DE1922837U - Staender zum auf- und ausstellen von waren. - Google Patents

Description

RA.

^ Ständer sum Auf»· und Ausstellen* von-Warea.

In Verkaufsgeschäften werden die Waren vielfach in Regalen oder freistehenden Ständern zum Verkauf angeboten« Es sind verschiedene Arten von Ständern bekannt geworden, die ohne Schwierigkeiten eine verhältnismäßig große Menge von Waren aufnahmen könnenj, sofern sich die Waren in einfacher Weise stapeln lassen, Bekannte Ständer sind vielfach so aufgebaut $ daß zwischen zwei Seitenteilen Fächer,, Körb© oder dergleichen für die Warenaufnahme befestigt sind» Ss ist bekannt_$ die Körbe oder Fächer mit den Seitenteilen zu verbinden, -z.B. zu versohrauben und man hat auch bereits zwei Seitenteile durch eis Haltekreuz miteinander verbunden und die Fächer oder Körbe an die Seitenteile angehängt«, Die Ständer sind vielfach rollengelagert_? so daß man sie nach allen Richtungen hin verschieben kannο

Die Neuerung betrifft einen Ständer &um Auf« uad Ausstellen von Waren mit zwei zn®. Aufhängen der Körbe dienenden Seitenteilen, die auf einem rollengelagerten Gestell befestigt sind. NeuerungsgemäÄ weisen die Seitenteile als Vorder· und Hinterkante je zwei parallel verlaufend© Rundeisen auf₈ die durch, dazwischen ge« schweißt©, rechtwinklig dazu verlaufende Hundeisen zusammengehalten sindο Durch einen derartigen Aufbau der.Seitenteile ist eine große Stabilität"gegeben» ohne daß die Teile selbst einen massiven Eindruck machen. Die Seitenteile sind mit den die Kanten bildenden Rundeisen auf das rollengelagerte Gestell aufsetzbar« Zu diesem Zweck sind die die Kanten der Seitenteile bildenden Rundeisen an d@n Enden leicht aufgebogen. Die Befestigung erfolgt dadurch, daß eine an das Gestell anschraubbare Lasche das Unterste der waagerecht verlaufenden Rundeisen der Seitenteile umfaßt» Dadurch ist eine einfache Befestigung auf dem rollengelagerten _r Gestell gegeben und es können verschiedenartige Ständer mit den entsprechenden Seitenteilen auf einer Type des Gestells befestigt werdenο

Im folgenden ist auf die Zeichnung Bezug genommen, in der ein Ausfuhrungsbeispiel der Neuerung dargestellt ist*

In Fig» 1 ist der Ständer perspektivisch dargestellte ■-,.,..-Figo 2 zeigt eine Seitenansicht des Ständers$ während in. lig. 3 lediglich.das rollengelagerte Gestell mit den unteren, Enden der^eitenteile dargestellt.ist. _:——-*

1 ist ©in rechteckiges Gestell bezeichnete an dem schwenkbare Rollen 2 angebracht sincU Die mit 3 und 4 bezeichneten Seitenteil© sind von dem Gestell 1 getragen und durch ein nicht dargestelltes Haltekreua an der Rückseite mit®inander verbunden» An die Seitenteile sind die Körbe 5 in beliebigen Abständen und in beliebiger Zahl angehängt« Die Anordnung erfolgt im allgemeinen so* daß die Körbe nach vorn leicht geneigt sind» Die Seitenteile bestehen^ wie insbesondere aus Fig« 5 zu ersehen ist, aus sueaiamengesehweißten Ruadelseiio Sie Vorder- und Hinterkante des Gestells wird durch zwei parallel verlaufende Rundeisen und ? gebildet, die durch rechtwinklig dazu verlaufende Rundeisen 8 zusammengehalten werden. Die Befestigung der Rundeisen erfolgt durch Punktschweißen» Zur Befestigung der Seitenteile auf dem rollengelagerten Gestell 1 sind die End®-n der Kanten leicht aufgebogen, wie die Positionen 9 »nd 10 in !ig« 5 zeigen* Dabei lassen si©h die Seitenteile auch_s wenn sie nicht sehr eng toleriert siad_s ohme Schwierigkeiten auf das Gestell 1 aufsetzen«. Die Verbindung der Seitenteile mit dem Gestell erfolgt durch Laschen 11, die an dem Gestell festgeschraubt werden und das unterste der waagerecht verlaufend®. Rundeisen 8 umfassen Dadurch ist eine einfache und sichere Befestigung des Ständers auf einem fahrgestell gegeben.

Schutz anapr liehe

Claims (1)

1. P.A.33k 793*30.6.65

   Schut»ansprach©

   ο Ständer sram Auf«=» und Ausstellen von Waren mit svrei zum. Aufhängen der Korbe dienenden Seitenteilen^ die auf einem roHeng®legerten Gestell befestigt sind» dadurch, gekennzeichnet ₉ daß die Seltenteile (3_S. ^) als Vorder» und Hinterkante ^Je sw@i parallel verlaufende Rundeisen (6, 7) aufweisen, die durch, dazwischen geschweißte rechtwinklig d&zu verlaufende Ruadeisen (8) ausaasaen^ehalten sind«

   2c Ständer naefe Anspruch 1_S dadurch gekennzeichnet« daß die Seitenteile (3s ^) Hit den die Kanten bildenden Rundeisen (6s 7) auf das rollengela^erte (Jestell (1) aufsetzbar sind_e

   ο Ständer nach Anspruch 1 und 2» dadurch gekennzeichnet₉ daß dl© die Kanten der Seitenteile (3$ ²O bildenden Hundeisen (65 7) an den Enden (9? 10) leicht aufgebogen sind»

   4β Ständer nach Anspruch 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet_? daß die Befestigung durch eine an das Gestell 1 anschraubbare Lasche (11) erfolgt, di© das unterste der waagerecht verlaufenden Rundeisen (8) der Seitenteile (3? **-) umfaßt«,