DE806396C - Befestigung von Isolatoren fuer Elektroweidezaundraehte - Google Patents

Befestigung von Isolatoren fuer Elektroweidezaundraehte

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Publication number
DE806396C
DE806396C DEU77A DEU0000077A DE806396C DE 806396 C DE806396 C DE 806396C DE U77 A DEU77 A DE U77A DE U0000077 A DEU0000077 A DE U0000077A DE 806396 C DE806396 C DE 806396C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insulator
insulators
head
washer
fastening
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Expired
Application number
DEU77A
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Rudolf Schnoor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UTINA ELEKTROWERK GmbH
Original Assignee
UTINA ELEKTROWERK GmbH
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Publication date
Application filed by UTINA ELEKTROWERK GmbH filed Critical UTINA ELEKTROWERK GmbH
Priority to DEU77A priority Critical patent/DE806396C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/14Supporting insulators
    • H01B17/145Insulators, poles, handles, or the like in electric fences

Description

  • Befestigung von Isolatoren für Elektroweidezaundrähte Elektroweidezaundrälite müssen, um Kurzschlüsse in der Elektroanlage zu vermeiden, isoliert an Holz-oder Eisenpfählen geführt werden. Man benutzt hierzu kleine Isolatoren mit einer Umfangsnut, um die der Weidezaundraht gewickelt wird oder in denen er durch Klammern gehalten wird, oder es werden sogenannte Schlitzisolatoren zum Halten des Drahtes verwendet. Diese Isolatoren sind mit einer Mitteldurchbohrung versehen, die senkrecht zum Pfahl liegt und durch die ein Kopfnagel oder eine Kopfschraube zum Befestigen des Isolators an dem Pfahl, der aus Holz oder Eisen bestehen kann, gesteckt wird. Aus Fertigungsgründen muß die Mitteldurchbohrung der Isolatoren einen verhältnismäßig großen Durchmesser besitzen. Um nun trotzdem kleinere Kopfnägel oder Kopfschraübeii verwenden zu können, werden zur Befestigung der Isolatoren Unterlegscheiben benutzt, deren Mitteldurchbohrung so klein gewählt ist, daß der Kopf des Nagels nicht durchgleiten kann. Durch die metallischen Unterlegscheiben tritt nun häufig beim Einschlagen des Nagels eine Beschädigung des Isolators auf, d. h. es springen Teile des Isolators bei einem ungewollten, zu heftigen Schlag ab, womit er unbrauchbar wird. Nachdem der Isolator einmal mit dem Nagel in dem Holzpfahl befestigt ist, ist es äußerst schwierig, den Isolator vom Pfahl, der durch irgendwelche Witterungseinflüsse o. dgl. nicht brauchbar ist, zu lösen, um ihn dann von neuem verwenden zu können. In der Praxis hat sich ergeben, daß beim Herausziehen des Nagels mit der Zange in nahezu allen Fällen auch der Isolator zerstört wird.
  • Um nun einmal den befestigten Isolator ohne Schwierigkeiten vom Pfahl zu lösen, ohne daß da-bei eine Zerstörung eintritt, und um beim Einschlagen des Nagels einen Bruch des Isolators zu vermeiden, wird erfindungsgemäß eine Unterlegscheibe aus dehnbarem Gummi verwendet, die mit einer Mitteldurchbohrung zum Durchstecken des Nagel- oder Schraubenschaftes versehen ist. Diese Gummischeibe hält einerseits den Isolator fest am Pfahl und verhindert ein Übergleiten des Isolators über den Nagelkopf, und andererseits kann sie durch einseitiges Erfassen und die damit erreichte Vergrößerung der Mitteldurchbohrung ohne Schwierigkeiten über denNagelkopf gezogenwerden. Nach Abziehen dieser Unterlegscheibe aus Gummi kann auch der Isolator vom Pfahl abgehoben werden, wobei der Kopf des Nagels durch die Mittelbohrung des Isolators gleitet.
  • Werden Pfähle aus Eisenrohr oder aus Winkel-bzw. U-Eisen verwendet, so werden diese in verschiedenen Höhen mit Durchbohrungen versehen, so daß es möglich ist, die Isolatoren in gewünschter Höhenlage anzubringen. In diesem Fall verwendet man erfindungsgemäß zur Befestigung des Isolators Stifte, die an einem Schaftende einen gegen den Rand der Pfahldurchbohrung liegenden Flansch o. dgl. und am anderen Schaftende einen spitz auslaufenden Kopf aufweisen, wobei die Schaftlänge etwa um die Stärke der als Unterlegscheibe dienenden Gummischeibe größer ist als die Summe der Dicke des Pfahlmaterials und der Isolatorhöhe. In diesem Fall wird der Stift durch die Pfahlbohrung und die Isolatormitteldurchbohrung gesteckt, und über den spitzen Kopf wird eine Unterlegscheibe aus dehnbarem Gummi gezogen, die dann den Isolator fest am Pfahl hält. Es ist auch möglich, z. B. zur Befestigung von Schlitzisolatoren, die beidseitig des Schlitzes mit je einer Durchbohrung versehen sind, je zwei der letztbeschriebenen Stifte zusammenzufassen und sie durch einen Bügel zu verbinden, so daß ein U-förmig ausgebildeter Doppelstift erhalten wird, über dessen beide Köpfe wieder die Unterlegscheiben aus Gummi zum Festhalten des Isolators gezogen werden. Auch in diesem Fall ergibt sich gegenüber der früheren Schraubbefestigung eine wesentliche Erleichterung in der Montage und Demontage der Isolatoren und weiterhin eine Verbilligung gegenüber den früher anzuwendenden Schraubbolzen mit Mutter.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen einfachen Isolator im Schnitt mit Befestigung an einem Holzpfahl, Fig. 2 die Vorderansicht eines Schlitzisolators, Fig. 3 die Befestigung eines Schlitzisolators an einem Pfahl aus U-Eisen, Fig. 4 einen Befestigungsstift für Isolatoren, die an eisernen Pfählen angeordnet werden sollen, Fig. 5 eine Aufsicht auf eine Unterlegscheibe aus Gummi.
  • Im Beispiel Fig. i ist ein einfacher Isolator i mit einer Umfassungsnut 2 gezeigt, in die der Elektroweidezaundraht 3 eingelegt und mit einer Klammer gehalten wird oder um die der Weidezaundraht einmal herumgewickelt und dann angezogen wird. Der Isolator i ist in üblicher Weise mit einer Mitteldurchbohrung 4 versehen, die aus fertigungstechnischen Gründen einen verhältnismäßig großen Durchmesser erhalten muB, so daß der Kopf 5 eines Befestigungsnagels 6 durch diese Bohrung 4 gleiten kann. Um dieses Übergleiten des Isolators über den Nagel zu verhindern, wird erfindungsgemäß eine Unterlegscheibe 7 aus Gummi verwendet, die eine Mitteldurchbrechung 8 aufweist, durch welche der Schaft des Nagels 6 hindurchgesteckt wird. Die Dicke der Gummischeibe 7 ist den Anforderungen entsprechend gewählt. Diese Gummischeibe 7 hat den Vorteil, daß beim Einschlagen des Nagels zur Befestigung des Isolators i eine Beschädigung.des Isolators weitgehend vermieden wird. Soll der Isolator i vom Pfahl 9 gelöst werden, so ist es lediglich erforderlich, die Gummischeibe einseitig zu erfassen und so weit zu dehnen, daß der Kopf 5 des Nagels durch die sich vergrößernde Mitteldurchbrechung 8 der Scheibe hindurchgleitet. Man kann dann den Isolator i ohne weiteres abziehen und schließlich auch den Nagel 6 mittels einer Zange aus dem Holzpfahl 9 entfernen, falls dieser durch Bruch oder Witterungseinflüsse unbrauchbar geworden ist. Um die Unterlegscheibe 7 aus Gummi zum Abziehen besser erfassen zu können, ist es möglich, sie mit einem einseitigen Lappen io zu versehen, der in den Zeichnungen gestrichelt angedeutet ist.
  • Sollen die in Fig. i dargestellten Isolatoren i, die auch eine etwas abgeänderte Form aufweisen können, an eisernen Rohrpfählen oder Pfählen aus Winkel- oder U-Eisen befestigt werden, so verwendet man ebenfalls die in Fig. 5 dargestellte Gummischeibe als Unterlegscheibe und einen Befestigungsstift, wie er in Fig. 4 dargestellt ist. Dieser Befestigungsstift i i besitzt auf dem einen Schaftende einen Flansch 12, dessen Durchmesser größer ist als die im Pfahl in verschiedenen Höhen vorgesehenen Durchbohrungen und auch größer als die Mitteldurchbohrung 4 des Isolators. Auf dem anderen Schaftende ist ein in eine Spitze auslaufender Kopf 13 mit Abflachung auf der Schaftseite angeordnet, dessen Durchmesser kleiner ist als die Durchbohrungen im Pfahl und im Isolator. Dieser Stift wird durch die Pfahlbohrung und die Mittelbohrung 4 des Isolators gesteckt und die Spitze 13 anschließend durch die Mitteldurchbohrung 8 der Unterlegscheibe 7 aus Gummi gestochen, so daß sich diese Unterlegscheibe zwischen der abgeflachten Seite des Kopfes 13 und der Stirnfläche des Isolators i befindet, und damit wird der Isolator am Pfahl gehalten. Im übrigen treten bei Verlegung von Elektroweidezaundrähten an den Isolatoren keine Kräfte auf, die in Schaftrichtung der Befestigungsnägel oder Befestigungsstifte liegen.
  • Werden entsprechend Fig. 2 zur Verlegung der Zaundrähte sogenannte Schlitzisolatoren 14 verwendet, die einen Schlitz 15 zum Einlegen des Drahtes 3 mit durch Segmente 16 abgedeckten Schlitzvertiefungen und zwei Durchbohrungen 4° und@4b zur Befestigung besitzen, so geht man bei der Anbringung dieser Isolatoren folgendermaßen vor.
  • Soll der Schlitzisolator an einem Holzpfahl befestigt werden, so verwendet man entsprechend Fig. i einen Kopfnagel 6 und eine Unterlegscheibe 7 aus Gummi, wobei die Kopfnägel durch die beiden Durchbrechungen 4a und 4b geschlagen werden.
  • Bei Anbringung von Schlitzisolatoren an Rohrpfählen oder Pfählen aus Winkel- oder U-Eisen kann man die Befestigungsstifte gemäß Fig. 4 verwenden, die einzeln durch entsprechende Bohrungen des Pfahls und durch die Bohrungen 4a und 4b des Isolators gesteckt werden, worauf die Unterlegscheiben 7, wie schon ausgeführt, über die Spitze des Kopfes 13 auf ihren Sitz gedrückt werden. Man kann aber auch gemäß Fig. 3 eine Befestigungsvorrichtung vorsehen, bei der im Prinzip zwei Stifte gemäß Fig. 4 bügelförmig zusammengefaßt werden. Es entsteht so eine Befestigungsvorrichtung in U-Form, die aus einem Stück hergestellt ist, wobei sich die Bügelseite 17 gegen die Innenseite eines z. B. U-förmigen Eisenpfahls 18 legt, während die Schaftenden 17" und 17b mit den in Spitzen auslaufenden Köpfen i9 und 2o durch die Bohrungen 21 des Pfahls und die Bohrungen 4a und 4b des Isolators gesteckt werden. Schließlich drückt man die Unterlegscheiben 7 aus Gummi über die spitzen Köpfe i9, womit der Isolator am Pfahl 18 befestigt ist. Bei der Ausführung nach Fig. 3 braucht man also nur eine einzige Befestigungsvorrichtung, so daß es möglich ist, den Isolator sehr schnell anzubringen und ihn auch sehr schnell zu lösen, wobei wieder durch einseitiges Erfassen der Gummischeibe 7 deren Mitteldurchbrechung 8 geweitet wird und sich über die Köpfe i9 und 20 ziehen läßt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Befestigung von Isolatoren für Elektroweidezaundrähte, die mit einer oder mehreren senkrecht zum Drahtpfahl liegenden Durchbohrungen versehen sind, durch die der Isolator mittels Nägel, Schrauben, Stifte o. dgl. und Unterlegscheiben befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegscheibe eine dehnbare Gummischeibe mit einer Mitteldurchbrechung zum Durchstecken des Nagel- oder Schraubenschaftes bzw. -kopfes ist, wobei der Kopfdurchmesser kleiner als die Isolatordurchbohrungen ist. z. Befestigung von Isolatoren an Pfählen aus Rohr oder Winkel- bzw. U-Eisen, die in verschiedenen Höhen entsprechend den Isolatordurchbohrungen mit Bohrungen versehen sind, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verwendenden Stifte (i i) an einem Schaftende einen gegen den Rand der Pfahlbohrung liegenden Flansch (12) o. dgl. und am anderen Schaftende einen spitz auslaufenden Kopf (13) aufweisen, wobei die Schaftlänge etwa um die Stärke der Gummischeibe (7) größer ist als die Summe der Pfahldicke und der Isolatorhöhe. 3. Isolatorbefestigung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung von Schlitzisolatoren (14) mit zwei symmetrischen Durchbohrungen (4a, 4b) zwei Stifte (i i) in Abstand der beiden Isolatordurchbohrungen vorgesehen sind, die an Stelle der Flansche (12) einen die Stifte verbindenden Bügel (17) besitzen. 4. Isolatorbefestigung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die spitz auslaufenden Stiftköpfe (13 bzw. 19, 2o) auf der dem Isolator zugekehrten Seite abgeflacht sind. 5. Isolatorbefestigung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dehnbare, mit einer Mitteldurchbrechung (8) versehene Unterlegscheibe (7) aus Gummi, die zwischen Stiftkopf und Isolator liegt, einen einseitigen Lappen (io) besitzt.
DEU77A 1949-12-17 1949-12-17 Befestigung von Isolatoren fuer Elektroweidezaundraehte Expired DE806396C (de)

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DE806396C true DE806396C (de) 1951-08-20

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ID=7564731

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DEU77A Expired DE806396C (de) 1949-12-17 1949-12-17 Befestigung von Isolatoren fuer Elektroweidezaundraehte

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DE (1) DE806396C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4346871A (en) * 1978-05-10 1982-08-31 Mauduit Francois M Structure for affixing metallic wire to support posts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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