DE1897256U - Verkaufsgestell. - Google Patents
Verkaufsgestell.Info
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Description
RA.324 264-5.5.64
PATENTANWÄLTE Ι(Πϋ
DIPL-CHEM. DR. WERNER KOCH · DR.-ING. RICHARD GLAWE
DIPL-ING. KLAUS DELFS
HAMBURG-MÖNCHEN r
2000 Hamburg 4 · Simon-von-Utrecht-Straße 43· Ruf 31 4355
8000 München 22 ■ Liebherrstraße 20 · Ruf 226548
LJ
IHR ZEICHEN UNSER ZEICHEN MÜNCHEN, DEN
MÜNCHEN
BETRIFFT:
Deutsche Maizena Werke G-MBH. Hamburg
Verkaufsgestell
Die Erfindung betrifft ein Verkaufsgestell mit an dem
Gestell übereinander angeordneten Warenträgern»
Bei den bekannten Verkaufsgestellen dieser Art werden die als Körbe:- o. dgl. ausgebildeten Warenträger beispielsweise
derart an dem Gestell angebracht,, daß sie mit Hülsen versehen sind, durch die die Stangen des Gestells gesteckt
werden. Der Abstand zwischen den Warenträgern wird dann
POSTSCHECK! HAMBURG 1476 07 · BANK: COMMERZBANK A. G., HAMBURG, DEP.-KASSE 20/12029 · TELEGR.: SPECHTZIES HAMBURG
bzw. SPECHTZIES MÖNCHEN
durch weitere Hülsen erreicht,, die zwischen den Warenträgern
über die Gesteilstangen geschoben werden. Es ist recht umständlich,
auf diese Weise ein Warengestell aufzubauen,, und vor allem ist für ein standfestes Warengestell stets
ein Gestell erforderlich,, das an jeder Icke der Warenträger
eine Stange aufweist.
Es ist auch bereits bekannt,, die Warenträger selbst
derart auszubilden, daß sie durch Ineinanderstecken gestapelt
werden können, wobei an den Trägern vorgesehene Streben mit. den jeweils unteren oder oberen Warenträgern
verklemmt oder in anderer Weise befestigt werden. Auf diese
Weise können nur eine sehr begrenzte Anzahl von Warenträgern übereinander angebracht werden, da ein den Aufbau stabilisierendes Gestell fehlt.
Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden,,
daß die Warenträger als aufeinandersetzbare Tische ausgebildet sind,, die an ihrem Sand von unten hinter Vorsprünge
an dem Gestell führbar sind und deren unterster auf eine Plattform an dem Gestell aufsetzbar ist* Auf diese
?/eise kann ein Verkaufsgestell sehr leicht und bequem aufgebaut werden. Der unterste lisch braucht lediglich auf
die Plattform am unteren Ende des Gestelles aufgesetzt und gleichzeitig mit seinem hinteren Rand von unten in
den entsprechenden Vorsprung an dem Gestell eingefügt werden. Entsprechend kann dann der nächste Tisch auf die
Tragfläche des bereits eingesetzten Tisches,.ebenfalls.
■.. τ
unter Einführung des Randes unter den Vorsprung, eingesetzt
werden. Es kann ein Gestell aufgebaut werden,, dessen Höhe allein -von der Größe des verwendeten Gesteiles
abhängt. Da sieh die Sis ehe aufeinander abstützen und gleichzeitig in seitlicher Hinsicht von
dem Gestell gehalten werden,, ist der Gesamtaufbau sehr stabil. Die Warenträger bzw. Tische können in
beliebiger Weise ausgebildet werden. Die Tragfläche kann beispielsweise die 3?orm von Tabletts,, aber auch diejenige
von Warenkörben o. dgl. haben. Besonders vorteilhaft ist es,, daß man die einzelnen Tische auch unabhängig von dem
Gestell verwenden kann. Man kann sie also beispielsweise auch nebeneinander anordnen und entsprechend um das
Gestell selbst herum anordnen,, wodurch eine zusätzliche
Werbewirkung erreicht werden kann. Man kann diese Tische aber auch zur Unterteilung von Warenregalen o.dgl. benutzen.
Besonders vorteilhaft ist es* die 7orSprünge unter
die der Rand der Tische eingefügt wird,, als nach unten
gebogene Haken auszubilden. Dabei kann das Gestell aus zwei durch Querstreben miteinander verbundenen Stangen
bestehen,, die je einen nacl· unten gerichteten Haken für
jede Plattform aufweisen. Gemäß der Erfindung können dabei die senkrecht angeordneten Stangen des Gestells
die Schenkel einer U-förmig gebogenen Stange bilden und die diese Schenkel verbindenden Querstreben an ihren Enden
zu den nach unten gekrümmten Haken abgebogen sein.
- 3
Andere Ausführungsformen für das G-estell sind aber
ebenfalls verwendbar % und zwar insbesondere andere Terstrebungen
der senkrecht angeordneten Stangen«Statt der
besonders; vorteilhaften nach unten gekrümmten Haken können auch andere Torsprünge verwendet werden$ insbesondere
Leisten,, beispielsweise in lOrm von Profilen,
die als solche die Querverstrebung bilden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die untere Plattform des Gestellss auf die der unterste
Tisch aufsetzbar ist, ebenfalls als Warenträger ausgebildet sein. Es wird dadurch eine maximale Standfläche
für das zur Schau zu stellende Gut vorgesehen«
Gemäß der Erfindung kann man die untere Plattform des Gestells als Standfläche ausbilden und/oder an'dem Gestell
eine Torrichtung zum Aufhängen anbringen. Man kann also
das Gestell nach der Erfindung entweder als Ständer oder als an die Wand zu hängendes Regal verwenden.'Man kann
aber auch bei dem Gestell beide Möglichkeiten vorsehen^
so daß der Benutzer das Regal nach Wahl aufstellen oder aufhängen kann bzw. bei sehr hohen Gestellen es gleichzeitig
auf den Boden aufstellen und zur Sicherheit noch an der Wand befestigen kann.
Räch einem weiteren Merkmal kann die Erfindung dadurch
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gekennzeichnet sein* daß'Tische mit einem umlaufenden Rand versehen sind, der unter die Torsprünge des Gestells führbar ist. Torteilhafterweise kann dieser Rand mit nach
gekennzeichnet sein* daß'Tische mit einem umlaufenden Rand versehen sind, der unter die Torsprünge des Gestells führbar ist. Torteilhafterweise kann dieser Rand mit nach
außen umgebogenen Führungen zur Aufnahme τοη Preis-*
Auszeichnungs- oder Werbeschildern versehen sein. Weiterhin kann die Erfindung gekennzeichnet sein
©n
durch ein in die Führungen einführbaren Streifen aus Blech o· dgl, mit einer daran angebrachten Halterung % insbesondere in form einer rechtwinkelig abgebogenen Stange zur Aufnahme von insbesondere das Gestell überragenden Werbeschildern.
durch ein in die Führungen einführbaren Streifen aus Blech o· dgl, mit einer daran angebrachten Halterung % insbesondere in form einer rechtwinkelig abgebogenen Stange zur Aufnahme von insbesondere das Gestell überragenden Werbeschildern.
Die aufeinandersetzbaren Tische können gemäß der Erfindung vorteilhafterweise Füße aufweisen,, die aus
den senkrechten Schenkeln ,U-förmig er. Stangen o. dgl.
bestehen», deren waagerechte Teile an der Auflagefläche / dem Rand des Tisches angebracht sind.
Die die lüße bildenden Stangen können auch so abgebogen
sein, daß die waagerechten Teile die Auflage auf dem nächstunteren Tisch bilden. Auf diese Weise können
die Tische und insbesondere deren Eüße in außerordentlich "einfacher Weise in Serienherstellung angefertigt
werden. Die eigentlichen-Auflageflächen können aus gelochten
oder nicht gelochten Blechen hergestellt werden* die in einfacher Weise mit den einfach oder doppelt üförmig
abgebogenen, die Füße bildenden Stangen verschweißt werden.
Auf den Zeichnungen sind Ausfuhrungsformen des Verkaufsgestells
nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Pig. 1 zeigt eine perspektivische, teilweise geschnittene*
erste Ausführungsform des Verkaufsgestells.
Fig. 2 zeigt einen Tisch entsprechend einer zweiten Ausführungsform.
Pig. 3 zeigt die Anbringung eines ReklameSchildes
an dem Yerkaufsgestell.
Das Yerkaufsgestell besteht aus einer U-förmigen
Stange,, einem Rohr o. dgl.,, dessen senkrechte Schenkel
1,2 an ihrem unteren Ende zu Ständern 3*4· umgebogen
sind. Der waagerechte Teil 5 dient zur Versteifung .- und trägt gleichzeitig Aufhängevorrichtungen 6,7«
Eine weitere Versteifung wird erreicht durch an den Schenkeln 1 und 2Ss insbesondere durch Verschweißen
befestigte Stangen o. dgl. 8„ die an ihren Enden zu nach unten gekrümmten Haken 9t 10 abgebogen sind.
An Stelle der Stangen 8 können auch beispielsweise Winkel oder Profile derart an den Schenkeln 1t2 des
Gestelles angebracht werden* daß silo entsprechend den
Haken 9,,10 nach unten weist. Bin derartiges F-Profil 11
ist in Mg. 2 angedeutet.
Auf den Ständern 3*4 ist eine Plattform angebracht,,
die ausgebildet ist wie die später im einzelnen zu beschreibenden Tragflächen der Warenträger des Gestells.
— 6 _
Auf dieser Plattform ruht ein unterster Tisch 12.
Dieser Tisch besteht aus einer die Waren aufnehmenden Fläche 13, die aus einem durchbrochenen oder undurchbroehenen
Blech besteht. Um die Fläche 13 läuft ein Rand H, so daß die Tischfläche die Form eines Tabletts
erhält. Selbstverständlich kann statt der eines Tabletts auch durch an sich bekannte Drahtkonstruktionen ein
Warenkorb gebildet werden. Der Rand 14 weist an mindestens einer Seite umgebogene Leisten 15, 16 auf*
durch die eine Führung für Preisschilder,, Auszeichnungsschilder
o. dgl. gebildet wird.
Entsprechend Fig. 3 kann man auch in diese Führung einen Streifen 17 einführen* an dessen Rückseite eine
Stange 18 angeschweißt ist,, die an ihrem oberen Ende
rechtwinkelig abgebogen ist und ein Werbesehild 19 o. dgl. trägt. Auf diese Weise kann also eine Firmenangabe
o. dgl. in bequemer Weise an dem G-estell angebracht
werden.
Die Füße der Tische 12 können gebildet werden aus U-förmig gebogenen Stangen» die mit ihren waagerechten
Teilen 20 an dem die Tragfläche bildenden Blech 13 bzw. dem Rand 14 angeschweißt sind. Man kann dabei so vorgehen,,
daß aus dem Rand Zungen 21 ausgestanzt sind,,
/die auf denen das Blech 13 aufliegt und an die/waagerechten
/die
Teile 20 der Füße bildenden Stange befestigt sind (Fig. 2). Man kann ferner entsprechend Fig. 1 die Füße
Teile 20 der Füße bildenden Stange befestigt sind (Fig. 2). Man kann ferner entsprechend Fig. 1 die Füße
- 7
/durch,
auch, am unteren Ende/waagerechte Teile der die Füße bildenden Stange miteinander verbinden. Insprechend Mg. 1 kann man dann eine einzige, zweifach U-förmig abgebogene Stange für alle lüße verwenden.
auch, am unteren Ende/waagerechte Teile der die Füße bildenden Stange miteinander verbinden. Insprechend Mg. 1 kann man dann eine einzige, zweifach U-förmig abgebogene Stange für alle lüße verwenden.
Das Einsetzen der Tisclie erfolgt in bequemer Weise
dadurch,, daß unter Schrägstellung der Rand 44 unter
die Haken 9%10 geführt wird und anschließend die Füße
auf die unterste Plattform aufgesetzt werden. Entsprechend können so viele Tische übereinandergesetzt werden^
wie Torsprünge an dem Gestell vorgesehen sind. Vorteilhafterweise werden für einfache Ständer drei bis vier
Tische übereinander gesetzt,, so daß also vier bis fünf
Tragflächen für die zur Schau zu stellenden Waren gebildet werden.
Claims (10)
1. Verkaufsgestell mit an dem Gestell übereinander
angeordneten Warenträgerns dadurch gekennzeichnet,, daß
die Warenträger als aufeinandersetzbare !Tische ausgebildet sind, die an ihrem Rand von unten hinter Torsprünge
an dem Gestell führbar sind und deren unterster auf eine Plattform an dem Gestell aufsetzbar ist.
2. Verkaufsgestell nach Anspruch 1,, dadurch gekennzeichnet
* daß die Vorsprünge,, unter die der Rand der
Tische eingeführt wird* als nach unten gebogene Haken ausgebildet sind.
3. Verkaufsgestell nach Anspruch 1 bis 2„ dadurch gekennzeichnet,s
daß das Gestell aus zwei durch Querstreben miteinander verbundenen Stangen besteht, die je einen nach
unten gerichteten Haken für jede Plattform aufweisen.
4. Verkaufsgestell nach Anspruch 1 bis 3,, dadurch gekennzeichnet*
daß die senkrecht angeordneten Stangen des Gestells die Schenkel einer U-förmig gebogenen Stange bilden
und die diese Schenkel verbindenden Querstreben an ihren Enden zu den nach unten gekrümmten Haken abgebogen sind.
5. Verkaufsgestell nach Anspruch 1 bis 4* dadurch gekennzeichnet
j daß die untere Plattform des Gestells % auf die
der unterste £iseh aufsetzbar ist* ebenfalls als Warenträger
ausgebildet ist.
6. Verkaufsgestell nach Anspruch 1 bis 5* dadurch
gekennzeichnet % daß die untere Plattform des Gesteils* '
als Standfläche ausgebildet ist und/oder an dem Gestell eine Torrichtung zum Aufhängen angebracht ist.
7. Verkaufsgestell nach Anspruch 1 bis 6* dadurch
gekennzeichnet„ daß die Tische mit einem umlaufenden
Rand versehen sind,, der unter die Vorsprünge des Gestells führbar ist.
8. Verkaufsgestell nach Anspruch 1 bis 7 % dadurch
gekennzeichnet„ daß der Rand mit nach außen umgebogenen
führungen zur Aufnahme von Preis-,, Auszeichnungs- oder
Werbeschildern versehen ist.
9. Verkaufsgestell nach Anspruch 8, gekennzeichnet
durch einen Streifen aus Blech o. dgl. mit einer daran angebrachten Halterung, insbesondere in lorm einer
rechtwinkelig abgebogenen Stange*zur Aufnahme von insbesondere das Gestell überragenden Werbeschildern,
10. Verkaufsgestell nach Anspruch 1 bis 9* dadurch
gekennzeichnet„ daß die IMiße der Tische gebildet werden
aus den senkrechten Schenkeln U-förmiger Stangen o. dgl.,,, deren waagerechte Teile an der Auflagefläche
..-■ dem land des Tisches angebracht sind.
- 10
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19641897256 DE1897256U (de) | 1964-05-05 | 1964-05-05 | Verkaufsgestell. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19641897256 DE1897256U (de) | 1964-05-05 | 1964-05-05 | Verkaufsgestell. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1897256U true DE1897256U (de) | 1964-07-23 |
Family
ID=33304600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641897256 Expired DE1897256U (de) | 1964-05-05 | 1964-05-05 | Verkaufsgestell. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1897256U (de) |
-
1964
- 1964-05-05 DE DE19641897256 patent/DE1897256U/de not_active Expired
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