DE1623881U - Befestigung von isolatoren fuer elektroweidezaundraehte. - Google Patents
Befestigung von isolatoren fuer elektroweidezaundraehte.Info
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/14—Supporting insulators
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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- A01K3/005—Electrified fencing for pastures
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Description
-
Befwatigang von leolatoren für El$ktroweidesaundrähte. Siektroweidezamdrahte müssen, um Kurzschlüsse in der Elektroanlage M vermeiden, isoliert an Holz-oder Eisen- pfählen geführt werden, Man benutzt hierzu kleine Isolatoren mit einer Cmfamgsnat, um die der Weidezaundraht gewickelt wird oder in denen er durch nlammem gehalten wird, oder es werden sogen. Schlittisolatoren zum Balten des Drahtes verwende !. Biese Isolatoren sind mit einer Mitteldurchbohrung versehen, die senkrecht zum Pfahl liegt und durch die ein Kbpfnagel oder eine Kopfschraube zum Befestigen des Isolators an dem Pfahl, der aus Holz oder Eisen bestehen kann, gesteckt wird. Aus ? er- tigungsgrunden mm8 die mitteldurchbohrung der Isolatoren einen erhältnismäßßig proßen Durchmesser besitzen. Um nun trotz- dem kleinere KiOpfnagd oder Kopf sehrauben verwenden zu können, werden zur Befestigung : der Isolatoren Unterlegscheiben benutzt, daran Nitteldumbbohrmg so klein gewählt iste daß der Kopf des NmgjMa nioh darehgleiten kann. Durch die metallischen Cnterlegmeheiben tritt ! nan häufig beim Erschlagen des Nagels ein, 0 Be » UtUguM den leolators auf@ d. h. es spring « Tolle den I at ; us Wt *ines a volltet Seblag ill, woait er $az<MBht< wird. ashdm der Mieter <iB al wit M N<Lg<l i& 4em S&lzpfaM. befttigt iet, ia M &&8<rBt ahwiKeig 4,, TT-, 0 - Um nun einmal den befestigten Isolator ohne Schwierigkeiten vom Pfahl zu lösen, ohne daß dabei eine Zerstörung eintritt, und um beim Eisnchlagen des Nagels einen Bruch des Isolators zu vermeiden, wird neuerungsgemäß eine Unterlegscheibe aus dehbarem Gummi verwendet, die mit einer Mitteldurchbohrung zum Durchstecken des Nagel-oder Schraubenschaftes versehen ist. Diese Gummischeibe hält einerseits den Isolator fest am Pfahl und verhindert ein Übergleiten des Isolators über den Nagelkopf und andererseits kann sie durch einseitiges Erfassen und die damit erreichte Vergrößerung der Mitteldurchbohrung ohne Schwierig keiten über den Nagelkopf gezogen werden. Nach Abziehen dieser Unterlegscheibe aus Gummi kann auch der Isolator vom Pfahl abgehoben werden, wobei der Kopf des Nagels durch die Mittelbohrung des Isolators gleitet.
- Werden Pfähle aus Eisenrohr oder aus Winkel-bzw. U-Eisen verwendet, so werden diese in verschiedenen Höhen mit Durchbohrungen versehen, so daß es möglich ist, die Isolatoren in gewünschter Höhenlage anzubringen. In diesem Fall verwendet man neuerungsgemäß zur Befestigung des Isolators Stifte, die an einem Schaftende einen gegen den Rand der Pfahldurchbohrung lie-
genden Flansch o. dgl. und am anderen Schaffende einem spitzstas- laufenden Kopf autweiaen, wobei die Schaftlange etwa um die Stärke der als Unterlegscheibe dienenden Gummi hmibe gr6Ber ist als die Summs der JBicke des Pfahlmaterialm und der Miateaohe* In diesem lall wird der Stift durch die Ptahlbohrung und die Isolatormitteldarchbohrong gestteckt und über den spitzen Kopf wird eine Unterlegscheibe aus dehnbarem Gummi gezogen, die dann den Isolator fest am Pfahl hält. JEs ist auch möglich, s. B. zur Befestigung von Schlitzisolatoren, die beidseitig des Schlitzes mit je einer Durchbohrung versehen sind, je zwei der letzt- beschriebenen Stifte zusammenzufassen und sie durch einen Bügel zu verbinden, so daß ein U-förmig ausgebildeter Boppelstift erhal- ten wirc, über dessen beide Köpfe wieder die Unterlegacheiben aus Gummi zum Festhalten des Isolators gezogen werden. Auch in diesem Fall ergibt sich gegenüber der früheren Schraubberestiguag eine wesentliche Erleichterung in der Montage und Demontage der Isolatoren und weiterhin eine Verbilligung gegenüber den rüher auszuwendenden SchraubbolzenmitMutter. Auf der ieiohnung sind mehrere Ausführungsbeispieje des Anaeldungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen : fig. 1 einen einfachen Isolator Am Schnitt mit Befestigung an einem Holzpfahl, Fig. 2 die Vorderansicht eines Schlitzisolators, Fig. 3 die Befestigung eines Schlitzisolators an eine. Pfahl aus V-Eisen, Fig. 4 einen Befestigungsstift für Isolatoren, die an eisernen Pfählen angeordnet werden sollen, Fig. 5 eine Aufsicht auf eineUnterlegscheibe aus Gummi. Im Beispiel Fig. 1 ist ein einfacher Isolator 1 mit einer Unfangamt 2 gezeigt, in die der Elektroweidezaundraht 3 eingelegt und miteinerKlammergehalten wird oder um die der Weidezaundraht einmal herumgewickelt und dann angezogen wird. Der Isolator 1 ist in üblicher Weise mit einer Mitteldurchbohrung 4 versehen, dl <M feTtigOBetwotnisehen Qrand<nainen verMItniamSBig po. Barehaeaaty z-hltan amB, <e daß der Kopf $ <ta<a MP<eti- I".. können, ist es möglich, sie mit einen einseitigen Lappen 10 - Sollen die in Fig. 1 dargestellten Isolatoren 1, die auch eine etwas abgeänderte Form aufweisen können, an eisernen Rohrpfählen oder Pfählen aus Winkel-oder U-Eisen befestigt werden, so verwendet man ebenfalls die in Fig. 5 dargestellte Gummischeibe als Unterlegscheibe und einen Befestigungsstift,
wie der in Fig. 4 dargestellt ist. Dieser Befestigungsatift 11 besitzt auf dem einen Schaffende einen Flansch 12, dessen Durchmesser großer ist als die im Pfahl in verschiedenen Höhe vorgesehenen Durchbohrungen und auch größer als die Mitteldmrch- bohrung 4 des Isolators. Auf dem anderen Schaftende ist ein in eine ispitze r Kopf 13 mit Abtlachung auf d » r Sobatt- seite sn<pMrdMt, dessen Durchmesser Meiner ist als die Bareh- - Werden entsprechend Fig. 2 zur Verlegung der Zaundrähte sogen. Schlitzisolatoren 14 verwendet, die einen Schlitz 15 zum Einlegen des Drahtes 3 mit durch Segmente 16 abgedeckten Sohlitzvertiefungen und zwei Durchbohrungen 4a und 4b zur Befestigung besitzen, so geht man bei der Anbringung dieser Isolatoren folgendermaßen vor.
- Soll der Schlitztolator an einem Holzpfahl befestigt werden, so verwendet man entsprechend Fig. 1 einen Kopfhagel 6
und eine Unterlegscheibe 7 ans Gummi, wobei die Kbpfhägel deren - Bei Anbringung von Schlitzisolatoren an Rohrpfählen oder Pfählen aus Winkel-oder U-Eisen kann man die Befestigungsstifte gemäß Fig. 4 verwenden, die einzeln durch entsprechende Bohrungen den Pfahles und durch die Bohrungen 4a und 4b des Iso-
lators gesteckt werden, worauf die Unterlegscheiben 7, wie schon ausgeführt, über die Spitze des Kopfes 13 auf ihren Sitz gedruckt werden. Man kann aber auch ge » U M, 3 eine Betentigungs- vorrichtung vorsehen, bei der im Prinzip zwei Stifte gemäß Flg. 4 bügelförmig BMaamengefaßt werden, Ke entsteht so eine Be e tigoNjgs- vorrichtung : in UForm, die ana einem Stück hergestellt ist, wobei sich die Bügelseite 17 gegen die Innenseite eines z. B. U-formige] Eisenpfahles 18 legt,während die Schaftenden 17a und 17b mit den in Spitzen auslaufenden Köpfen 19 und 20 durch die Bohrungen Gummi über die spitzen Köpfe 199 womit der Isolator am Pfahl 18 befestigt ist. Bei der Ausführung nach Fig. 3 braucht man alec nur eine einzige Befestigungsvorrichtung, so daß es möglich ist,
Claims (5)
- Schutzansprüche: 1. Befestigung von Isolatoren für Elektroweidezaundrähte,
die mit einer oder mehreren senkrecht zum Drahtpfahl liegenden Durchbohrungen versehen sind, durch die der Isolator mittels Nägel, Schrauben, Stifte o. dgl. und Unterlegscheiben befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegscheibe eine dmhn- bare Gummischeibe mit einer Mitteldurchbrechung zum Durchstecken des Nagel-oder Schraubenschattes bzw.-kopfes ist, wobei der Kopfdurchmesser kleiner ist als die Isolatordurchbohumgen. - 2. Befestigung von Isolatoren an Pfählen aus Rohr oder Winkel-bzw. U-Eisen, die in verschiedenen Höhen entsprechend
den Isolatordurchbohrungen mit Bohrungen versehen sind, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß die zu verwendenden Stifte (11) an einem Schaftende einen gegen den Rand der Pfahl- bohrung liegenden Flansch (12) o. dgl. und am anderen Schaftende einen spttzauslaufenden Kopf (13) aufweisen, wobei die Schaft- länge etwa um die Stärke der Qummiscbeibe (7) großer ist als die - 3. Isolatorbefestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. daß zur Befestigung von Schlitaisolatoren (14) mit zwei symmetrischen Durchbohrungen (4a,4b) zwei Stifte (11)
in Abstand der beiden Isolatordtrchbohrungen vorgesehen sind, - 4. Isolatorbefestigung nach Anspruch 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die spitzauslaufenden Stiftkopfe (13) bzw. (19, 20) auf der dem Isolator zugekehrten Seite abgeflacht sind. - 5. Isolatorbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dehnbare, mit einer Mitteldurchbrechung (8) versehene Unterlegscheibe (7) aus Gummi, die zwischen Stiftkopf und Isolator liegt, einen einseitigen
Lappen (10) besitzt, 117
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DE?U Expired DE1623881U (de) | 1949-12-16 | 1949-12-16 | Befestigung von isolatoren fuer elektroweidezaundraehte. |
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1949
- 1949-12-16 DE DE?U patent/DE1623881U/de not_active Expired
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