DE2806593A1 - Vorrichtung zum foerdern von lose vereinigten teilen in bestimmter gegenseitiger lage - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern von lose vereinigten teilen in bestimmter gegenseitiger lage

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DE2806593A1
DE2806593A1 DE19782806593 DE2806593A DE2806593A1 DE 2806593 A1 DE2806593 A1 DE 2806593A1 DE 19782806593 DE19782806593 DE 19782806593 DE 2806593 A DE2806593 A DE 2806593A DE 2806593 A1 DE2806593 A1 DE 2806593A1
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DE
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clamping
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conveyor
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lever
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DE19782806593
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Arnold Zum Wald
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Zehnder Group AG
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Gebrueder Zehnder AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/32Individual load-carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fördern von lose vereinigten Teilen in bestimmter
  • gegenseitiger Lage Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von lose vereinigten Teilen in bestimmter gegenseitiger Lage, mit Haltevorrichtungen zur Sicherung der Teile in dieser Lage und mit einem Mechanismus zum Oeffnen und Schliessen der Haltevorrichtungen.
  • Bekannt ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Schaumformteilen, bei welcher, für jede Form, separate, als Wagen ausgebildete Haltevorrichtungen vorgesehen sind, die durch besondere Mitnehmer längs einer Bahn gefördert werden. Bei dieser Konstruktion findet eine Klemmung der Formteile nicht statt, da das Oberteil des Wagens sich auf besonderen Geleisen abstützt.
  • Bekannt ist ebenfalls eine Vorrichtung zum Oeffnen und Schliessen einer geteilten Form zur Herstellung von Kunststoffteilen. An einer der Formhälften ist eine Einrichtung vorgesehen, die einen Hebel während seiner Oeffnungsbewegung gegen die Kraft einer Feder ausser Eingriff an der anderen Formhälfte bringt. Bei dieser Vorrichtung ist die Klemmung durch federbelastete Hebel unzuverlässig.
  • Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Fördern von lose vereinigten Teilen zu schaffen, die einfach und preisgünstig ausgeführt werden kann und in welcher die Teile während ihrer Förderung mit grossen Kräften sicher zusammengehalten werden können, ohne dass diese Kräfte die Konstruktion der Förderanlage belasten oder die Förderung der Teile erschweren. Dieses Ziel wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass an mindestens einem endlosen Förderband oder einer endlosen Förderkette Klemmgreifer angebracht sind, welche Klemmgreifer in ihrer geschlossenen Lage die Teile in ihrer gegenseitigen Lage formschlüssig umgreifen und halten.
  • Im Folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung anhand der Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung, Fig. 2 zeigt einen Teilquerschnitt durch die Vorrichtung, und Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf ein Teil der Vorrichtung im Massstab der Fig. 2.
  • Die dargestellte Vorrichtung dient zum Fördern und Zusammenhalten von Formen 1, die in Fig. 1 schematisch in Draufsicht dargestellt sind und die gemäss Fig. 2 ein kastenförmiges Formunterteil 2 und einen lose aufgelegten Deckel 3 aufweisen. Diese Formen dienen beispielsweise der Herstellung von Formteilen aus Schaumkunststoff. Beim Aufschäumen hat der Kunststoff die Tendenz, den Deckel 3 der Form abzuheben. Es muss daher dafür gesorgt werden, dass der Deckel 3 der Form während des Aufschäumens des Kunststoffes bis zu dessen Stabilisierung auf dem Formunterteil 2 festgehalten wird. Zu diesem Zweck weist die Vorrichtung zwei je in einer Horizontalebene umlaufende Ketten 4 auf, die um je zwei vertikalachsige Kettenräder 5 gelegt sind. Je mindestens eines der Kettenräder 5 kann mit einstellbarer Geschwindigkeit angetrieben werden, wobei die Antriebe derart synchronisiert sind, dass die beiden inneren Kettentrume mit gleicher Geschwindigkeit in der gleichen Richtung laufen wie die Teile in Fig. 1 andeuten.
  • An beiden Ketten sind nach aussen ragende Klemmeinheiten 6 angebracht, von welchen in Fig. 2 eine im Schnitt dargestellt ist.
  • Jede Klemmeinheit weist eine untere Klemmbacke 7 mit einem Gleitschuh 8, beispielsweise aus Kunststoff auf. Der Gleitschuh 8 liegt auf einer aus zwei U-Profilen 9 bestehenden Förderbahn. Mit der Klemmbacke 7 sind zwei seitliche Platten 10 verbunden, von welchen in Fig. 2 die eine dargestellt ist. Ein die Seitenplatten 10 verbindender Steg 11 ist mit der Kette 4 verbunden. Auf einer in den Seitenplatten 10 gelagerten Achse 12 ist ein aus zwei Seitenplatten bestehender Klemmhebel 13 angebracht, der an seinem äusseren freien Ende einen Klemmschuh in Form einer Rolle 14 trägt. Ein in den Klemmhebel 13 eingesetzter Stift 15 trägt eine Kunststoffrolle 16, unter welche eine Feder 17 greift und den Klemmhebel 13 mit dem Klemmschuh 14 aus der in Fig. 2 dargestellten Klemmstellung anzuheben trachtet. Mit dem Klemmhebel 13 ist das innere Teil 18 einer elastischen Torsionskupplung verbunden. Das äussere Teil 19 dieser Torsionskupplung ist mit einem Betätigungshebel 20 verbunden, der zwischen den seitlichen den Klemmhebel 13 bildenden Platten frei beweglich eingreift. Der Betätigungshebel 20 weist eine abgekröpfte Stelle 20a und ein abgebogenes, als Anschlag dienendes Ende 20b auf. Auf den Betätigungshebel 20 wirkt die Rolle 21 eines Steuerhebels 22, der auf einer Achse 23 schwenkbar gelagert ist und eine Steuerrolle 24 aufweist. An den Enden der inneren Trume der Kette 4 sind Steuerkurven vorgesehen, die in später beschriebener Weise auf die Steuerrolle 24 wirken, wenn die Klemmeinheit bei den Steuerkurven vorbeiläuft.
  • Am Steg 11 jeder Klemmeinheit ist ein Halter 25 befestigt, mit dem ein Richtstab 26 verschweisst ist. Wie Fig. 3 zeigt, greift der Richtstab 26 jeder Klemmeinheit hinter den Halter 25 der benachbarten Klemmeinheit, womit die Klemmeinheiten ausgerichtet bleiben, trotzdem sie nur mit der beweglichen Kette 4 verbunden sind und auf den Profilen 9 der Förderbahn nicht parallel geführt sind.
  • Die Arbeitsweise der dargestellten Vorrichtung ist wie folgt: Wie bereits erwähnt, werden im Betriebe die beiden Ketten 4 mit einer bestimmten Geschwindigkeit angetrieben. Im Bereiche der gestreckten Teile der inneren Trume der Kette 4 befinden sich die Klemmeinheiten in der in Fig. 2 dargestellten Lage, d.h. der Betätigungshebel 20 befindet sich in der dargestellten Stellung und überträgt über die Torsionskupplung ein starkes Drehmoment auf den Klemmhebel 13, dessen Klemmschuh 14 mit erheblicher Kraft gegen den Deckel 3 der Form 1 gedrückt wird. Der Steuerhebel 22 wird in der dargestellten stabilen Lage durch den auf ihn wirkenden Druck des Hebels 20 gehalten. Wie Fig. 1 zeigt, ist dabei die Teilung der Klemmeinheiten enger als die Teilung der Formen 1, d.h.
  • im Bereiche jeder Form 1 befinden sich mehrere Klemmeinheiten und üben damit einen gleichmässigen Druck und eine gleichmässige Haltewirkung auf den Deckel bzw. die Form aus. Die im Bereiche der inneren geraden Trume der Ketten befindlichen Formen 1 sind damit zwischen den unteren Klemmbacken 7 und den Klemmschuhen 14 der Klemmeinheiten festgehalten und geschlossen und werden mit der Bewegung der Ketten 4 von rechts nach links in Fig. 1 gefördert. Die Durchlaufzeit ist dabei so bemessen, dass das Material, beispielsweise Schaumkunststoff beim Austreten der Formen am linken Ende der Kettentrume stabilisiert ist, d.h. der Formgebungsvorgang ist beendet. Die austretenden Formen können entfernt und geöffnet und die geformten Teile entnommen werden. Die am linken Ende der inneren Kettentrume liegende Steuerkurve greift unter die Steuerrolle 24 und hebt dieselbe an, so dass der Steuerhebel 22 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und somit seine Rolle 21 auf dem Betätigungshebel 20 über die gekröpfte Stelle 20a nach links rollt. Der Betätigungshebel 20 wird damit freigegeben und wird unter der in der Torsionskupplung wirkenden elastischen Spannung im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt bis zum Anschlag an den Stab 15. Dann werden der Betätigungshebel 20 und der Klemmhebel 13 gemeinsam unter der Wirkung der Feder 17 weiter im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und damit der Klemmschuh 14 vom Deckel 3 der Form abgehoben. Damit werden die Formen freigegeben und können, wie bereits erwähnt, am linken Ende der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung entnommen und wegtransportiert werden.
  • Wenn die Klemmeinheiten um die in Fig. 1 rechts dargestellten Kettenräder 5 herumgelaufen sind, greift eine nicht dargestellte Steuerkurve über die Steuerrollen 24 und drückt den Steuerhebel 22 wieder in die in Fig. 2 dargestellte Stellung. Die Rolle 21 läuft dabei wieder über die gekröpfte Stelle 20a des Betätigungshebels 20 und verschwenkt vorerst gemeinsam den Betätigungshebel 20 und den Klemmhebel 13 im Uhrzeigersinn nach unten bis der Klemmschuh 14 auf einen Formdeckel 3 aufliegt, worauf der Betätigungshebel 20 weiter im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und den Klemmschuh 14 mit einer der Vorspannung in der Torsionskupplung entsprechenden Kraft gegen den Deckel 3 drückt. Von rechts in Fig. 1 über eine nicht dargestellte Führungsbahn oder einen Tisch eingeschobene Formen 1 werden daher laufend erfasst und nach links transportiert.
  • Einzelheiten der Vorrichtung können anders ausgeführt sein.
  • Anstelle einer elastischen Torsionskupplung könnte eine geeignet angeordnete starke Druckfeder zwischen den Hebeln 20 und 13 angeordnet sein. Anstelle einer Kette könnte ein anderes geeignetes Förderorgan benutzt werden. Zum Halten und Transportieren kleiner Teile könnte nur ein Förderorgan mit Klemmeinheiten vorgesehen sein. Die Klemmbacke 7 und/oder der Klemmschuh 14 können selbstverständlich bestimmte Formen aufweisen um sich den zu erfassenden und transportierenden Teilen anzupassen.
  • Durch Querverschiebung des einen Paares von Kettenrädern 5 und der damit verbundenen Kette 4 und den zugeordneten Profilen 9 kann der Abstand zwischen den Klemmeinheiten 6 eingestellt und damit die Vorrichtung an verschieden grosse Formen oder dergleichen Teile angepasst werden.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Fördern von lose vereinigten Teilen in bestimmter gegenseitiger Lage, mit Haltevorrichtungen zur Sicherung der Teile in dieser Lage und mit einem Mechanismus zum Oeffnen und Schliessen der Haltevorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem endlosen Förderband oder einer endlosen Förderkette (4) Klemmgreifer (6) angebracht sind, welche Klemmgreifer in ihrer geschlossenen Lage die Teile (2, 3) in ihrer gegenseitigen Lage formschlüssig umgreifen und halten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trum des Förderbandes oder der Förderkette (4) längs einer Förderbahn (9) verläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei den Umlenkstellen des Förderbandes oder der Förderkette (4) Steuerkurven vorgesehen sind, in deren Bereich sich ein Oeffnungs-und Schliesshebel (22, 24) jedes Klemmgreifers (6) befindet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Oeffnungs- und Schliesshebel (22, 24) eine Totpunktlage zwischen zwei stabilen Stellungen aufweist und mit einem federbelasteten Betätigungshebel (20) eines Klemmschuhs (14) gekuppelt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (20) durch ein federndes Glied (18, 19) mit dem Klemmschuh (14) gekuppelt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (20) und ein den Klemmschuh (14) tragender Hebel (13) je mit einer Hälfte (18, 19) einer federnden Torsionskupplung verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Klemmgreifer (6) einen sich in Längsrichtung der Kette (4) erstreckenden Richtfortsatz (26) aufweist, der hinter einen Richtanschlag (25) des benachbarten Klemmgreifers greift.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei umlaufende, endlose Förderbänder oder -ketten (4) mit parallel und mit gleicher Geschwindigkeit bewegbaren benachbarten Trumen, wobei Klemmgreifer (6) an beiden Förderbändern oder -ketten angebracht sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand der benachbarten Trume einstellbar ist.
DE19782806593 1978-02-16 1978-02-16 Vorrichtung zum foerdern von lose vereinigten teilen in bestimmter gegenseitiger lage Withdrawn DE2806593A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5029696A (en) * 1989-04-21 1991-07-09 Soltec B.V. Guiding device for objects such as printed circuit boards
DE4137065A1 (de) * 1991-11-11 1993-05-13 Mueller Thomas Gmbh Halteorgan

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5029696A (en) * 1989-04-21 1991-07-09 Soltec B.V. Guiding device for objects such as printed circuit boards
DE4137065A1 (de) * 1991-11-11 1993-05-13 Mueller Thomas Gmbh Halteorgan

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