DE1092759B - Einsetzfaecher fuer ein Schaugestell - Google Patents

Einsetzfaecher fuer ein Schaugestell

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DE1092759B
DE1092759B DEA29142A DEA0029142A DE1092759B DE 1092759 B DE1092759 B DE 1092759B DE A29142 A DEA29142 A DE A29142A DE A0029142 A DEA0029142 A DE A0029142A DE 1092759 B DE1092759 B DE 1092759B
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DE
Germany
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frame
display rack
compartments
rack
display
Prior art date
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Pending
Application number
DEA29142A
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English (en)
Inventor
Hans Bonde Abild
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HANS BONDE ABILD
Original Assignee
HANS BONDE ABILD
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports

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  • Display Racks (AREA)

Description

  • Einsetzfächer für ein Schaugestell Nach der Erfindung handelt es sich um Einsetzfächer mit höhenverstellbaren Tragarmen und hinteren Einhakfortsätzen, die in einem Schaugestell für Verkaufstische u. dgl. lösbar befestigt sind und dadurch gekennzeichnet sind, daß in den Seitenwänden des Gestellrahmens gegenüberliegende und gegeneinandergerichtete waagerechte Haltestifte angeordnet sind, gegen welche sich jedes Einsetzfach mit seiner Unterkante von oben her abstützt, während gleichzeitig die rückwärtigen, rechtwinkelig nach außen umgebogenen Enden jedes Faches sich gegen je eine Stützrahmenseite anlegen. Dabei können sie aus einem gebogenen Drahtgestell mit Seitenbügeln und hakenförmig, die rückwärtigen Rahmenteile umgebenden Teilen ausgebildet sein.
  • Durch die besondere Ausbildung und Halterung der Fachböden nach der Erfindung sollen die Nachteile der bisher verwendeten Leisten und Schienen in Auslegetischen, Schaufenstern oder Schaukästen, die zumeist nur eine Einstellung ermöglichten, behoben werden, wobei zugleich hinsichtlich der Sauberhaltung der Auslageflächen und deren Gestelle, abgesehen von der vereinfachten und anpaßbaren Einfügung der Fächer, besondere Vorteile sich ergeben. Zur Einsetzung der Böden und deren Festhaltung ist es lediglich erforderlich, die Rückseiten über zwei Zapfen einzuhaken, die beiderseits in den Gestellen oder Kästen im hinteren Rahmen vorgesehen sind. Hierdurch werden auch bei Auslagegestellen die bislang notwendigen zusätzlichen Arme und Halter erübrigt, welche oft unschön und plump wirkten.
  • Es sind bereits Schaugestelle verschiedener Art bekannt, bei welchen :die einzelnen Fachböden in besondere, an dem Traggestell zu befestigende Metallschienen oder -hülsen eingehakt werden müssen, welche ,die erforderlichen Öffnungen zum Einhaken von entsprechenden Gegenelementen an den Regalen haben. Derartige besondere Ausrüstungen werden nach xder Erfindung erübrigt.
  • Es wird unter Vereinfachung der Anordnung eine sehr feste, breite und lange Auflage erreicht, welche durch Schwenken der Schauplatte nicht zum Ausrasten kommen kann, wie es leicht bei den bekannten Ausbildungen eintreten kann. Auch können die Schauplatten dicht an ein Schaufenster herangerückt wer-,den, und es ist nicht notwendig, diese von vorn und dann seitlich abzuheben und auszutauschen; sondern die Regale nach der Erfindung können einzeln von der Rückseite des Gestells aus abgenommen und eingehängt werden. Eine gleiche Möglichkeit besteht nach der bekannten Ausbildung nicht, ohne zumindest die Regale bei einer rückwärtigen Herausnahme verkanten zu müssen, womit auch deren ganze Auflage verschwenkt bzw. durcheinander gebracht werden würde. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform nach der Erfindung wiedergegeben, und zwar zeigt Fig. 1 die rückwärtige Ansicht des Rahmens eines Schaugestells mit drei verschiedenen, gleichartig eingesetzten Fachböden und Fig. 2 einen Vertikalschnitt von Fig. 1 mit Blickrichtung zur rechten Seite des Innenrahmens.
  • In den Fig. 1 und 2 sind drei in ihrer Ausführung und Neigung verschiedene Fachböden wiedergegeben, wobei an einer Bodenfläche a, die aus Metall bestehen kann, winkelrecht aufrecht stehende Seiten b vorgesehen sind, deren rückwärtige Enden c wieder im Winkel nach außen umgebogen sind, so daß sie sich an die Rückseite des Innenrahmens anlegen. Diese Enden bilden gleichzeitig eine Stütz- und Gleitfläche. Kurz vor den rechtwinklig umgebogenen Enden c der Seitenwände ist etwa in Höhe der Bodenfläche eine Schulter vorgesehen, welche zur Anlage an je einen Stift e in der Innenseite der beiden senkrechten rückwärtigen Rahmen dient. Die Einsetzfächer werden beim Einsetzen in den rückwärtigen Rahmen eingeschwenkt und greifen mit den abgewinkelten Enden hinter die Schienen, wobei sie dann bis zur Auflage auf die Stifte e abwärts gleiten.
  • An Stelle einer aus einem Stück gebogenen Tafel aus Metall entsprechend der oberen Auslagefläche können auch lediglich Seitenelemente Verwendung finden, die mit einer sich horizontal erstreckenden Innenrinne versehen sind oder einen Falz aufweisen, in welchem eine Glasplatte befestigt wird, die dann die Bodenfläche bildet. Eine solche Ausführung ist in der mittleren Darstellung nach Fig. 1 -und 2 wiedergegeben.
  • Auch können die Auslageflächen allein aus einem Drahtgestell gebildet sein, wobei dann gleichwirkende Drahtbügel an den Seiten mit rechtwinkligen Abbiegungen zum Hintergreifen der Rahmen vorzusehen sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einsetzfächer mit höhenverstellbaren Tragarmen und hinteren Einhakfortsätzen, die in einem Schaugestell für Verkaufstische u. dgl. lösbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden (d) des Gestellrahmen.s gegenüberliegende und gegeneinandergerichtete waagerechte Haltestifte (e) angeordnet sind, gegen welche sich jedes Einsetzfaoh mit seiner Unterkante von oben her abstützt, während gleichzeitig die rückwärtigen, rechtwinklig nach außen umgebogenen Enden jedes Faches sich gegen je eine Stützrahmenseite anlegen.
  2. 2. Einsetzfächer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem gebogenen Drahtgestell mit Seitenbügeln und hakenförmig, die rückwärtigen Rahmenteile umgebenden Teilen ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 658 499.
DEA29142A 1958-03-27 1958-03-27 Einsetzfaecher fuer ein Schaugestell Pending DE1092759B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB658499A (en) * 1949-12-05 1951-10-10 Birger Sparring Improvements in supporting brackets for shelving or the like

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB658499A (en) * 1949-12-05 1951-10-10 Birger Sparring Improvements in supporting brackets for shelving or the like

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