DE2935944C2 - Hebevorrichtung - Google Patents

Hebevorrichtung

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DE2935944C2
DE2935944C2 DE19792935944 DE2935944A DE2935944C2 DE 2935944 C2 DE2935944 C2 DE 2935944C2 DE 19792935944 DE19792935944 DE 19792935944 DE 2935944 A DE2935944 A DE 2935944A DE 2935944 C2 DE2935944 C2 DE 2935944C2
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Wolfram Lothar 2800 Bremen Förster
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms
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Description

ordnet, der über ein erstes Getriebe 8 ein Kettenrad 9 und die Kette 7 betätigt Hierdurch werden die teleskopierenden Auslegerteiie 3, 4 angetrieben. Mit dem ersten Getriebe 8 ist ein zweites Getriebe 13, 14 gekoppelt, das gleichzeitig eine Steuerspindel 13 des Wippzyiinders 10 steuert
Durch eine zwangsläufige Synchronisation des TeIeskopiervorganges der Teleskopteile 3,4 und 5 mit dem Hub des Schwenkzylinders 10 wird erreicht, daß die volle Länge des Auslegers 6 bei seiner steilsten Stellung eingestellt wird.
Durch eine besondere Bemessung des Abstandes A-Z für den Schwenkzylinder des durch die Gelenkpunkte gebildeten Dreieckes A-Z-D, kann zusätzlich erreicht werden, daß der Arbeitskorb 2 mit der Nutzlast 1 in einem weiten Bereich fast senkrecht auf- und abwärts bewegt wird, ohne daß dazu ein gesonderter Steuervorgang erforderlich ist und Arbeiten an senkrechten Fassaden 11 begünstigt werden.
Der Gleichlauf von Teleskopier- und Schwenkbewe- :gung des Auslegers 6 wird sichergestellt, indem die Bewegung der Teleskopteile 3 und 4 über die Kette 7 und das Kettenrad 9 durch das Getriebe 8 als Schneckengetriebe über den Antrieb 12 erzeugt wird, wobei zwangsläufig die Steuer- und Stützspindel 15 des druckbeaufschlagten Wippzylinders 10 in bekannter Weise mit angetrieben wird. Dabei ergibt sich ein gleichbleibendes Verhältnis zwischen Kolbenstangenweg und Ausschubweg des Auslegers 6.
Der Wippzylinder 10 dient als Gleichlaufzylinder, indem über die Verlängerung der Schneckenwelle am Schneckengetriebe 9 das Drehmoment des Antriebsmotors 12 über das zweite Schneckengetriebe 13 und das Kegelradpaar 14 auf die Spindel 15 übertragen wird.
Gleichzeitig ermöglicht eine seitlich austretende Antriebswelle 17 des einen Kegelrades 14 eine günstige Anlenkung des Wippzylinders 10 im Punkt A und volle Druckentlastung der Spindel 15 vom Innendruck. Die im Wippzylinder 10 vorhandene Gewindespindel 15 besitzt als Überlastsicherung einen Konus 16 als Auflagefläche, der bei entsprechender Ausbildung ein erhöhtes Bremsmoment erzeugt, so daß das relativ kleine Drehmoment des vorzugsweise als Hydraulikmotor ausgebildeten Antriebsmotors 12 nicht ausreicht, die belastete Spindel 15 zu verdrehen.
Die Abmessungen des gebildeten Dreiecks der Anlenkpunkte A-Z-D sind so gehalten, daß die Zugkraft auf den Wippzylinder 10 zunimmt, wenn der Ausleger 6 aus einer steileren Anstellung in eine waagerechtere schwenkt. Hierbei reicht der durch die Schwenkbewegung des Auslegers 6 veränderliche Druck nicht aus, um durch den Kolbenhub im Wippzylinder 10 die Stützspindel 15 von der Zugkraft zu entlasten. Dadurch wird bei überhöhter Nutzlast 1 eine Überlastung der Bauteile als auch ein Kippen der Vorrichtung verhindert.
Hierbei wird vorausgesetzt, daß ein nicht dargestelltes Überdruckventil, das den Öldruck des Wippzylinders 10 begrenzt, durch die Schwenkbewegung des Auslegers 6 auf den erforderlichen Druck eingestellt werden kann, um die geometrischen Verhältnisse, die Veränderungen des wirksamen Hebelarmes, z. B. von h\ auf /?2. zu kompensieren.
Die nach F i g. 2 und 3 gestaltete Zylinderkonstruktion gestattet nur einen Bewegungsweg des Arbeitskorbes 2 beim Schwenken des Auslegers 6 als mäßig gekrümmte Bahn, etwa in den Stellungen m-n-o-p-q gemäß F i g. 1 und verhindert damit jedoch die als Arbeitsstellung erwünschte Stellung »k/,«.
Mit der in F i g. 4 und 5 dargestellten Zylinderkonstruktion 10a kann diese Stellung »vt/s« wie jede beliebige Zwischenstellung des Auslegerschubes der Teile 3 und 4 erreicht werden, da im Zylinder 10a der Kolben 18 und die in einer Verdrehsicherungsnut ISa laufende GewinJemutter 19 zwei getrennte Bauteile sind, so daß der Kolben 18 in die Stellung 18* gefahren werden kann, ohne vom Muttergewinde behindert zu werden; dies bedeutet eine Verkürzung der Strecke A-Z gemäß F i g. 1 und daß sich der auf Zug beiasteie Wippzylinder 10a den Ausleger 6 ohne eine Fahrbewegung der Teleskopteile 3 und 4 in eine steilere Stellung stellt.
Eine anschließende ausfahrende Fahrbewegung des Korbes 2 verstellt die Gewindemutter 19 so, daß die gleiche Sicherheit gegen eine zu große Ausladung a\la2 des Auslegers 6 bei erhöhter Nutzlast 1 vorhanden ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 und Stellorgan mit zwangsläufiger mechanischer Siche- Patentansprüche: rung bekannt, welches einen in einem Hydraulikzylinder geführten, als Mutter für eine Gewindespindel ausgebil-
1. Hebevorrichtung mit einem teleskopierbaren deten und mit einem Stützelement versehenen Kolben und in einer Wippbewegung um ein ortsfestes Lager 5 verwendet und die Gewindespindel an einem oberen schwenkbaren Ausleger, bei der die Teleskopier- Ende als in einem Gehäuse gelagerter Steuerschieber und die Wippbewegung zwangsläufig einander zu- ausgebildet ist Hierbei führen zu dem Gehäuse in Höhe geordnet sind, dadurch gekennzeichnet, der gegeneinander versetzte Zu- und Ablauföffnungen daß die Auslegerteile (3,4) über einen Antriebsmo- für das Druckmedium und der Steuerschieber weist tor (12), ein erstes Getriebe (8), ein Kettenrad (9) und 10 Durchgangsbohrungen und die Gewindespindel Obereine Kette (7) teleskopierbar sind und daß als Wipp- Strömkanäle auf, so daß das Schiebegehäuse in Abhänzylinder für den Ausleger (6) ein hydraulisches Stütz- gigkeit von der jeweiligen Stellung der Gewindespindel und Stellorgan (10) mit zwangsläufiger mechani- mit dem Zylinder verbunden ist
scher Sicherung vorgesehen ist, welches eine im In- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine gatnern geführte, von außen drehbare Gewindespindel 15 tungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, die aus wenig (15) aufweist, die als Steuerspindel für den Wippzy- aktiven Elementen aufgebaut ist und eine leicht bedienlinder dient und über ein mit dem ersten Getriebe (8) bare und betriebssichere Kopplung der Teleskopierfest gekoppeltes zweites Getriebe (13, 14) antreib- und Wippbewegung gewährleistet
bar ist Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 daß die Auslegerteile über einen Antriebsmotor, ein erzeichnet, daß der Wippzylinder (10) einen Kolben stes Getriebe, ein Kettenrad und eine Kette teleskopier-(18) und eine in einer Verdrehsicherungsnut des bar sind und daß als Wippzylinder für den Ausleger ein Wippzylinders bewegbare, die Steuerspindel (15) hydraulisches Stütz- und Stellorgan mit zwangsläufiger führende Gewindemutter (19) aufweist mechanischer Sicherung vorgesehen ist, welches eine im
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 25 Innern geführte, von außen drehbare Gewindespindel gekennzeichnet daß an der Steuerspindel (15) ein aufweist die als Steuerspindel für den Wippzylinder Auflagekonus (16) als Überlastsicherung angeordnet dient und über ein mit dem ersten Getriebe fest gekopist peltes zv. eites Getriebe antreibbar ist
Dor Vorteil dieser Anordnung besteht in der mecha-
30 nisch-hydraulischen Kopplung zweier Bewegungen.
Beim Versagen durch Bruch von Zahnrädern oder Wellen tritt lediglich ein Stillstand des Bewegungsablaufes
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hebevorrichtung ein. Da das steuernde System jedoch gleichzeitig das mit einem teleskopierbaren und in einer Wippbewe- tragende System ist, entstehen dabei in diesem keine gung um ein ortsfestes Lager schwenkbaren Ausleger, 35 Schwachpunkte, so daß eine Sicherheit für das Gesamtbei der die Teleskopier- und die Wippbewegung gerät gegeben ist
zwangsläufig einander zugeordnet sind. Weiterhin wird vorgeschlagen, daß der Wippzylinder
Aus der GB-PS 9 48 395 ist eine Hebevorrichtung mit einen Kolben und eine in einer Verdrehsicherungsnut einem schwenkbar angeordneten, teleskopierbaren des Wippzylinders bewegbare, die Steuerspindel füh-Ausleger bekannt. Hierbei εοΐΐ die Nutzlast in einer fast 40 rende Gewindemutter aufweist
senkrechten Kurvenbahn auf-und abwärts geführt wer- Zur Vergrößerung der Sicherheit wird vorgeschla-
den. Bei dieser Vorrichtung umfassen die Teleskopier- gen, daß an der Steuerspindel ein Auflagekonus als mittel ein Hydrauliksystem, das aus einem ersten im Überlastsicherung angeordnet ist
Innern des Auslegers befindlichen Zylinder und einem In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erzweiten, den ersten beaufschlagenden, am Ausleger und 45 findung schematisch dargestellt Es zeigt
an der Unterlage angelenkten Zylinder besteht. Ein den F i g. 1 eine Hubarbeitsbühne in mehreren Arbeits-
Ausleger schwenkender dritter Zylinder betätigt damit Stellungen.
zugleich mechanisch den genannten zweiten Zylinder. F i g. 2 einen Schwenkzylinder mit den teleskopieren-
Ein im Ausleger vorgesehener vierter Zylinder ermög- den Auslegerteilen,
licht auch noch eine von der Schwenkbewegung unab- so F i g. 3 eine Schnittdarstellung eines Schwenkzylinhängige Teleskopierbewegung. Solche aus teilweise ders gemäß F i g. 2,
miteinander gekuppelten Hydraulikelementen beste- F i g. 4 eine weitere Ausführung des Schwenkzylin-
henden Bewegungsmittel sind relativ aufwendig. ders,
Ferner ist aus der DE-OS 27 59 058 eine Anordnung F i g. 5 eine Schnittdarstellung eines Schwenkzylin-
zu entnehmen, bei der Schwenkbewegung und Telesko- 55 ders gemäß F i g. 4.
pierbewegung dadurch miteinander gekuppelt sind, daß Bei der dargestellten Anordnung ist ein Ausleger 6
ein den Ausleger schwenkender Hubzylinder mittels ei- durch teleskopierende Auslegerteile 3,4,5 gebildet die nes über den Stützhebeldrehpunkt am Ausleger verlän- über eine Zwangskopplung in bekannter Weise verhungerten Stützhebels und "ines einerseits an der Verlange- den sind. Hierbei wird das Auslegerteil 4 über eine Ketrung und andererseits am teleskopierbaren Auslegerteil 60 te 7 angetrieben. Zur Aufnahme der Nutzlast 1 ist am angebrachten Hebels diesen Auslegerteil bewegen Ende des Auslegerteiles 3 ein Arbeitskorb 2 angeordnet kann. Wenn dieser Hebe! ebenfalls als Hydraulikele- der gegebenenfalls durch einen zusätzlichen Zylinder ment ausgeführt wird, läßt sich auch noch eine unabhän- verstellbar ist
gige Teleskopierbewegung durchführen. Auch diese Zur Durchführung einer Wippbewegung des Ausle-
Ausbildung weist mehrere aufwendige Hydraulikele- 65 gers 6 ist dieser im unteren Teil über einen feststehenmente auf, die gegebenenfalls die Betriebssicherheit ge- den Teil angelenkt und über einen zugeordneten Wippfährden können. zylinder 10 beweglich.
Nach der DE-AS 21 37 078 ist weiterhin ein Stütz- Als Antriebsmotor 12 ist ein Hydraulikmotor ange-
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