DE10218127A1 - Möbelstück - Google Patents

Möbelstück

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DE10218127A1
DE10218127A1 DE2002118127 DE10218127A DE10218127A1 DE 10218127 A1 DE10218127 A1 DE 10218127A1 DE 2002118127 DE2002118127 DE 2002118127 DE 10218127 A DE10218127 A DE 10218127A DE 10218127 A1 DE10218127 A1 DE 10218127A1
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furniture
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Christian Maas
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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0892Suspended show stands, e.g. secured to the ceiling by means of cords or chains
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B47/03Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only with panels separate from the frame
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Möbelstück zur Aufbewahrung oder Präsentation von Kleidung oder Getränken mit einem quaderförmigen, vorzugsweise kubischen Kastenelement aus Holz, Kunststoff oder Stahl, bei dem die Frontplatte abnehmbar ist, und einem mit dem Kastenelement verbundenen quaderförmigen Gestänge aus metallischen Längs- und Querträgern.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Möbelstück zur Aufbewahrung oder Präsentation von Waren, insbesondere Kleidung oder dergleichen oder als Möbelstück einer Bar zur Aufbewahrung von Getränken mit einem quaderförmigen, insbesondere kubischen Kastenelement und einem damit verbundenen Gestänge aus Längs- und Querträgern, wobei das Kastenelement aus Holz, Kunststoff oder Metall und das Gestänge aus Metall gefertigt wurde.
  • Möbelstücke zur Aufbewahrung von Waren wie Kleidungsstücken oder dergleichen sind in einer Vielzahl bekannt. Insbesondere bei der Präsentation von Gegenständen in Verkaufsräumen oder Bars kommt es darauf an, dass die Artikel oder Getränke leicht zugänglich und betrachtbar sind und von den Kunden problemlos entnommen und wieder zurückgelegt oder -gestellt werden können. Dabei ist es insbesondere schwierig, Kleidung auch aus tiefer gelegenen Etageren eines Regals zu entnehmen. Zudem stellt sich die Reinigung der gesamten Verkaufsfläche oder einer Bar einschließlich des Bodens bei der Verwendung einer Vielzahl der bekannten Möbelstücke als schwierig dar.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein flexibel gestaltbares und vielfach einsetzbares Möbelstück zur Verfügung zu stellen, welches die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Möbelstück mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Gemäß der Erfindung ist somit ein Möbelstück zur Verfügung gestellt worden, das in einfacher Bauweise zusammengestellt und äußerst flexibel verwendet werden kann. Zum einen kann das Gestänge oberhalb des Kastenelements angebracht sein und kann in diesem Fall mit der Decke oder einer Wand des Verkaufsraums verbunden werden. Zum anderen kann das erfindungsgemäße Möbelstück auch auf dem Gestänge auf den Boden gestellt werden.
  • Hierdurch wird ein Möbelstück zur Verfügung gestellt, dass in besonders einfacher Weise zusammengestellt werden kann und gleichzeitig die Reinigung des Bodens vereinfacht. Zudem besteht die Möglichkeit, die Waren durchgehend in einer für den Käufer angenehmen und leicht erreichbaren Höhe zu präsentieren und insbesondere bei Anbringung des erfindungsgemäßen Möbelstücks an der Decke oder einer Wand, weiteren Stellraum unterhalb des erfindungsgemäßen Möbelstücks zu erschließen.
  • Das erfindungsgemäße Möbelstück weist ein quaderförmiges, insbesondere kubisches Kastenelement und ein mit diesem Kastenelement reversibel verbundenes quaderförmiges Gestänge aus Längsträgern und gegebenenfalls diese Längsträger versteifenden Querträgern auf. Das erfindungsgemäße Möbelstück kann sowohl auf das Gestänge gestellt werden, als auch an dem Gestänge aufgehängt werden.
  • Das Gestänge besteht aus metallischen Längsträgern, vorzugsweise aus Stahl, welche in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung aus einem Vollprofil, insbesondere aus einem Vierkant-Vollprofil gefertigt sind. Hierdurch wird in besonders einfacher Weise ein Gestänge hergestellt, dass sowohl einfach und billig zu fertigen ist als auch die angreifenden Kräfte sicher aufnehmen kann.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden die Längsträger zusätzlich durch Querträger, vorzugsweise aus dem gleichen Material und dem gleichen Profil, versteift. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das Gestänge wenigstens zwei umlaufende Gruppen von Querträgern auf, bei denen die Querträger einer jeden Gruppe den gleichen Abstand zum Kastenelement aufweisen. In einer überaus bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung können mit diesen Gruppen von Querträgern Flächenelemente verbunden sein, die als weitere Ablageflächen dienen können. In einer weiteren überaus bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung können diese Flächenelemente überdies beleuchtbar sein, so dass eine verbesserte Ansicht der auf den Flächenelementen gelagerten Waren erreicht wird.
  • Die Verbindung der Längs- und der Querträger erfolgt dabei auf jede denkbare Art, beispielsweise durch Verschrauben oder Vernieten. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden die Längs- und die Querträger jedoch miteinander verschweißt. Auf diese Weise wird mit besonders einfachen Mitteln eine dauerhafte Verbindung zwischen den Trägern geschaffen, die in der Lage ist, die auf die Verbindung wirkenden Kräfte sicher aufzunehmen.
  • Das Kastenelement besteht aus einem quaderförmigen, vorzugsweise kubischen Rahmen mit fest verbundener Rückwand und einer abnehmbaren Frontplatte und gegebenenfalls abnehmbaren Seitenplatten. Das Kastenelement ist beispielsweise aus Holz, Kunststoff oder einem Metall, insbesondere Stahl, gefertigt. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Material jedoch ein Holzverbundwerkstoff, vorzugsweise MDF. Durch diese bevorzugte Ausgestaltung wird ein Kastenelement erhalten, das besonders kostengünstig ist und eine einfache und variable Herstellung erlaubt. Zudem ist eine Nachbehandlung der Flächen beispielsweise durch Lackieren besonders leicht durchzuführen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das Kastenelement eine Innenbreite auf, die der Breite eines in der üblichen Weise gefalteten Pullovers, Hemdes, T-Shirts oder dergleichen in der Größe XL entspricht. So wird auf besonders einfache Weise ein Möbelstück geschaffen, das besonders vielseitig einsetzbar ist und nahezu die Kleidungsartikel jeder Größe aufnehmen kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird einem Paar baugleicher erfindungsgemäßer Möbelstücke je eine dem anderen Möbelstück zugewandte Seitenwand entfernt. Das Paar wird anschließend derart nebeneinander gestellt oder gehängt, dass die Kastenelemente einen durchgehenden Boden, eine durchgehende Rückwand und eine durchgehende Decke bilden. Durch die Kombination dieser Möbelstücke wird auf besonders einfache Weise ein mit zwei Frontplatten verschließbares Kastenelement mit doppelter Breite geschaffen, welches beispielsweise zur Unterbringung von Hosen wie etwa Jeans oder dergleichen dienen kann.
  • Die Frontplatte weist in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ein Mittel zum Ergreifen der Frontplatte mit der Hand, beispielsweise einen Griff, auf. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist dieses Mittel jedoch eine einen Eingriff bildende Aussparung in der Frontplatte. Der Fachmann erkennt dabei, dass diese Aussparung jede Form, die den Eingriff von Hand erlaubt, aufweisen kann. Auch ist jede Anzahl von gleich- oder ungleich gestalteten Aussparungen vom Erfindungsgedanken umfasst. Durch diese besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung wird zum einen ein sehr einfach herzustellendes Mittel zum Abnehmen der Frontplatte zur Verfügung gestellt. Zum anderen ist hierdurch die Möglichkeit gegeben, durch den Eingriff hindurch auf die im Kastenelement befindlichen Artikel oder Waren zu blicken. Schließlich ist bei dieser Ausgestaltung gewährleistet, dass keine Teile von dem Kastenelement abstehen, wodurch auch das Verletzungsrisiko minimiert wird.
  • Die Verbindung zwischen der Frontplatte, den gegebenenfalls abnehmbaren Seitenflächen und dem restlichen Kastenelement erfolgt vorzugsweise magnetisch. Hierfür ist der erste Teil, beispielsweise die Frontplatte oder eine Seitenfläche, mit einem Magnet verbunden, der beim Zusammenbau von Frontplatte oder Seitenfläche einerseits und dem Kastenelement andererseits an einem mit dem gegenüberliegenden Teil, beispielsweise dem Rand des Kastenelements, verbundenen Metallstück anliegt. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind an wenigstens zwei gegenüberliegenden Rändern des Kastenelements Metallstreifen eingelassen. Analog dazu sind in dieser besonders bevorzugten Ausgestaltung ebenfalls wenigstens ein Magnet in wenigstens zwei gegenüberliegende Kanten der Frontplatte oder einer Seitenfläche eingelassen. Hierdurch wird in besonders einfacher Weise eine Verbindung zwischen Frontplatte oder Seitenfläche und Kastenelement geschaffen, die einen dauerhaften Halt gewährleistet sowie ein leichtes und vielfaches Abnehmen der Frontplatte ohne Verschleiß erlaubt.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind mit der Frontplatte weitere Magnete verbunden, die vorzugsweise den Abstand zweier Längsträger aufweisen. Somit wird in besonders einfacher Weise eine Möglichkeit geschaffen, die abgenommene Frontplatte sicher mit dem Möbelstück, vorzugsweise dem Gestänge, zu verbinden und dennoch einen ungehinderten Einblick und Zugriff auf das Innere des Kastenelements zu erlauben. Im Falle eines metallischen Kubus besteht so ebenfalls die Möglichkeit, die abgenommene Frontplatte seitlich an dem Kastenelement zu befestigen.
  • Das Gestänge ist vorzugsweise zentrisch auf dem Kastenelement angebracht, um eine im wesentlichen gleichhohe und gleichgerichtete Belastung der Verbindungsstellen zu gewährleisten. Die reversible Verbindung zwischen Gestänge und Kastenelement kann auf jede denkbare Weise, beispielsweise durch Verschrauben, erfolgen. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen die Verbindungsenden des Gestänges jedoch Basiselemente zur Abstützung jedes einzelnen Längsträgers auf. Die Verbindungsseite des Kastenelements wird dann mit diesen Basiselementen verschraubt. Insbesondere wird durch diese bevorzugte Ausgestaltung ermöglicht, dass die Kräfte, die beim Aufhängen des Möbelstücks an dem Gestänge oder aber beim Aufstellen auf das Gestänge auf die Verbindung zwischen Kastenelement und Gestänge wirken, auf eine größere Fläche verteilt werden. So wird auf besonders einfache Weise eine Verbindung geschaffen, die insbesondere bei der Verwendung von Holz oder Kunststoff als Material für das Kastenelement eine dauerhafte Stabilität gewährleistet.
  • Sofern das Kastenelement auf dem Gestänge aufgestellt wird, wird in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung das Gestänge mit dem Boden, beispielsweise durch Verschrauben, verbunden. Hierdurch wird in einfacher Weise die Sicherheit gegen ein Umkippen des Möbelstücks erhöht. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird das Gestänge mit einer Bodenplatte verbunden, die vorzugsweise wenigstens die Größe der Verbindungsfläche des Kastenelements aufweist. Durch eine solche besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung wird in besonders einfacher Weise ein Möbelstück geschaffen, das zum einen leicht bewegbar und dennoch standsicher ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 1 und 2 näher erläutert. Diese Figuren sind jedoch lediglich beispielhafte Darstellungen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken in keiner Weise ein.
  • Fig. 1 zeigt eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Möbelstücks,
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Frontplatte des Kastenelements
  • In Fig. 1 wird ein erfindungsgemäßes Möbelstück 1 mit entfernter Frontplatte (nicht gezeigt) in einer Perspektivansicht dargestellt. Das Möbelstück 1 besteht aus einem kubischen Kastenelement 2 und einem quaderförmigen Gestänge 3. In die Vorderkante der Unterseite und der Oberseite des Kastenelements 2 ist ein Metallstreifen 5 eingelassen, der zum magnetischen Verschließen des Kastenelements 2 mit der Frontplatte (nicht gezeigt) dient. Auf der Oberseite des Kastenelements 2 sind vier Basiselemente 6 angebracht, mit denen die Längsträger 7 des Gestänges 3 reversibel verbunden sind. Das Gestänge 3 weist überdies mehrere Gruppen von jeweils vier Querträgern 8 auf, die zum einen das Gestänge 3 versteifen und zum anderen als Auflager für Flächenelemente (nicht gezeigt) dienen können. Der Fachmann erkennt überdies, dass das Gestänge ebenfalls Mittel zur Verbindung des Gestänges mit der Decke oder einer Wand aufweisen kann.
  • In Fig. 2 wird die Draufsicht auf eine Frontplatte 4 gezeigt. An zwei gegenüberliegenden Kanten der Frontplatte 4 sind jeweils zwei Magneten 9, vorzugsweise Neodym-Magneten, eingelassen, deren Abstand der Länge des in Fig. 1 gezeigten Metallstreifens 5 angepasst ist. Zusätzlich sind an der Frontplatte 4 zwei Magneten 10, vorzugsweise Neodym-Magneten, angebracht, deren Abstand vorzugsweise dem Abstand zwischen zwei Längsträgern (nicht gezeigt) entspricht, um ein Anbringen der abgenommenen Frontplatte 4 am Gestänge (nicht gezeigt) zu ermöglichen. Des weiteren ist in der Frontplatte 4 ein Eingriff 11 eingebracht, über den die Frontplatte mühelos von dem Kastenelement (nicht gezeigt) abgenommen oder wieder aufgesetzt werden kann. Bezugszeichen 1 Möbelstück
    2 Kastenelement
    3 Gestänge
    4 Frontplatte
    5 Metallstreifen
    6 Basiselemente
    7 Längsträger
    8 Querträger
    9 Magnet
    10 Magnet
    11 Eingriff
    12 Verbindungsfläche
    13 Flächenelement

Claims (12)

1. Möbelstück (1) mit einem quaderförmigen Kastenelement (2) mit abnehmbarer Frontplatte (4) und einem damit reversibel verbundenen quaderförmigen Gestänge (3) mit Längs- (7) und gegebenenfalls Querträgern (8), an dem das Kastenelement (2) aufhängbar ist oder auf das das Kastenelement (2) daraufstellbar ist.
2. Möbelstück (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsfläche (12) des Gestänges (3) kleiner ist als die Grundfläche des Kastenelements (2).
3. Möbelstück (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kastenelement (2) eine kubische Form besitzt.
4. Möbelstück (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (3) aus einem Metall, insbesondere Stahl besteht und dass das Kastenelement (2) aus Holz, Kunststoff oder Stahl besteht.
5. Möbelstück (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte (4) wenigstens einen Eingriff (11) aufweist.
6. Möbelstück (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Frontplatte (4) und Kastenelement (2) über mit dem Kastenelement (2) und/oder der Frontplatte (4) verbundene Magneten (9) und komplementär dazu angebrachten Metallstreifen (5) erfolgt.
7. Möbelstück (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (3) zentrisch auf dem Kastenelement (2) angebracht ist.
8. Möbelstück (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (3) wenigstens zwei umlaufende Gruppen von Querträgern (8) aufweist, bei denen die Querträger (8) der jeweiligen Gruppen den gleichen Abstand zum Kastenelement (2) aufweisen.
9. Möbelstück (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Flächenelemente (13) zwischen den Querträgern (8) zumindest einer Gruppe angebracht sind.
10. Möbelstück (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs- (7) und/oder Querträger (8) aus einem magnetisierbaren Metall bestehen und dass die Frontplatte (4) weitere Magneten (10) zur Befestigung der abgenommenen Frontplatte (4) an dem Gestänge (3) aufweist.
11. Möbelstück (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kastenelement (2) im wesentlichen die Breite eines gefalteten Pullovers der Größe XL besitzt.
12. Möbelstück (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kastenelemente (2) nebeneinander angebracht und gegebenenfalls miteinander verbunden werden, wobei die Verbindungswände der miteinander verbundenen Kastenelemente (2) entnommen werden können.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10058376A1 (de) * 1999-11-26 2001-06-13 Weininger Metall Display Presseständer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10058376A1 (de) * 1999-11-26 2001-06-13 Weininger Metall Display Presseständer

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