DE1092532B - Isolator zum Befestigen elektrischer Leitungen od. dgl. auf einer Unterlage - Google Patents

Isolator zum Befestigen elektrischer Leitungen od. dgl. auf einer Unterlage

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DE1092532B
DE1092532B DEA26902A DEA0026902A DE1092532B DE 1092532 B DE1092532 B DE 1092532B DE A26902 A DEA26902 A DE A26902A DE A0026902 A DEA0026902 A DE A0026902A DE 1092532 B DE1092532 B DE 1092532B
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DEA26902A
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English (en)
Inventor
Bror Gustav Louis Anderson
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/30Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/13Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing and engaging it by snap action

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Isolator zum Befestigen elektrischer Leitungen od. dgl. auf einer Unterlage mit einem das kopfseitige Ende eines Befestigungsstiftes umfassenden Körper aus elastischem Werkstoff, der eine mit der Unterlage zur Anlage kommende Stützfläche und zwei zur Bildung eines Aufnahmeraumes für die elektrischen Leitungen in der Längsrichtung des Befestigungsstiftes im Abstand voneinander angeordnete, vom Körper etwa parallel zur Stützfläche sich in gleicher Richtung erstreckende Schenkel aufweist, von denen der eine elastisch und der andere starr ausgebildet ist.
Es ist bereits eine einteilige Isolierstoffschelle zum Befestigen von Kabeln, Leitungen, Rohren usw. bekanntgeworden, die aus Polystyrol besteht und U-förmig ausgebildet ist. Die äußeren Enden der Schenkel der U-förmigen Isolierstoffschelle umgreifen das Kabel bzw. die Leitung, während die inneren Teile der Schenkel von einer Schraube durchsetzt werden, die zur Befestigung der Isolierstoffschelle dient. Durch diese Befestigungsschraube werden die Schenkel der Isolierstoffschelle gegen das Kabel bzw. die Leitung gedruckt, wobei sich der der Wand zugewandte Schenkel der U-förmigen Isolierstoffschelle an der Wand abstützt und das befestigte Kabel bzw. die Leitung gegen Beschädigung durch die rauhe Wand schützt. Diese bekannte Isolierstoffschelle hat jedoch den großen Nachteil, daß sie dünnwandig ausgebildet ist. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß das Kabel bzw. die Leitung aus der Isolierstoffschelle herausgerissen werden kann, wobei die äußeren Enden der Schenkel, die einander zu gebogen sind, infolge der Dünnwandigkeit der Isolierstoffschelle zurückgebogen werden. Außerdem gestaltet sich bei dieser bekannten Isolierstoffschelle die Montage infolge Verwendung einer Befestigungsschraube schwierig und zeitraubend.
Es ist ferner ein Isolator dieser Art bekannt, bei dem sich der elastische Schenkel am äußeren Ende des Isolatorkörpers befindet. Diese Ausbildung dieses bekannten Isolators hat den Nachteil, daß beim Einschlagen dieses Isolators in eine Unterlage der elastische Schenkel durch die Hammerschläge beschädigt bzw. zerstört werden kann. Dadurch, daß sich der elastische Schenkel am äußeren Ende des Isolators befindet, ergibt sich auch eine unzureichende Befestigung der Leitung, weil diese unter Aufwand geringer Kräfte aus dem Isolator herausgerissen werden kann. Diese Befestigung genügt zwar für UKW-Leitungen, für die der Isolator insbesondere bestimmt ist. Sie reicht aber für normale Leitungen nicht aus. In manchen Staaten besteht nämlich die Vorschrift, daß der Isolator die Leitung derart festhalten muß, daß sich die Leitung vom festgenagelten Isolator nicht Isolator zum Befestigen
elektrischer Leitungen od. dgl.
auf einer Unterlage
Anmelder:
Bror Gustav Louis Anderson,
ίο Malmö (Schweden)
Vertreter: Dr. E. Wetzel, Patentanwalt,
Nürnberg, Hefnersplatz 3
1^ Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 3. Oktober 1956
Bror Gustav Louis Anderson, Malmö (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
losziehen läßt. Ein solches Losziehen ist jedoch bei dem vorerwähnten bekannten Isolator möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile einen Isolator der oben bezeichneten Art zu schaffen, der einerseits in einfacher Weise hergestellt und montiert werden kann und mit dem andererseits eine stabile und sichere Befestigung von elektrischen Leitungen erzielt wird. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der elastische Schenkel am stützflächenseitigen Ende und der starre Schenkel etwa am entgegengesetzten Ende des Isolatorkörpers angeordnet ist. Das Einführen der elektrischen Leitung in den zwischen den beiden Schenkeln des erfindungsgemäßen Isolators befindlichen Aufnahmeraum kann entweder vor dem Einschlagen des Isolators oder während des Einschiagens erfolgen, und zwar dann, wenn die Stützfläche noch nicht in Anlage an die Unterlage gelangt ist. Der elastische Schenkel hat hierbei den Zweck, die nach dem völligen Einschlagen des Isolators von dem starren Schenkel an die Unterlage gedrückte Leitung vor Beschädigung zu schützen, da mitunter die Wände, an denen die Leitung befestigt werden soll, kleine Vorsprünge aufweisen, die beim Andrücken der Leitung an die Wand in die Leitung eindringen könnten. Um ein solches Eindringen von scharfen Kanten in die zu befestigenden Leitungen zu verhindern, ist dieser elastische Schenkel unmittelbar am stützflächenseitigen Ende des Isolatorkörpers
009 647/326
angeordnet. Dadurch, daß der starre Schenkel am äußeren Ende des Isolatorkörpers vorgesehen ist, ergibt sich auch der Vorteil, daß durch die beim Eintreiben des Nagels auftretenden Kräfte der Isolatorkörper nicht beschädigt wird.
Um ein leichteres Aufbiegen des elastischen Schenkels beim Einführen der Leitung zwischen die beiden Schenkel zu erreichen, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der elastische Schenkel unmittelbar am Isolatorkörper schwächer ausgebildet. Zur leichteren Einführung der Leitung zwischen die Schenkel ist der elastische Schenkel in weiterer Ausgestaltung der Erfindung bogenförmig ausgebildet, wobei sein mittlerer Teil den geringsten Abstand vom starren Schenkel aufweist. Hierbei kann das freie Ende des elastischen Schenkels in der Verlängerung der Stützfläche des Isolatorkörpers liegen.
Zur Verbesserung der Halterung der Leitung zwischen den beiden Schenkeln weist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der starre Schenkel an seinem freien Ende eine nach dem elastischen Schenkel zu gerichtete Abbiegung auf, die sich beim Einschlagen des Isolators gegen die Leitung legt und diese sicher zwischen den beiden Schenkeln hält. Auch der elastische Schenkel kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung an seinem freien Ende mit einer auf den starren Schenkel zu gerichteten Abbiegung versehen sein, die denselben Zweck hat wie die Abbiegung am starren Schenkel.
Der Isolator gemäß der Erfindung hat also den großen Vorteil, daß ein Einlegen der Leitung noch möglich ist, solange der Isolator nicht vollständig festgenagelt ist, ein Herausziehen nach vollständigem Festnageln aber unmöglich ist.
Um die Herstellung des Isolatorkörpers zu vereinfachen, ist der Befestigungsstift des Isolators in eine Bohrung des aus einem spritzbaren Kunststoff hergestellten Isolatorkörpers einsteckbar. Durch diese Ausbildung wird der Spritzvorgang wesentlich erleichtert, da in der Spritzgußform Halterungsmittel für den Befestigungsstift wegfallen. Dieser Befestigungsstift wird nachträglich in einfacher Weise in eine entsprechende Bohrung des aus einem elastischen Kunststoff bestehenden Isolatorkörpers eingeführt, wo er mit seinem Kopf hinter entsprechende Vorsprünge einrastet, so daß er sicher in dem Isolatorkörper gehalten wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die einen erfindungsgemäßen Isolator zeigt.
In der Zeichnung ist 1 ein als gewöhnlicher Drahtstift ausgebildeter Stift, dessen Kopf 2 mit einem aus elastischem Kunststoff hergestellten Körper 3 umgössen ist. Der Körper 3 besitzt eine zur Anlage gegen eine Unterlage nach Einschlagen des Stiftes 1 in diese vorgesehene Stützfläche 4 und zwei in der Längsrichtung des Stiftes im Abstand voneinander liegende, vom Körper etwa parallel zur Stützfläche 4 in derselben Richtung vorstehende Schenkel 5 und 6. Der Schenkel 5, der verhältnismäßig stark und somit starr ist, hat über seine ganze Länge im wesentlichen dieselben Querschnittsabmessungen und ist an seinem freien Ende mit einer gegen den Schenkel 6 abgewinkelten Abbiegung 7 versehen, mit der er um eine zwischen die Schenkel gelegte elektrische Leitung greift. In unmittelbarer Nähe des Körpers 3 besitzt der Schenkel 6 einen schwächer ausgebildeten Teil 8, so daß er beim Einlegen einer Leitung zwischen den Schenkeln innerhalb der Nase 7 verhältnismäßig leicht vom Schenkel 5 abgebogen werden kann. In unmontiertem Zustand ist der Schenkel 6 bogenförmig ausgebildet, derart, daß er in seinem mittleren Bereich, dem Mittelteil 9, näher an den Schenkel 5 herangeführt ist als an seinen beiden Enden. Zweck dieser Ausbildung ist, daß der Schenkel 6 von einer vor der Befestigung der Vorrichtung auf einer Unterlage zwischen die Schenkel eingelegten Leitung stets etwas elastisch vom Schenkel 5 ferngehalten werden kann, auch, falls die Dicke der Leitung von Fall zu Fall
ίο etwas variieren sollte. Das freie Ende des Schenkels 6 erstreckt sich in unmontiertem Zustand zweckmäßigerweise auch durch eine die Stützfläche 4 enthaltende Ebene.
Bei Benutzung des in der Zeichnung veranschaulichten Isolators wird die elektrische Leitung entweder vor dem Einschlagen des Stiftes 1 in eine Unterlage oder jedenfalls, ehe er so weit in die Unterlage eingeschlagen worden ist, daß die Stützfläche 4 auf der Unterlage auf ruht, zwischen die Schenkel 5
so und 6 eingelegt. Das Einlegen der Leitung zwischen die Schenkel innerhalb der Abbiegung 7 kann leicht ausgeführt werden, da sich der Schenkel 6 durch die schwache Stelle 8 leicht vom Schenkel 5 elastisch wegbiegen läßt. Wenn dann der Stift 1 völlig in dieUnterlage eingeschlagen wird, so daß die Stützfläche 4 gegen diese anliegt, wird auch der Schenkel 6 wenigstens an seinem freien Ende und meistens auch über einen größeren oder kleineren Teil seiner übrigen Länge bei gleichzeitigem Ausrichten des Schenkels gegen die Unterlage anliegen. Nach einer solchen Befestigung der Vorrichtung auf der Unterlage ist die Leitung durchaus sicher zwischen den Schenkeln 5 und 6 festgeklemmt, da der Schenkel 6 nun gegen die Unterlage anliegt und von dieser daran gehindert wird, vom Schenkel 5 abzufedern, welch letzterer bedeutend steifer ist als der Schenkel 6 und somit die Leitung mit großer Kraft festhält.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die hier dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, denn es lassen sich innerhalb des Rahmens des in den Patentansprüchen geschilderten Erfindungsgedankens vielerlei Abänderungen vornehmen. Besonders sei darauf aufmerksam gemacht, daß man den Schenkel 6 statt mit einer schwächeren Stelle 8 über seine gesamte Länge mit gleichförmigen und verhältnismäßig kleinen Querschnittsabmessungen ausbilden kann, so daß er dennoch verhältnismäßig leicht vom Schenkel 5 elastisch abgebogen werden kann. Die in unbetätigtem Zustand des Schenkels 6 dem Schenkel 5 am nächsten liegende Zwischenpartie 9 läßt sich auch anderswie ausbilden als durch die bogenförmige Ausbildung des Schenkels, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. So kann der Schenkel 6 in seinem mittleren Bereich mit einer gegen den Schenkel 5 gerichteten Verdickung versehen werden, oder auch kann statt dessen der Schenkel 5 mit einem gegen eine Zwischenpartie des Schenkels 6 gerichteten Vorsprung versehen werden. Außerdem kann der Schenkel 6 an seinem freien Ende mit einer der Abbiegungsnase 7 zugekehrten, weiteren Nase versehen werden, die nach der Befestigung der Vorrichtung auf einer Unterlage um die zwischen die Schenkel gelegte Leitung greift. Ausnahmsweise kann es jedoch zweckmäßig sein, daß der Stift 1 im Verhältnis zum Körper 3 lose und durch ein Loch in diesen einsteckbar ist.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Isolator zum Befestigen elektrischer Leitungen od. dgl. auf einer Unterlage mit einem das
utn-
kopfseitige Ende eines Befestigungsstiftes
fassenden Körper aus elastischem Werkstoff, der eine mit der Unterlage zur Anlage kommende Stützfläche und zwei zur Bildung eines Aufnahmeraumes für die elektrischen Leitungen in der Längsrichtung des Befestigungsstiftes im Abstand voneinander angeordnete vom Körper etwa parallel zur Stützfläche sich in gleicher Richtung erstreckende Schenkel aufweist, von denen der eine elastisch und der andere starr ausgebildet ist, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß der elastische Schenkel (6) am stützflächenseitigen Ende und der starre Schenkel (5) etwa am entgegengesetzten Ende des Isolatorkörpers (3) angeordnet ist.
2. Isolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Schenkel (6) unmittelbar am Isolatorkörper (3) schwächer ausgebildet ist.
3. Isolator nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Schenkel (6) bogenförmig ausgebildet ist, wobei sein mittlerer Teil (9) den geringsten Abstand vom starren Schenkel (5) aufweist.
4. Isolator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des elastischen Schenkels (6) in der Verlängerung der Stützfläche (4) liegt.
5. Isolator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Schenkel (5) an seinem freien Ende eine nach dem elastischen Schenkel zu gerichtete Abbiegung (7) aufweist.
6. Isolator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Schenkel (6) an seinem freien Ende eine nach dem starren Schenkel zu gerichtete Abbiegung aufweist.
7. Isolator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstift (1) in eine Bohrung des aus einem spritzbaren Kunststoff hergestellten Isolatorkörpers (3) einsteckbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 836677, 946 458;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 730 170.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 647/326 11.60
DEA26902A 1956-10-03 1957-04-06 Isolator zum Befestigen elektrischer Leitungen od. dgl. auf einer Unterlage Pending DE1092532B (de)

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SE1092532X 1956-10-03

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3689686A (en) * 1970-10-30 1972-09-05 Robert M Wilson Integral electrical insulator and supporting member for electrical wire fence

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DE836677C (de) * 1950-12-27 1952-04-15 Sihn Kg Wilhelm Jun Isolator zur Halterung elektrischer Leitungen
DE946458C (de) * 1950-10-18 1956-08-02 Hoppmann & Mulsow Einteilige Isolierstoffschelle zum Befestigen von Kabeln, Leitungen, Rohren usw.
DE1730170U (de) * 1955-08-01 1956-09-20 Bror Gustav Louis Anderson Hakenstift zur verlegung von elektrischen leitungen u. dgl. laengs fussbodenleisten u. dgl.

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