand mit Hilfe der Kordelmutter 41 und der Gewindespindel 42 bei gelösten Schrauben 43 erforderlich.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen gebogener Gegenstände aus dünnem Draht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Draht durch Ziehen zugeführt, im durch die Zugkraft gestreckten Zustand gebogen und
nach dem Biegen vom Vorratsdraht abgeschnitten wird.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 an Drahtbiegemaschinen,
z. B. Schenkelfederwickelmaschinen, gekennzeichnet durch eine Drahtführungs-, Klemm- und Abschneidemittel (2; 3j 9; 12) vereinigende, hin- und
hergehende Drahteinziehvorrichtung und ein am Weg des von der Drahteinziehvorrichtung vorgezogenen
Drahtes quer zu diesem vor- und zurückverschiebbares Wickelwerkzeug (47 und 45).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 204607, 610 644; 548;
USA.-Patentschrift Nr. 2 333 158.
Deutsche Patentschriften Nr. 204607, 610 644; 548;
USA.-Patentschrift Nr. 2 333 158.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 648/89 11.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH24283A DE1092869B (de) | 1955-07-01 | 1955-07-01 | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen gebogener Gegenstaende aus duennem Draht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH24283A DE1092869B (de) | 1955-07-01 | 1955-07-01 | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen gebogener Gegenstaende aus duennem Draht |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1092869B true DE1092869B (de) | 1960-11-17 |
DE1092869C2 DE1092869C2 (de) | 1961-05-04 |
Family
ID=7149732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH24283A Granted DE1092869B (de) | 1955-07-01 | 1955-07-01 | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen gebogener Gegenstaende aus duennem Draht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1092869B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE204607C (de) * | ||||
DE610644C (de) * | 1935-03-14 | Georg Seibt A G Dr | Drahtzange | |
DE724548C (de) * | 1936-05-10 | 1942-08-29 | Emil Jaeger Fa | Vorrichtung zum Zubringen der Querdraehte bei der Herstellung von Drahtnetzen aus Laengs- und Querdraehten |
US2333158A (en) * | 1942-02-07 | 1943-11-02 | Western Electric Co | Strand handling apparatus |
-
1955
- 1955-07-01 DE DEH24283A patent/DE1092869B/de active Granted
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE204607C (de) * | ||||
DE610644C (de) * | 1935-03-14 | Georg Seibt A G Dr | Drahtzange | |
DE724548C (de) * | 1936-05-10 | 1942-08-29 | Emil Jaeger Fa | Vorrichtung zum Zubringen der Querdraehte bei der Herstellung von Drahtnetzen aus Laengs- und Querdraehten |
US2333158A (en) * | 1942-02-07 | 1943-11-02 | Western Electric Co | Strand handling apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1092869C2 (de) | 1961-05-04 |
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