DE1092641B - Vorrichtung zum Formen von Gegenstaenden aus Werkstoffen, wie Natur- und Kunstkautschuk, Kunstharz od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Formen von Gegenstaenden aus Werkstoffen, wie Natur- und Kunstkautschuk, Kunstharz od. dgl.

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DE1092641B
DE1092641B DEG15429A DEG0015429A DE1092641B DE 1092641 B DE1092641 B DE 1092641B DE G15429 A DEG15429 A DE G15429A DE G0015429 A DEG0015429 A DE G0015429A DE 1092641 B DE1092641 B DE 1092641B
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piston
locking mechanism
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/02Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C43/04Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of definite length, i.e. discrete articles using movable moulds
    • B29C43/06Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of definite length, i.e. discrete articles using movable moulds continuously movable in one direction, e.g. mounted on chains, belts
    • B29C43/08Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of definite length, i.e. discrete articles using movable moulds continuously movable in one direction, e.g. mounted on chains, belts with circular movement, e.g. mounted on rolls, turntables
    • B29C43/085Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of definite length, i.e. discrete articles using movable moulds continuously movable in one direction, e.g. mounted on chains, belts with circular movement, e.g. mounted on rolls, turntables and material fed in a continuous form, e.g. as a band

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Formen von Gegenständen aus Werkstoffen, wie Natur- und Kunstkautschuk, Kunstharz od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die kontinuierliche Herstellung von Gegenständen aus formbaren Werkstoffen, wie Natur- und Kunstkautschuk, Kunstharzen od. dgl., bei welcher der Werkstoff in einem Warmwalzwerk plastisch gemacht und dann in Gestalt eines endlosen Bandes aufeinanderfolgenden Formen zugeführt wird, die aus dem Band den herzustellenden Gegenständen entsprechende Rohlinge oder Zuschnitte ausstanzen, sie in die endgültige Gestalt formen und die geformten Gegenstände kontinuierlich abgeben.
  • Es sind in dieser Weise arbeitende Vorrichtungen zum Formen von Gegenständen bekannt, die ein drehhares Rad, welches am Umfang eine Reihe von paarweise zusammenarbeitenden Matrizen trägt, einen ersten Nocken, der die Matrizen nacheinander bei einer bestimmten Drehstellung des Rades schließt, um die Erzeugnisse zu formen, und einen einer anderen bestimmten Drehstellung des Rades zugeordneten zweiten Nocken aufweisen, der die Matrizen zur Abgabe der geformten Erzeugnisse öffnet.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art werden die sich mit dem drehbaren Rad bewegenden Matrizenpaare durch einen einzigen feststehenden nockenartigen Führungsteil geschlossen und durch ihn auch bis in die Abgabestellung geschlossen gehalten wird. Dies hat den Nachteil, daß der auf sämtliche geschlossenen Matrizen ausgeübte Schließdruck von dem einzigen feststehenden Führungsteil geliefert werden muß, was einen übermäßigen Kraftbedarf notwendig macht und infolge der durch das Gleiten der Matrizen an dem Führungsteil bedingten hohen Reibung zu einer übermäßigen Belastung der Vorrichtung führt, besonders wenn, wie dies gewöhnlich der Fall ist, eine große Zahl von Matrizenpaaren an dem drehbaren Rad angeordnet ist.
  • Es ist ferner eine Vorrichtung zum Formen von Gegenständen bekannt, bei der eine hydraulische Kolben- und Zylindereinrichtung vorgesehen ist, welche in ähnlicher Weise wie der feststehende nockenartige Führungsteil bei den obenerwähnten Vorrichtungen die Matrizen nicht nur schließt, sondern sie auch geschlossen hält. Diese Kolben- und Zylindereinrichtung arbeitet nur, solange der Druck des hydraulischen Arbeitsmittels in ihr aufrechterhalten wird. Uberdies werden bei dieser bekannten Vorrichtung die Matrizen zuerst geschlossen, und dann erst wird ein plastisches Material in sie eingespritzt.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Formungsvorrichtung der obengenannten Art, welche den geschilderten Nachteil der bekannten Vorrichtungen behebt und welche einen erheblich geringeren Kraftbedarf benötigt, so daß die Lebensdauer der Teile der Vorrichtung durch die Herabsetzung ihrer Abnutzung wesentlich verlängert wird.
  • Gemäß der Erfindung ist jedem Matrizenpaar ein eigener Verriegelungsmechanismus zugeordnet und zum Schließen und öffnen der Verriegelung je ein auf den Verriegelungsmechanismus einwirkenden Nocken vorgesehen.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung schließt jeder Verriegelungsmechanismus das ihm eigens zugeordnete Matrizenpaar, wenn er durch den ersten Nocken betätigt wird, und danach hält er sein Matrizenpaar, an dessen Bewegung um das Rad er teilnimmt, ohne Mithilfe dieses Nockens geschlossen, bis er durch den zweiten Nocken erneut betätigt und ihm dadurch ermöglicht wird, sein Matrizenpaar zu öffnen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist jeder Verriegelungsmechanismus eine kniehebelartig wirkende Vorrichtung auf, deren mittlerer Gelenkpunkt durch den ersten Nocken über seine Totpunktlage hinausbewegt wird, um die Matrizen in geschlossener Stellung zu halten, und durch den zweiten Nocken zurückbewegt wird, um die Matrizen zu öffnen.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform weist jede ktliehebelartig wirkende Vorrichtung einen Kolben, der eine auswechselbare Matrize trägt, und eine Druckstange auf, die an dem einen Ende mit dem Kolben und an dem anderen Ende mit dem Gelenkpunkt eines Winkelhebels verbunden ist, der mit einem Ende an ein durch eine Feder in die Matrizenschließstellung zu drückendes Gleitstück angelenkt ist und an seinem anderen Ende eine Rolle trägt, die in eine parallel zum Kolben verschiebbare Schaltgabel eingreift, die an einem Gleitstück sitzt, welches mit seinen Enden in die Bahn der t)ffnungs- und Schließnocken ragt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können zusätzliche Nocken zum mehrmaligen Offenen und Schließen der Verriegelung vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise ist jedes Matrizenpaar mit einer federnden Anschlagseinrichtung zur Begrenzung der Schließbewegung der Matrizen versehen, wobei der Federdruck einstellbar ist.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Fig. list eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Formen von Gegenständen, an welcher die Erfindung verkörpert ist; Fig. 2 ist ein in vergrößertem Maßstab gehaltener senkrechter Schnitt und gibt einen Teil des Rades mit einem Matrizenpaar und seinem ihm eigenen Verriegelungsmechanismus wieder; Fig. 3 ist ein der Fig. 2 entsprechender Schnitt, welcher die Lage der Teile bei geöffneten Matrizen zeigt; Fig. 4 und 5 sind schematische Abwicklungen von Nockenvorrichtungen zum Öffnen und Schließen der Matrizen und zur Betätigung des Verriegelungsmechanismus.
  • Der formbare Werkstoff wird in einem Warmwalzwerk M plastisch gemacht und zu einem Band S gebildet, das zwischen aufeinanderfolgende Paare von zusammenarbeitenden, nachstehend näher beschriebenen Matrizen geführt wird, die am Umfang eines drehbaren Rades 10 angeordnet sind. Dieses Rad 10 besteht aus Ringteilen 11, 12, 13 und 14, die miteinander verbunden und an Speichen 15 befestigt sind.
  • Die Ringteile 13 und 14 enthalten Heizkammern und weisen über den Radumfang gleichmäßig verteilte, in axialer Richtung verlaufende Bohrungen 16 bzw. 17 auf, in denen Matrizenhalter 18 bzw. 19 aufgenommen sind. Der Matrizenhalter 19 ist fest angeordnet und trägt eine auswechselbare Matrize 37. Der bewegliche Alatrizenhalter 18 weist eine Bohrung 35 zur Aufnahme einer auswechselbaren Gegenmatrize 36 auf und ist mit einem in der Bohrung 16 verschiebbaren Kolben 20 verbunden. Der Kolben 20 steht durch eine Druckstange 21 mit einem Winkelhebel 22 in Verbindung, dessen eines Ende eine in eine Schaltgabel 24 an einem Gleitstück 25 angreifende Rolle 23 trägt. Das Gleitstück 25 trägt seinerseits eine Rolle, die mit einer Nockenvorrichtung 26 zusammenwirkt, welche von einem Arm 27 des Gestells 28 der Vorrichtung getragen wird.
  • Befindet sich das Gleitstück 25 in seiner äußersten linken Stellung (Fig. 3), dann ist der Kolben 20 zurückgezogen und die bewegliche Matrize 36 von der festen Matrize 37 wegbewegt, so daß zwischen die geöffneten Matrizen das Band S aus dem plastischen Werkstoff zwischen beide Matrizen eingeführt werden kann. An einem bestimmten Punkt der Drehbewegung des Rades 10 wird das Gleitstück 25 durch die Nockenvorrichtung 26 aus der Stellung gemäß Fig. 3 nach rechts geschoben, so daß der Winkelhebel 22 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird und die Druckstange21 und der an sie angelenkte Kolben 20 in die Stellung gemäß Fig. 2 bewegt werden, wodurch sich die Matrizen 36 und 37 schließen und das Band S zwischen sich erfassen. Dabei wird aus dem Band ein Stück ausgestanzt und von dem zwischen den Matrizen gebildeten Hohlraum aufgenommen. Der Winkelhebel 22 und die Druckstange 21 bilden einen kniehebelartig wirkenden Verriegelungsmechanismus, der, wenn er seine Strecklage erreicht, die Matrizen in der geschlossenen Stellung verriegelt.
  • Um die Kraft zu regeln, mit der die Matrizen auf das Band S aus dem plastischen formbaren Werkstoff einwirken, ist der Schwenkzapfen 30 des Winkelhebels 22 an einem Gleitstück 31 gelagert, auf dessen Ende eine Feder 32 einwirkt, die sich an einer zum Einstellen des Federdrucks dienenden Stellschraube 33 in einem Ansatz 34 abstützt. Werden die Matrizen gegeneinanderbewegt, so gibt die Feder 32, wenn der Werkstoff einen übermäßigen Widerstand bietet, vorübergehend nach, übt dann aber die ihrer Spannung entsprechende vorausbestimmte Kraft aus und schließt die Matrizen, sobald der Widerstand überwunden ist.
  • Die Teile sind so bemessen, daß bei geschlossenen Matrizen die Feder 32 etwas zusammengedrückt ist, so daß die Matrizen durch den Verriegelungsmechanismus nachgiebig geschlossen gehalten werden. Wenn der in dem Hohlraum der Matrizen eingeschlossene Werkstoff sich bei der Erwärmung durch die Berührung mit den geheizten Matrizen ausdehnt, wird die Feder 32 zusammengedrückt, so daß der überschüssige Werkstoff aus dem Formhohlraum ausfließen kann.
  • Hört die Ausdehnung des eingeschlossenen Werkstoffes auf, so werden die Matrizen durch die Wirkung der Feder 32 wieder elastisch zusammengedrückt.
  • Die Nockenvorrichtung 26 besitzt, wie dies in Fig. 5 veranschaulicht ist, einen Nocken 26a, durch dessen Wirkung die Matrizen zum Ausstanzen eines Stückes aus dem Werkstoffband geschlossen werden, einen Nocken 26 b zum Öffnen der Matrizen, um das ausgestanzte Band und unerwünschtes Material zwischen den beiden Matrizen entfernen zu können, einen Nocken 26c für ein erneutes Schließen der Matrizen zum Formen des ausgestanzten und durch die Matrizen erhitzten Stückes und einen Nocken 26 d zum Wiederöffnen der Matrizen zwecks Abgabe des geformten und halbverfestigten Gegenstandes.
  • Die Nockenvorrichtung 26 kann ferner mit zusätzlichenNocken 26 e versehen sein, durch welche die Matrizen vor ihrem endgültigen Schließen mehrmals geöffnet und geschlossen werden, um Luft und andere Gase, die etwa in dem Formhohlraum eingeschlossen sind, entweichen zu lassen. Gemäß Fig. 4 kann der Nocken 26b der Nockenvorrichtung 26 fortgelassen werden, so daß das Öffnen der Matrizen zum Entfernen des Bandes oder unerwünschten Materials entfällt.
  • Nach ihrem Schließen um das aus dem Band S ausgestanzte Werkstück werden die Matrizen durch das Rad 10 zu einer Abgabestation bewegt. An dieser werden die Matrizen geöffnet, und der in ihnen geformte Gegenstand wird in eine Leitrinne abgegeben und gleitet in dieser nach ihrem unteren Ende, wo der Gegenstand auf ein Förderband fällt. Dieses Förderband läuft durch einen Tunnel, in dem die Gegenstände einer weiteren Behandlung unterworfen werden. Die Umlaufgeschwindigkeit des Rades 10 wird so geregelt, daß die Gestalt und Abmessungen des geformten Gegenstandes in dem Zeitpunkt, in dem die Abgabestation erreicht wird, bereits stabil sind. Jede etwa benötigte zusätzliche Hitzebehandlung erfolgt in dem Tunnel.
  • Das aus dem Walzwerk M kommende Band aus dem plastisch gemachten formbaren Werkstoff wird über Rollen 44 so zu dem Rad 10 geführt, daß es zwischen die offenen Matrizen gelangt, wobei seine Oberflächen im wesentlichen parallel zu den Stirnflächen der Matrizen verlaufen. Die Breite des Bandes ist etwas größer als der Durchmesser des durch die Matrizen aus ihm auszustanzenden Werkstückes, so daß nach dem Ausstanzen ein wesentlicher Teil des Bandes zusammenhängend bleibt und die Zurückführung des ausgestanzten Bandes S zum Walzwerk zwecks Vereinigung mit dem in diesem befindlichen Werkstoffvorrat über Führungsrollen 45 und Antriebsrollen 46 möglich ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Formen von Gegenständen mit einem drehbaren Rad, welches am Umfang eine Reihe von paarweise zusammenarbeitenden Matrizen trägt, einem ersten Nocken, der die Matrizen nacheinander bei einer bestimmten Drehstellung des Rades schließt, um die Erzeugnisse zu formen, und einem einer anderen bestimmten Drehstellung des Rades zugeordneten zweiten Nocken, der die Matrizen zur Aufgabe der geformten Erzeugnisse öffnet, dadurch gekennzeidinet, daß jedem Matrizenpaar (36, 37) ein eigner Verriegelungsmechanismus (20 bis 26) zugeordnet und zum Schließen und Öffnen der Verriegelung je ein auf den Verriegelungsmechanismus einwirkender Nocken (26 c bzw.
    26d) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verriegelungsmechanismus eine kniehebelartig wirkende Vorrichtung (21, 22) aufweist, deren mittlerer Gelenkpunkt durch den ersten Nocken (26c) über seine Totpunktlage hinausbewegt wird, um die Matrizen (36, 37) in ge- schlossener Stellung zu halten, und durch den zweiten Nocken (26d) zurückbewegt wird, um die Matrizen zu öffnen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede kniehebelartig wirkende Vorrichtung einen Kolben (18, 20), der eine auswechselbare Matrize (36) trägt, und eine Druckstange (21) aufweist, die an dem einen Ende mit dem Kolben und an dem anderen Ende mit dem Gelenkpunkt eines Winkelhebels (22) verbunden ist, der mit einem Ende an ein durch eine Feder (32) in die Matrizenschließstellung zu drückendes Gleitstück (31) angelenkt ist und an seinem anderen Ende eine Rolle (23) trägt, die in eine parallel zum Kolben (20) verschiebbare Schaltgabel (24) eingreift, die an einem Gleitstück (25) sitzt, welches mit seinen Enden in die Bahn der t)ffnungs- und Schließnocken ragt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zusätzliche Nocken (26e) zum mehrmaligen Öffnen und Schließen der Verriegelung.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Matrizenpaar mit einer federnden Anschlageinrichtung (32, 34) zur Begrenzung der Schließbewegung der Matrizen versehen ist und daß der Federdruck einstellbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 702311; USA.-Patentschriften Nr. 2593 668, 2 593 667, 2593438.
DEG15429A 1954-09-24 1954-09-24 Vorrichtung zum Formen von Gegenstaenden aus Werkstoffen, wie Natur- und Kunstkautschuk, Kunstharz od. dgl. Pending DE1092641B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2593668A (en) * 1949-06-03 1952-04-22 Gora Lee Corp Manufacture of composite articles
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GB702311A (en) * 1951-05-18 1954-01-13 Us Rubber Co Improvements in moulding method and apparatus, e.g., for use in moulding tyres and inner tubes

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