DE2856829C2 - Steckverbinder mit durch eine Schraubenverbindung in einem Gehäuse befestigten Kontaktelementträger - Google Patents

Steckverbinder mit durch eine Schraubenverbindung in einem Gehäuse befestigten Kontaktelementträger

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DE2856829C2
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DE19782856829
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Gerd Ing.(grad.) 7307 Aichwald Holst
Gustav 7000 Stuttgart Joo
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Richard Hirschmann & Co 7300 Esslingen De GmbH
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RICHARD HIRSCHMANN RADIOTECHNISCHES WERK 7300 ESSLINGEN DE
RICHARD HIRSCHMANN RADIOTECHNISCHES WERK 7300 ESSLINGEN
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/516Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit einem vorzugsweise als Griffhülse ausgebildeten Gehäuse zur Aufnahme eines die Kontaktelemente tragenden Isolierkörpers, welcher in dem Gehäuse mittels einer eine Ausnehmung des Gehäuses durchsetzenden und in eine im Isolierkörper angeordnete Mutter eingedrehten Schraube befestigt ist.
Derartige Steckverbinder sind aus der Praxis in vielen Varianten bekannt, wobei die Mutter im Isolierteil entweder eingespritzt, eingeprägt (z. B. DE-GM 19 40 589, Fig. 2) bzw. eingepreßt oder als Gewindeeinsatz (z. B. DE-GM IS 67 061, Fig. 2) eingeschraubt isl.
Diese bekannten Schraubverbindungen sind teuer. Außerdem werden bei der zuerst genannten Kategorie von Steckverbindern die Muttern beim Schraubvorgang leicht aus ihrer Einbettung herausgezogen. Derartige Schraubverbindungen gewährleisten keine sichere Funktion, so daß ein sinnvoller praktischer Einsatz zumindest in Frage gestellt ist. Eine Abhilfe ist lediglich durch besondere, zusätzliche Kosten verursachende konstruktive Maßnahmen möglich.
Dieser Mangel ist zwar bei Verwendung von Gewindeeinsätzen vermieden; diese müssen jedoch für einen ausreichend sicheren Sitz verhältnismäßig tief in das Isolierteil eingeschraubt werden. Der dafür erforderliehe Platz steht aber bei den meisten Steckverbindern nicht zur Verfügung, so daß schon aus diesem Grunde die praktischen Einsatzmöglichkeiten wesentlich beschränkt sind. Hinzu kommt, daß ein solcher Gewindeeinsatz auch keinen besseren Halt gewährleisten als eine
z. B. bei der Steckbuchse nach F i g. 1 des angeführten DE-GM 18 67 061 verwendete direkt in das Isolierteil eingedrehte Schraube.
Durch die Erfindung ist die Aufgabe gelöst, einen Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 ;nit einer möglichst kostengünstigen und einfach montierbaren Schraubverbindung zu schaffen, die eine dauerhaft sichere Verschraubung auch von Steckverbinderteilen geringer Materialstärke ermöglicht
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in einen angepaßten, in Steckrichtung verlaufenden Schlitz im Isolierkörper bis zu einem Anschlag am Schlitzende einschiebbare Mutter in ihrer Endlage hinter einer an einer Schlitzwand vorspringenden Nase einrastet und dabei ihre Randabschnitte wenigstens zum Teil von dem Isolierk per überdeckt sind. Dadurch sind im einzelnen folgende kostensparenden Vorteile erreicht:
Es ist vermieden, daß eine Schraubenmutter oder ein entsprechendes Gewindeteil in die Spritzform zum Herstellen des Isolierkörpers eingelegt werden muß.
2. Beim Anziehen der Schraube kann die Mutter nicht aus dem Isolierkörper herausgezogen werden.
3. Statt aufwendiger spezieller Gewindeteile zum Einschrauben, Eindrücken oder Einspritzen genügen übliche genormte Sechskantmuttern.
4. Die Schraubenmutter ist in einfachster Weise durch Einschieben in den Schii'.z in die verrastete Endlage zu bringen. Weitere Arbeitsgänge zum Befestigen der Mutter im Isolierkörper, wie z. B. Verschweißen oder Prägen von Vorsprüngen am Isolierkörper, sind nicht erforderlich.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemiißen Steckverbinders angegeben.
Bei Steckverbindern mit den Merkmalen des Anspruches 2 ist in vorteilhafter Weise erreicht, daß die in einer Gehäusedurchführung steckende Schraube weder das Einführen des Isolierkörpers in das Gehäuse noch das Herausnehmen behindert. Die Schraube muß also für die Vorgänge nicht angehoben oder gar entfernt werden, sondern gleitet auf der schräg ansteigenden Einführungsfläche, wodurch sie beim Einschieben des Isolierkörpers so weit nach außen gedrückt wird, daß die Schraubenspritze vor das Muttergewinde gelangt. Außerdem werden zum Herstellen des Isolierkörpers in der Spritzform nur solche Formteile benötigt, die in der Schließ- und Öffnungsrichtung der Form verlaufen, jedoch keine Querschieber. Dadurch ist sowohl das Werkzeug- als auch die Herstellung wesentlich vereinfacht.
Durch eine Anordnung und Bemessung der Einführungsfläche gemäß Anspruch 3 ist nicht nur ein Verkanten der Schraube wirksam vermieden, sondern vor allem eine zusätzliche Halterung der in ihrer Endlage befindlichen Mutter in Richtung der Schraubenachse erzielt.
Außerdem, ist dabei zwischen der Mutter und der Innenfläche des Gehäuses so viel Platz geschaffen, daß die üblichen Mittel zur Unverlierbarkeit der Schraube verwendbar sind, wie z. B. ein auf die Schraube aufgebrachter Pappring oder eine Eindrehung unterhalb des Schraubenkopfes, in die ein Wandteil des Gehäusedurchbruchs mit einem angepaßten Gewindedurchlaß für die Schraube eingreift
Eine Einführungsrampe nach Anspruch 4 ermöglicht ein sehr einfaches und insbesondere schnelles Einschieben der Mutter in den Schlitz des Isolierkörpers und dadurch eine wesentliche Verringerung der Montagekosten.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Steckverbinders dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Gehäuse mit eingesetztem Isolierkörper,
F i g. 2a eine Draufsicht auf den Isolierträger,
F i g. 2b einen Schnitt durch den Isolierkörper entsprechend der in F i g. 2a dargestellten Schnittlinie, F i g. 3 eine teilweise geschnittene seitliche und F i g. 4 eine stirnseitige Ansicht des Isolierkörpers.
Der in einem als Griffhülse ausgebildeten Gehäuse 1 angeordnete Isolierkörper 2 trägt in Steckrichtung verlaufende Steckbuchsen 3, an welche die Leiter eines in den Figuren nicht dargestellten, durch die Kabeltülle 4 eingeführten Kabels anzuschließen sind.
Der Isolierkörper 2 wird im Gehäuse 1 mittels einer Schraubverbindung befestigt, die aus einer, eine Bohrung des Gehäuses 1 durchsetzenden Zylinderkopfschraube 5 und einer Sechskantmutter 6 besteht, wobei in montiertem Zustand der Schraubenkopf in eine entsprechende Ausnehmung 7 des Gehäuses 1 versenkt ist.
Im Isolierkörper 2 ist vom kabelseitigen Ende her eine in Steckrichtung verlaufende nutförmige Rampe 8 vorgesehen, die sich in einem Schlitz 9 fortsetzt, dessen Breite gleich derjenigen der Rampe 8 und annähernd gleich dem Abstand von zwei einander gegenüberliegenden Schlüsselflächen der in den Schlitz 9 einzuschiebenden Sechskantmutter 6 ist.
Auf der nach außen weisenden Breitseite ist der Schlitz 9 zum Teil durch eine Wand 10 abgedeckt, deren Innenfläche in der Einführungsrichtung der Sechskantmutter 6 nach innen verläuft und am Ende eine Nase 11 bildet, hinter der die Sechskantmutter 6 einrastet, wenn sie vollständig eingeschoben ist und dabei am Schlitzende an einem Anschlag 12 anliegt.
Zwischen dem kabelseitigen Ende der Sechskantmutter 6 und dem steckerseitigen Ende 13 des Isolierkörpers 2 ist in diesem eine in Verlängerung des Schlitzes 9 verlaufende Nut 14 ausgespart, deren Tiefe im Bereich der Sechskantmutter 6 etwa der Anfangsstärke der Wand 10 entspricht und von der Oberseite der Sechskantmutter 6 aus bis zum steckerseitigen Ende 13 des Isolierkörpers 2 auf eine etwas über der maximalen Länge des ins Gehäuseinnere hineinragenden Schraubenschaftes liegende Größe zunimmt. Die Breite der Nut 14 ist größer als der Gewindedurchmesser der Schraube 5 und kleiner als der Abstand zweier gegenüberliegender Schlüsselflächen der Sechskantmutter 6. ω Auf diese Weise ist die Sechskantmutter 6 mit ihren seitlichen Randabschnitten durch Endteile 15 der Wand 10 in Richtung der Schraubenachse fest im Schlitz 9 gehalten, so daß sie beim Festziehen der Schraube 5 nicht aus ihrer Ei.iueUung herausgezogen werden kann.
Der Boden der Nut 14 bildet eine bis zur Oberfläche der Sechskantmutter 6 jllmählich ansteigende Einführungsfiäche 16. auf der die im Gehäuse 1 steckende Schraube 5 beim Einfuhren des Isolierkörpers 2 in das Gehäuse 1 hochgleitet. Nach Lösen der Schraube 5 ist der Isolierkörper 2 wieder hindernislos aus dem Gehäuse 1 herausnehmbar, ohne daß hierzu die Schraube 5 ganz in das Gehäuse 1 zurück- oder gar aus diesem herausgeschraubt werden müßte.
Durch die Tiefe der Nut 14 ist zwischen der Oberfläche der Sechskantmutter 6 und der Innenfläche des Gehäuses 1 ein ausreichender Abstand geschaffen, um in den Figuren nicht dargestellte Hilfsmittel unterzubringen, mit denen die Schraube 5 unverlierbar am Gehäuse 1 angebracht ist.
Die Einführung der Sechskantmutter 6 in den Schlitz 9 erfolgt von der Rampe 8 aus, wodurch das Einschieben durch keinerlei Stoßkanten befunden wird und somit eine sehr schnelle Montage ermöglicht ist.
Der Isolierkörper 2 weist nur in Steckrichtung verlaufende Ausnehmungen auf, so daß das Spritzwerkzeug lediglich Schieber in dieser einen Richtung benötigt. Dadurch ist einerseits ein kostengC'-.itiger Aufbau des Werkzeugs und zum anderen, wegen tie' sen ieichie Emformbarkeit, eine einfache und schnelle Fertigung ermöglicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Steckverbinder mit einem vorzugsweise als Griffhülse ausgebildeten Gehäuse zur Aufnahme eines die Kontaktelemente tragenden Isolierkörpers, weiche in dem Gehäuse mittels einer eine Ausnehmung des Gehäuses durchsetzenden und in eine im Isolierkörper angeordnete Mutter eingedrehten Schraube befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in einen angepaßten, in Steckrichtung verlaufenden Schlitz (9) im Isolierkörper (2) bis zum einem Anschlag (12) am Schlitzende einschiebbaren Mutter (6) in ihrer Endlage hinter einer an einer Schlitzwand (10) vorspringenden Nase (11) einrastet und dabei ihre Randabschnitte wenigstens zum Teil von dem Isolierkörper (2) überdeckt sind.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Isolierkörper (2) eine das Muttergewinde frei lassende Nut (14) vorgesehen ist, die in SteckricfttüP.g bis zu der der Enführungsseite der Mutter (6) gegenüberliegenden Endfläche (13) des Isolierkörpers (2) verläuft und eine zur Mutter (6) hin bis zu deren Oberkante schräg ansteigende Einführungsfläche (16) für die Schraube (5) aufweist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Nut (14) größer ist als der Gewindedurchmesser der Schraube (5) und kleiner als der kleinste Außeridurchmesser der Mutter (6), und daß ihre Tiefe an der Endfläche (13) wenigstens S^ groß ist wie die maximale Länge des ins Innere des Gehäuses (1) ragenden Schraubenschaftes.
4. Steckverbinder nac"h einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daü die Mutter (6) mit Abstand von der der Schraube (5) zugewandten Oberfläche des Isolierkörpers (2) angeordnet ist.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche I bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (9) auf der Einführungsseite der Mutter (6) auf einer Länge von wenigstens dem größten Durchmesser der Mutter (6) als nutförmige Einschubrampe (8) weitergeführt ist.
DE19782856829 1978-12-30 1978-12-30 Steckverbinder mit durch eine Schraubenverbindung in einem Gehäuse befestigten Kontaktelementträger Expired DE2856829C2 (de)

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