DE3033596A1 - Moebel fuer die praesentation von buechern - Google Patents

Moebel fuer die praesentation von buechern

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DE3033596A1
DE3033596A1 DE19803033596 DE3033596A DE3033596A1 DE 3033596 A1 DE3033596 A1 DE 3033596A1 DE 19803033596 DE19803033596 DE 19803033596 DE 3033596 A DE3033596 A DE 3033596A DE 3033596 A1 DE3033596 A1 DE 3033596A1
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DE
Germany
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shelf
holes
shelves
board
books
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Withdrawn
Application number
DE19803033596
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English (en)
Inventor
Wilhelm 3002 Wedemark Kreft
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/14Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes
    • A47F7/144Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes the show stands or the like being provided with trays, shelves or adjustable partitioning means therefor

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  • Display Racks (AREA)

Description

  • Möbel für die räsentation von Büchern
  • Dre Erfindung betrifft ein Möbel für die Präsentation von Büchern, Schallplatten oder dergleichen, bestehend aus einem Regal mit im Querschnitt winkelförmigen Regalböden, deren die Schenkel des Winkels bildenden Bretter ungleich lang sind, und mit Seitenwänden, in denen vertikale lochreihen für Haltestifte angeordnet sind, auf denen die Regalböden horizontal oder nach hinten unten geneigt aufgelegt werden.
  • Ein derartiges Regal ist aus der DE-OS 27 39 385 bekannt geworden. Es zeichnet sich dadurch aus, daß man die Regalböden in einer besonders großen Vielfalt von Stellungen anordnen kann, so daß sie einerseits unterschiedlichen Buchiormaten und andererseits dem Blickwinkel des Betrachters so angepasst werden können, daß beispielsweise tiefer angeordnete Regalböden schräg nach hinten unten geneigt eingehängt werden, während höher angeordnete Regalböden mit horizontaler Aufstellfläche eingehängt werden, so daß der Blick des Betrachters immer nahezu senkrecht auf die zu betrachtenden Bücher fällt.
  • Neben dieser besonders vielseitigen Anordnungamöglichkeit in einem Regal gibt es andere Möbel für die Präsentation von Büchern, die im unteren Bereich als Sichtauslage fest eingebaute mit ihrer Aufstellfläche schräg nach hinten unten und daran anschließend als Stützfläche schräg nach hinten oben geneigte Bretter aufweisen.
  • Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn vor dieser Sichtauslage noch eine horozontale Ablagefläche befindlich ist, auf der der Buchhändler oder Bibliotheka abzulegende Bücher aus der Hand legen kann und die auch dem Kunden einer Buchhandlung die Möglichkeit gibt, ein Buch aus der Hand zu legen, um noch andere Bücher in die Hand zu nehmen. Der Nachteil dieser Möbel ist es jedoch, daß sie nicht an verschiedene Buchformate anpassba sind, so daß die Aufstellung der Bücher weitgehend forma gebunden erfolgen muß.
  • Ea ist die Aufgabe der Erfindung. auch einem regalförmig Möbel für die Präsentation von Büchern eine horizontale Ablagefläche vor den Regalböden zuzuordnen und eine Möglichkeit zu schaffen, um den Regalboden hinter dieser Ablagefläche in verschiedenster Weise einstellbar zu machen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Regalseitenwände am unteren Ende breiter als am oberen Ende sind, indem in etwa 30 cm bis 60 cm über dem unteren Ende je ein Vorsprung befindlich ist, daß auf dem Vorsprung ein horizontales Ablagebrett montiert ist und daß die Löcher der Lochreihen einerseits und die Ausnebmungen an der Rück- und Unterseite der Regalböden derart angebracht sil daß ein Regalboden an der hinteren Oberkante des Ablagebrettes anliegt.
  • Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, dem Kunden unc auch dem Buchhändler eine Ab lage fläche vor dem Regal anzubieten und gleichzeitig die Regalböden in verschiedenster Weise gegenüber dieser Ablagefläche Je nach den Bedürfnissen entsprechend den Buchformaten einzurichten.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Oberkante des der Ablagefläche benachbarten Brettes des Regalbodens mit der Oberfläche der Ablagefläche fluchtet. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, auch Bücher auf der Ablagefläche sicher abzulegen, die ein größeres Format als die Breite der Ablagefläche haben.
  • Dabei hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Vorderkanten der Regalböden mit den Aufsteliflächen einen spitzen Winkel einschließen und wenn die Vorderkante des an die Aufstellfläche anschließenden Regalbodens an der rückseitigen Kante des Ablagebrettes anliegt. Hierdurch ist ein nahtloser Ubergang von der Ablagefläche in die Regalbodenfläche gewährleistet.
  • Die Zuordnung der Haltestifte und der Ausnehmungen an der Unterkante und Rttckseite der Regalböden wird man zweckmäßigerweise so anordnen, daß die Vorderkanten der Regalböden in einer vertikalen Ebene liegen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Bretter Jedes Regalbodens unterschiedlich breit (tief) sind und wenn die Löcher der Lochreihen einerseits und die Ausnehmungen an der Rück-und Unterseite andererseits derart angeordnet sind, daß sowohl das breite Brett als auch das schmale Brett nach oben gerichtet einhängbar ist.
  • Dae Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt eines Regals mit schräggestell tem untersten Regalboden.
  • 3?ig 2 das Regal t in anderer Weise schräggestelltem Regalboden.
  • Fig. 3 das Regal mit horizontal angeordneter Aufstellfläche des untersten Regalbodens.
  • Fig. 4 ein Regal, bei dem die Aufstellfläche des untersten Regalbodens absatzlos in die Oberfläche des Ablagebrettes übergeht.
  • Das Möbel für die Präsentation von Büchern besteht aus einem Regal mit zwei Seitenwänden 1, in denen Reihen von Löchern 2 angeordnet sind, in die Haltestifte eingesetzt werden, von denen die Regalböden 3,4 getragen werden. Jeder Regalboden besteht ans swei Brettern, von denen das eine Brett 3 breiter als das andere Brett 4 ist. An der Rückseite bzw. Unterseite der Bretter 3,4 sind Ausnehmungen vorgesehen, in die die Haltestifte eingreifen, die in die Löcher 2 gesetzt sind. Es sind Jeweils mehrere Ausnehmungen 5 fIr die Haltestifte 6 vorgesehen. Dadurch ist es ermöglicht, Regalböden auch schräg mit nach hinten unten geneigter Ablagefläche einzusetzen.
  • Die Regalseitenwände 1 sind am unteren Ende breiter als am oberen Ende, indem in etwa 30 bis 60 cm über dem unteren Ende Je ein Vorsprung 7 befindlich ist, auf dem ein horizontales Ablagebrett 8 montiert ist. Dieses Brett gibt dem Kunden sowie dem Buchhändler die Möglich keit, Bücher aus der Hand su legen. In den Fig. 1 und 2 ist gezeigt, wie die Vorderkante des untersten Regal bodens 3,4 auf der Hinterkante des Ablagebrettes 8 aufliegt In Fig. 3 ist gezeigt. wie ein Regalboden 3,4 SO eingehängt ist, daß seine Aufstellfläche in derselben horizontalen Ebene wie die Oberfläche der Ablagefläche 8 liegt.
  • In Fig. 4 sind die Regalböden 3,4 in besonderer Weise gestaltet: Bei diesen Regalböden schließen die Vorderkanten 9 ait denAufsteliflächen 10 einen spitzen Winkel ein. Dadurch lässt sich der unterste Regalboden so anordnen, daß die Vorderkante 9 des Regalbodens 3,4 an der rückseitigen Kante 11 des Ablagebrettes 8 anliegt und die Oberfläche des Ablagebrettes 8 mit der Vorderkante der Aufstellfläche 10 des Regalbodens 3,4 fluchtet.
  • Auf diese Weise können Bücher 12 so auf das Ablagebrett 8 gelegt werden, daß sie sich mit ihrer Breite über die Unterkante des Ablagebrettes 8 hinaus erstrecken Durch diese Gestaltung des Möbels für die Präsentation von Büchern, Schallplatten oder dergleichen wird die Benutzungsmöglichkeit und die Variationsmöglichkeit stark erweitert.

Claims (5)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1. Möbel für die Präsentation von Büchert, Schallplatten oder dergleichen, bestehend aus einem Regal mit im Querschnitt winkelförmigen Regalböden, deren die Schenkel des Winkel bildenden Bretter ungleich lang sind und mit Seitenwänden, in denen vertikale lochreihen für Ilaltestifte angeordnet sind, auf denen die Regalböden horizontal oder nach hinten unten geneigt auflegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalseitenwände (1) am unteren Ende breiter als am oberen Ende sind, indem in etwa 30 bis 60 cm über dem unteren Ende je ein Vorsprung (7) befindlich ist, daß auf dem Vorsprung (7) ein horizontales Ablagebett (8) montiert ist, wld daß die Löcher (2) der Lochreihen einerseits und die Ausnehmungen (5) an der Rück- und Unterseite der Regalböden (3,4) andererseits derart angebracht sind, daß ein Regalboden (3,4) an der hinteren Oberkante des Ablagebrettes (8) anliegt.
  2. 2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des dem Ablagebrett (8) benachbarten Brettes des Regalbodens (3,4) mit dz Oberfläche des Ablagebrettes (8) fluchtet.
  3. 3. Möbel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (9) des als Aufstellfläche dienenden Brettes des Regalbodens (3,4) mit der Aufstellfläche (10) dieses Regalbodens (3,4) einen spitzen Winkel (8) einschließt und daß die Stirnseite (9) des nach Vorne gerichteten Brettes des Regalbodens (3,4) an der hinteren Stirnseite (11) des Ablagebrettes (8) anliegt.
  4. 4. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bretter (3,4) Jedes Regalbodens (3,4) unterschiedlich breit (tief) sind und daß die Löcher (2) der Lochreihen einerseits und die Ausnehmungen (5) an der Rück- und Unterseite der Regalböden (3,4) andererseits derart angeordnet sind, daß sowohl das breite Brett als auch das schmale Brett gerichtet einhängbar ist.
  5. 5. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Baß die Vorderkanten der Regalböden in einer vertikale Ebene liegen.
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