DE1577038B1 - Ausstossvorrichtung an Mehrstufenpressen - Google Patents

Ausstossvorrichtung an Mehrstufenpressen

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DE1577038B1
DE1577038B1 DE19661577038 DE1577038A DE1577038B1 DE 1577038 B1 DE1577038 B1 DE 1577038B1 DE 19661577038 DE19661577038 DE 19661577038 DE 1577038 A DE1577038 A DE 1577038A DE 1577038 B1 DE1577038 B1 DE 1577038B1
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DE
Germany
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cam
ejection
ejector
stroke
shaft
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Withdrawn
Application number
DE19661577038
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English (en)
Inventor
Van De Meerendonk Ger Cornelis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nedschroef Octrooi Maatschappij NV
Original Assignee
Nedschroef Octrooi Maatschappij NV
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D45/00Ejecting or stripping-off devices arranged in machines or tools dealt with in this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools
    • B21J13/14Ejecting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

1 2
Es sind Ausstoßvorrichtungen an Mehrstufenpres- Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus
sen mit in der Matrize geführten Ausstoßbolzen be- von der bekannten Bauart einer Ausstoßvorrichtung kannt, bei welchen die Verstellung des Hubanfanges an Mehrstufenpressen mit in der Matrize geführten bzw. Hubendes und die Ausstoßhublänge des Aus- Ausstoßbolzen, der über einen am Pressengehäuse stoßbolzens dadurch verlegt bzw. verändert wird, daß 5 schwenkbar gelagerten Doppelarmhebel angetrieben ein drehbar um eine Welle gelagerter Daumen mit wird, wobei eine Rolle an einen Arm des Doppeleinem konzentrisch zur Antriebsachse angeordneten armhebels mit einem Nocken einer pendelnden Nok-Kreisabschnitt in seiner Ausschlaglage um die Welle kenwelle, deren Antrieb synchron vom Hauptantrieb veränderbar ist. Durch den Daumen wird die Aus- der Mehrstufenpresse abgeleitet ist, kämmt, und wolenkung des Ausstoßhebels betätigt. Der Ausstoß- io bei ein Nockenteil zur Veränderung der Ausgangshebel, der als Doppelarmhebel ausgelegt ist, wird lage des Ausstoßers gegenüber der Nockenwelle mitdabei durch eine Feder an den Daumen angedrückt, tels Verstellschraube einstellbar ist und das Nockenteil und der Ausstoßhubanfang bzw. das -ende und die dabei um eine Schwenkwelle gedreht wird, sowie mit Größe des Ausstoßhubes kann durch Verschieben einer Nockenlauffläche, die einen Anteil mit gleichem der Schwingbewegungslage des Daumens um die 15 Radius aufweist, und sie besteht darin, daß die EinWelle und Einstellung eines zum Ausstoßhebel gehö- stellung um die Schwenkwelle mittels nur einer Verrenden Teiles verschoben werden. stellschraube gegen Feder erfolgt.
Der Nachteil dieser Vorrichtung ist, daß für diese Die Ausstoßvorrichtung nach der Erfindung zeich-
Verschiebung der Schwingbewegungslage, wobei die net sich durch einfache Bauart und Handhabung aus Schwingbewegung aus der Hin- und Herbewegung 20 und besitzt darüber hinaus den Vorteil, daß bei jeder eines Preßbären-Schlittens gewonnen wird, mehrere möglichen Einstellung die Ausstoßhublänge unter Hebelarme erforderlich sind, welche den Antrieb der Beibehaltung des Ausstoßhubendes sowie die gefor-Ausstoßvorrichtung betätigen. Eine Verstellung der derte Ruhezeit der Ausstoßvorrichtung aufrechterhal-Ausstoßhublage und ihrer Größe ist somit nur durch ten bleiben. In den Zeichnungen ist die Erfindung Verstellen einer Stützplatte und durch Verstellen der 25 beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Schwinglage eines Nockens möglich, was eine ver- F i g. 1 eine Draufsicht einer Mehrstufenpresse,
wickelte und zeitraubende Handhabung erfordert. F i g. 2 eine Seitenansicht der Mehrstufenpresse,
Bei einer anderen bekannten Ausstoßvorrichtung F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III der
dieser Art ist ein U-förmiges Glied fest auf einer Fig. 1 in vergrößertem Maßstab durch den erfin-Welle befestigt. In den beiden Schenkeln dieses U-för- 30 dungsgemäß einstellbaren Nockenabschnitt, migen Gliedes wird mittels zweier Verstellschrauben Fig. 4 einen gleichen Schnitt wie Fig. 3, wobei
ein Druckteil verstellbar gehalten. Bei einer Schwing- der gleiche Nocken in einer anderen Stellung gezeichbewegung der Welle drückt das Druckteil gegen einen net ist,
Auswerfer. Eine Verstellung der Auswurfhublänge ist F i g. 5 einen gleichen Schnitt wie F i g. 3, wobei
aber hier nicht möglich, sondern es läßt sich mittels 35 aber der Nocken in eine andere Stellung eingestellt der Verstellschrauben in dem U-förmigen Glied auch ist,
nur der Auswerfhubanfang bzw. -ende verschieben. Fig. 6 eine schematische Darstellung des Ausschließlich ist es bei derartigen Maschinen bekannt, stoßnockens und seiner Einstellmöglichkeiten, eine den Ausstoßvorgang steuernde Nocke durch Die Mehrstufenpresse zum Stauchen von Schrau-
zwei Verstellschrauben gegenüber ihrem Träger zu 40 benbolzen u. dgl, wird von einem Elektromotor 1 justieren. Auf der äußeren Abwälzfläche der Nocke über V-Riemen 2 und einem Schwungrad 3 angetrierollt eine Rolle bei Drehung des Trägers ab, und der ben. Das Schwungrad 3 ist auf der Kurbelwelle 4 sich ändernde Abstand der Rolle bezüglich der Trä- angeordnet, die in dem Rahmen 5 gelagert ist. Die gerachse wird für die Auslenkung des Ausstoßhebels Kurbelwelle 4 treibt mit der Kurbel 6 über der Pleuverwendet. Durch Ändern der Lage der Abwälzfläche 45 elstange7 den Schlitten 8 (Fig. 1 und 2) an. Stemrelativ zur Trägerachse läßt sich die Größe des Aus- pelhalter 9 sind an dem Schlitten 8 angeordnet. In wurfhubes verändern, jedoch ist die Einschaltung diesen Stempelhaltern 9 sind die unterschiedlichen einer Ruhezeit am Anfang und am Ende des Aus- Stempel angeordnet, die in Zusammenarbeit mit den wurfhubes schwierig, die bei einer Maschine dieser Matrizen 10 die Werkstücke stauchen. Die Matrizen Art erforderlich ist, da z. B. am Anfang des Hubes 50 10 sind in dem Werkzeughalter 11 angeordnet, der ein schädlicher Stoß vermieden werden muß. Vor fest in dem Rahmen 5 sitzt.
allem ist die Einstellung sehr kompliziert und zeit- Nachdem die Werkstücke der Stauchbearbeitung
raubend, da die Einstellung der Abwälzfläche des ausgesetzt worden sind, müssen sie aus den Matrizen Nockens relativ zu seiner Schwingachse durch zwei 10 ausgestoßen werden. Diesem Zweck dient der Verstellschrauben vorgenommen werden muß, deren 55 nachstehend beschriebene Mechanismus. Verstellung voneinander abhängig ist. Auf der Kurbelwelle 4 befindet sich ein Exzenter
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die 12 mit einer Exzenterstange 13, welche über ein Nachteile der Einstellung der bekannten Ausstoß- Gabelstück 14 der Welle 15 eine Schwingbewegung vorrichtungen zu vermeiden und eine einfachere erteilt. Auf dieser Welle 15 sind die Ausstoßnocken Bauart mit nur einer einzigen Betätigung zur Rege- 60 16 für die unterschiedlichen Bearbeitungsstellen verlung von Anfang und Länge des Ausstoßhubes zu stellbar befestigt. Auf diesen Ausstoßnocken 16 lauschaffen, bei der das Hubende nicht verändert wird. fen Nockenrollen 17, die an den Ausstoßhebeln 18 Die Verstellung mit nur einer Schraube ist an sich angeordnet sind. Die Ausstoßhebei 18 sind mit ihren bekannt, jedoch nur im Zusammenhang mit anderen Achsen 19 drehbar im Rahmen 5 angeordnet und er-Verstellmöglichkeiten und zudem an einer kompli- 65 halten über den zugehörigen Nocken 16 eine Schwingziert aufgebauten Auswerfeinrichtung, bei der diese bewegung. Die anderen Arme 20 der Ausstoßhebel 18 Verstellung eine Hublagenverstellung ist. Ein direk- bewirken über eingeschraubte Einstellbolzen 21, Stoßter Vergleich ist deshalb nicht möglich. stangen 22 und Stoßbolzen 23 (F i g. 3, 4, 5) die Aus-
Stoßbewegung der gestauchten Werkstücke 24 aus den Matrizen 10, wobei Druckfedern 25 dafür sorgen, daß die Rollen 17 beim Rückhub der Ausstoßarme 18, 20 schlüssig an den Ausstoßnocken 16 anliegen.
Das Ausstoßen beginnt beim Rückhub des Schlittens 8 und ist beendet, wenn die Welle 15 die in Fig.4 abgebildete Stellung einnimmt, wobei die Nockenrolle 17 auf dem Höchstpunkt des betreffenden Ausstoßnockens 16 steht. ίο
Wenn nun ein kürzeres Werkstück ausgestoßen werden soll, dann muß der Hub des AusstoßnockcaJ 16 verkürzt werden. Dies ist in Fig. 5 dargestellt. Der Nocken 16 ist zu diesem Zweck in Nuten an einem Ende um eine Schwenkwelle 26 auf der Welle 15 drehbar befestigt. Der Ausstoßnocken 16 wird von einer Zugfeder 28, die bei 29 an der Welle 15 befestigt ist, in der zugehörenden Nut gehalten. Die in dem Ausstoßnocken 16 geschraubte Verstellschraube 31, die mit der Spitze gegen den Anschlag 30 auf der Welle 15 ruht, kann gedreht werden und drückt bei Drehung im Uhrzeigersinn den Ausstoßnocken 16 aus der Welle 15 und entgegen der Wirkung der Feder 28 nach außen.
Dadurch wird die Exzentrizität des Nockens verkleinert und die Hublänge des Ausstoßbolzens 23 verkürzt. Bei Drehung in entgegengesetzter Richtung wird der Nocken 15 durch die Wirkung der Zugfeder 28 nach innen gezogen, wodurch die Ausstoßlänge vergrößert wird.
Da die Bewegung der Welle 15 über die Exzenterstange 13 von der Kurbelwelle abgeleitet wird, wird die Welle 15 mit den darauf angeordneten Nocken 16 eine fortwährende Schwingbewegung ausführen. Da jedoch der Ausstoßbolzen 23 während der eigentlichen Stauchbearbeitung stillstehen muß, ist der Ausstoßnocken 16 derart ausgeführt, daß ein bestimmter Teil der Lauffläche für die Rolle 17 einen konstanten Radius in bezug auf die Achse der Welle 16 hat. Wenn die Nockenrolle 17 auf diesem Teil läuft (F i g. 6), wird der Ausstoßarm 18, 20 und also auch der Ausstoßbolzen 23 stillstehen. Mittels der besonderen Gestaltung dieser Lauffläche wird erreicht, daß dieser Stillstand während einer bestimmten Zeitspanne bei jeder eingestellten Ausstoßlänge erhalten wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Ausstoßvorrichtung an Mehrstufenpressen mit in der Matrize geführten Ausstoßbolzen, der über einen am Pressengehäuse schwenkbar gelagerten Doppelarmhebel angetrieben wird, wobei eine Rolle an einen Arm des Doppelarmhebels mit einem Nocken einer pendelnden Nockenwelle, deren Antrieb synchron vom Hauptantrieb der Mehrstufenpresse abgeleitet ist, kämmt, und wobei ein Nockenteil zur Veränderung der Ausgangslage des Ausstoßers gegenüber der Nockenwelle mittels Verstellschraube einstellbar ist und das Nockenteil dabei um eine Schwenkwelle gedreht wird, sowie mit einer Nockenlauffläche, die einen Anteil mit gleichem Radius aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung um die Schwenkwelle (26) mittels nur einer Verstellschraube (31) gegen Feder (28) erfolgt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen GOPY
DE19661577038 1965-12-17 1966-10-25 Ausstossvorrichtung an Mehrstufenpressen Withdrawn DE1577038B1 (de)

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NL6516468A NL6516468A (de) 1965-12-17 1965-12-17

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DE19661577038 Withdrawn DE1577038B1 (de) 1965-12-17 1966-10-25 Ausstossvorrichtung an Mehrstufenpressen

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US (1) US3579685A (de)
DE (1) DE1577038B1 (de)
ES (1) ES334435A1 (de)
FR (1) FR1504275A (de)
GB (1) GB1136448A (de)
NL (1) NL6516468A (de)
SE (1) SE359239B (de)

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NL6516468A (de) 1967-06-19
US3579685A (en) 1971-05-25
GB1136448A (en) 1968-12-11
FR1504275A (fr) 1967-12-01
SE359239B (de) 1973-08-27

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