DE1092617B - Einrichtung zum stufenlosen Hoehenverstellen eines Tisches - Google Patents
Einrichtung zum stufenlosen Hoehenverstellen eines TischesInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B91/00—Feet for furniture in general
- A47B91/02—Adjustable feet
- A47B91/022—Adjustable feet using screw means
- A47B91/028—Means for rotational adjustment on a non-rotational foot
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B9/00—Tables with tops of variable height
- A47B9/04—Tables with tops of variable height with vertical spindle
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum stufenlosen Höhenverstellen eines Tisches, die
aus Gewindespindel und Laufmutter als Antrieb und Zug- und Druckelementen, die mit einem in jedem
hohlen Tischbein angeordneten Stößel verbunden sind, besteht.
Bei einer solchen Einrichtung liegt die Erfindung darin, daß als Zug- und Druckelemente Bowdenzüge
vorgesehen sind.
Eine erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß jeder Stößel mit der Tischplatte verbunden ist, so daß
die Tischplatte als solche in ihrer Höhe gegenüber dem Tischuntergestell stufenlos verstellt werden
kann.
Eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform besteht darin, daß jeder Stößel in oder an den Tischbeinen
so geführt ist, daß sein unteres Ende beim Betätigen des Antriebs aus dem Tischbein austritt.
Auch durch eine solche Einrichtung kann die Höhe des Tisches stufenlos verändert werden, weil die aus
den hohlen Tischbeinen nach unten ausfahrenden Stößel den Tisch als solchen anheben und damit auch
die Tischplatte. Gehen die Stößel wieder in die hohlen Tischbeine hinein, dann senkt sich dementsprechend
auch wieder der Tisch.
Es sind bereits Tische bekannt, die mittels Seilzüge höhenverstellbar sind, wobei die Seile mit
ihrem unteren Ende jeweils an einem der in den Tischbeinen teleskopartig geführten Füße und mit
dem oberen Ende an einer am Tischoberteil zentral unterhalb der Tischplatte angeordneten Seiltrommel
derart befestigt sind, daß bei deren Drehung die über mehrere Rollen geführten Seilzüge verkürzt bzw.
verlängert werden und dadurch das Oberteil des Tisches in verschiedene Höhen einstellbar ist, indem
die Tischfüße mehr oder weniger aus den Tischbeinen nach unten austreten können. Für die Betätigung der
Seiltrommel und damit auch der Seilzüge ist auch bereits ein Antrieb bekannt, der ein stufenloses Ein-
und Feststellen des Tisches in beliebiger Höhe ermöglicht.
Alle derartigen Einrichtungen bedürfen eines mehrfachen
Rollensystems, in dem die Seilzüge geführt werden, was zu einem Ecken und Verklemmen der
bewegbaren Tischteile führen kann. Schließlich ist auch zu beachten, daß sich die Seile im Laufe der
meist unterschiedlich in ihrer Länge verändern, so daß auch schon aus diesem Grunde derartige Einrichtungen
den gewünschten Erfolg nicht bringen.
Es sind auch höhenverstellbare Bett-Tische bekannt, bei denen teleskopartig nach unten ein- und
ausfahrbare Beinteile durch biegsame zug- und druckübertragende, in Rohren geführte Drähte, Schläuche
oder Ketten verschiebbar sind, wobei alle Beinteile
Einrichtung
zum stufenlosen Höhen verstellen
eines Tisches
eines Tisches
Anmelder:
Holzwaren- und Tischfabrik G.m.b.H.,
Rittersbach (Odenw.)
Rittersbach (Odenw.)
August Großkinsky, Rittersbach (Odenw.),
und Heinrich Ruf, Niedernhall (Kr. Künzelsau),
sind als Erfinder genannt worden
gemeinsam durch einen unter der Tischplatte angeordneten, von Hand bedienbaren Schwenkhebel betätigt
werden.
Ferner ist eine Einrichtung bekannt, bei welcher zum Schiefstellen einer aufklappbaren Tischplatte in
mehrfach abgewinkelten Röhren zwischen zwei Kolben Druckflüssigkeit vorgschoben wird, wobei dann,
wenn ein Kolben bewegt wird, auch der zweite, der einen Stift zur Verstellung der Tischplatte bzw. zur
Schrägstellung trägt, gehoben wird. Um zu verhindern, daß beim Zurückziehen des Betätigungskolbens
der obere Kolben nicht hängenbleibt, sind diese beiden Kolben mit Drahtseilen verbunden, so daß
beim Zurückgehen der obere Kolben nachgeschleppt wird. Im Zusammenhang damit wurde auch vorgeschlagen,
statt einer Druckflüssigkeit biegsame Zugorgane in Form von biegsamen Wellen einzuschalten,
wobei jedoch nicht ersichtlich ist, wie eine solche Einrichtung funktionieren soll.
Es sind ferner höhenverstellbare Tische bekannt, bei denen in hohlen Beinen Stößel auf und ab bewegbar
sind, die von einem zentralen Antrieb, z. B. mittels Gewindespindel und Laufmutter, betätigt werden,
wobei zwischen diesem Antrieb und dem Stößel ein Zug- und Druckelement eingeschaltet ist. Als solches
sind meist waagerecht verschiebbare Stangen angeordnet, die über einen oder mehrere Hebel auf den in
dem hohlen Tischfuß angeordneten Stößel wirken.
Alle diese Einrichtungen sind in ihrem Aufbau verhältnismäßig kompliziert und bedingen eine größere
Anzahl von Einzelteilen, deren Einbau innerhalb des Zargenrahmens des Tisches fachmännische Arbeit erfordert.
009 647/24
Im Gegensatz dazu kann mit der erfindungsgemäßen Einrichtung, bei welcher als Zug- und Druckelement
ein Bowdenzug vorgesehen ist, mit wenigen Handgriffen ein höhenverstellbarer Tisch montiert werden,
weil eben nur dieser leicht unterzubringende Bowdenzug einerseits mit den Stößeln in den Hohlbeinen, andererseits
mit dem zentralen Antrieb zu verbinden ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeipiels
in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
Es zeigt, in schematischer Darstellung,
Fig. 1 einen Antrieb mit angeschlossenem Bowdenzug als Zug- und Druckelement und
Fig. 2 eine Ausbildungsmöglichkeit eines in einem hohlen Tischbein unterzubringenden Stößels.
Am Zargenrahmen des Tisches ist ein Gehäuse 1, welches den zentralen Antrieb enthält, mittels einer
Montageplatte 2 befestigt. In dem Gehäuse 1 ist eine Gewindespindel 3 drehbar gelagert, die mittels einer ao
Handkurbel 4 betätigt werden kann. An Stelle der Handkurbel 4 kann auch eine Drehrosette vorgesehen
sein. An seinem rückwärtigen Ende ist das Gehäuse 1 durch eine Platte 5 abgeschlossen, die mit einer das
hintere Ende der Spindel 3 aufnehmenden Lagerscheibe 6 verbunden ist. Die Abschlußplatte 5 und die
Lagerscheibe 6 sind mit der erforderlichen Anzahl von Führungsbohrungen für die Bowdenzüge versehen.
Auf der Gewindespindel 3 ist eine Laufmutter 7 angeordnet, an der die oberen Enden 9 der Bowdenzugseile
8 befestigt sind, während die oberen Enden 11 der Bowdenzughüllen 10 an der Platte 5 und der
Lagerscheibe 6 festgelegt sind. Um ein Verdrehen der Laufmutter 7 unmöglich zu machen, ist an ihr ein
Dorn 12 angeordnet, der in einem Längsschlitz des Gehäuses 1 geführt ist.
Je nachdem in welchem Drehsinn die Kurbel 4 bewegt wird, wird die Laufmutter 7 auf der Gewindespindel
3 in Richtung des Pfeiles I oder II verschoben, wodurch auch die Seile 8 der Bowdenzüge in
Richtung dieser Pfeile gezogen bzw. gedrückt werden.
An oder in jedem Bein des höhenverstellbaren Tisches können nun die von den Bowdenzügen zu betätigenden
Stößel angeordnet werden. Zur Führung der Stößel dient jeweils ein Zylinder 13, der z. B. in
die Bohrung eines Tischbeines eingesetzt werden kann, wobei dieser Zylinder 13 entweder mit der Oberkante
des Tischbeines oder mit dem Zargenrahmen mittels einer Platte 14 verbunden ist, je nachdem ob
mittels des im Zylinder 13 verschiebbaren Stößels 15 die Tischplatte angehoben und für diesen Fall das
obere Stößelende mit der Tischplatte verbunden ist oder der Stößel mit seinem unteren Ende aus dem
Hohlbein ausgeschoben werden soll. Die Verbindung des Bowdenzuges mit einem solchen Stößel kann derart
erfolgen, daß der Bowdenzug durch einen auf dem größten Teil der Stößellänge vorgesehenen senkrechten
Schlitz eingeführt und sein unteres Seilende 16 mit dem Stößelende verbunden wird, während das untere
Ende 18 der Hülle 10 des Bowdenzuges an einem Steg 17, der im Stößel 15 eingesetzt ist, befestigt wird.
Durch den Steg 17 wird außerdem der Stößelweg nach obenhin begrenzt. Mittels einer Abschrägung des
Schlitzendes wird ein Festklemmen des Bowdenzugseiles verhindert.
Die Bewegungen, die der Stößel entsprechend den Bewegungen der Laufmutter (s. Fig. 1) ausführt, sind
in Fig. 2 durch die Pfeile I und II angedeutet.
Eine Einrichtung, bei der der Stößel 15 nicht nach oben hin mit der Tischplatte, sondern nach unten hin
aus dem Hohlbein ausfährt, ist nicht dargestellt, da es hierzu lediglich naheliegender baulicher Änderungen
bedarf.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist bei allen Arten von Tischen ohne Rücksicht auf die Anzahl der
vorhandenen Tischbeine verwendbar. Durch die Verwendung einer Gewindespindel mit Laufmutter ist
ein stufenloses und leicht zu betätigendes Höhenverstellen eines Tisches möglich.
Claims (3)
1. Einrichtung zum stufenlosen Höhenverstellen eines Tisches, die aus Gewindespindel und Laufmutter
als Antrieb und Zug- und Druckelementen, die mit einem in jedem hohlen Tischbein angeordneten
Stößel verbunden sind, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß als Zug- und Druckelemente
Bowdenzüge vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stößel mit der Tischplatte
verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stößel in oder an den
Tischbeinen so geführt ist, daß sein unteres Ende bei Betätigen des Antriebs aus dem Tischbein austritt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 876 321;
britische Patentschrift Nr. 580 360;
französische Patentschrift Nr. 731761;
schweizerische Patentschriften Nr. 163 833,
259392·
Deutsche Patentschrift Nr. 876 321;
britische Patentschrift Nr. 580 360;
französische Patentschrift Nr. 731761;
schweizerische Patentschriften Nr. 163 833,
259392·
USA.-Patentschriften Nr. 2212 488, 2249455.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 647/24 11.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER14858A DE1092617B (de) | 1954-08-16 | 1954-08-16 | Einrichtung zum stufenlosen Hoehenverstellen eines Tisches |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER14858A DE1092617B (de) | 1954-08-16 | 1954-08-16 | Einrichtung zum stufenlosen Hoehenverstellen eines Tisches |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1092617B true DE1092617B (de) | 1960-11-10 |
Family
ID=7399386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER14858A Pending DE1092617B (de) | 1954-08-16 | 1954-08-16 | Einrichtung zum stufenlosen Hoehenverstellen eines Tisches |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1092617B (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR731761A (fr) * | 1931-02-26 | 1932-09-08 | Pied pour chaises à pivot, table, etc. | |
CH163833A (de) * | 1932-07-20 | 1933-09-15 | Moebelfabrik Horgen Glarus Vor | Einrichtung zum Schiefstellen einer aufklappbaren Unterlage, insbesondere des aufklappbaren Tischblattes an Schultischen. |
US2212488A (en) * | 1937-12-23 | 1940-08-20 | F O Schoedinger | Bed table |
US2249455A (en) * | 1940-07-03 | 1941-07-15 | Caldwell John Bigelow | Over-bed table |
GB580360A (en) * | 1939-02-07 | 1946-09-05 | Artur Megies | Improvements in or relating to extensible tables |
CH259392A (de) * | 1948-05-15 | 1949-01-31 | Krayenbuehl Silvio | Vorrichtung an Tischen zur Veränderung der Tischplattenhöhe. |
DE876321C (de) * | 1951-04-20 | 1953-05-11 | Leo Bahr | Erhoehbarer Tisch |
-
1954
- 1954-08-16 DE DER14858A patent/DE1092617B/de active Pending
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