DE1092333B - Einstellvorrichtung fuer Getriebenaben von Fahrraedern od. dgl. - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer Getriebenaben von Fahrraedern od. dgl.

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DE1092333B
DE1092333B DEF26093A DEF0026093A DE1092333B DE 1092333 B DE1092333 B DE 1092333B DE F26093 A DEF26093 A DE F26093A DE F0026093 A DEF0026093 A DE F0026093A DE 1092333 B DE1092333 B DE 1092333B
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DE
Germany
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gear
hub
switch
shift
switching
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DEF26093A
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English (en)
Inventor
Paul Dotter
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ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K23/00Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips
    • B62K23/02Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips hand actuated
    • B62K23/06Levers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
    • B62M11/14Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles
    • B62M25/02Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers
    • B62M25/04Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers hand actuated

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  • Transportation (AREA)
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Description

  • Einstellvorrichtung für Getriebenaben von Fahrrädern od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung für Getriebenaben von Fahrrädern od. dgl. Solche Einstellhilfen sind deshalb besonders wichtig, weil bei dem jeweils eingeschalteten Getriebegang die richtige Stellung der Schaltorgane in Nabengetriebe (Schubklötze mit Mitnehmer) ausschlaggebende Bedeutung hat für die einwandfreie Funktion der Getriebenabe und deren Lebensdauer.
  • Die Schalteinrichtungen moderner Fahrradgetriebenaben werden vom Lenker aus mittels eines Gangschalters über einen zur Nabe führenden, also verhältnismäßig langen Schaltzug betätigt. Vor allem der Zugdraht dieses Schaltzuges ist es, der sich - besonders zu Anfang - dehnt, d. h. verlängert und so Ursache für den Mißstand wird, daß nach dem Umschalten auf einen anderen Getriebegang, d. h. beim Einrasten des Gangschalthebels, die zugehörige Schaltstellung des Nabengetriebes von der vorgesehenen, richtigen Stellung - je nach der Längung des Zugdrahtes - mehr oder weniger abweicht. Beim Umschalten von dem an sich verfügbaren, durch die Rasten der Schaltkulisse fest begrenzten Schaltweg des Gangschalters, welcher dem Schaltweg der im Nabengetriebe axial verschobenen Schaltorgane genau entspricht, geht zunächst ein mehr oder weniger großer Teil als »toter Gang« dem eigentlichen Schaltvorgang verloren. Dieser Teilbetrag des Schaltweges wird benötigt für die Beseitigung aller Spiele und Längungen im gesamten Schaltzug vom Schalthebel am Lenker bis zu den Schaltorganen in der Nabe, d. h. hauptsächlich für das Durchholen des gelängten und deshalb lockeren Zugdrahtes. Erst dann, wenn der Gangschalthebel bereits diesen Teil seines Schaltweges zurückgelegt und dabei den Zugdraht auf Anzug gebracht hat, beginnen bei seiner Weiterbewegung die Schaltorgane in der Nabe sich axial zu verschieben.
  • Der an sich verfügbare Schaltweg des Gangschalters wirkt sich also nicht voll als Verschiebungsweg der Schaltorgane in der Nabe aus, d. h., diese Schaltorgane haben die für sie vorgesehene Stellung noch nicht ganz erreicht, wenn die Klinke des Gangschalters in die entsprechende Raste der Schaltkulisse einrastet. Dieser »tote Gang« des Schalters muß bei der Einstellung der Nabe berücksichtigt und ausgeglichen werden, und es ist Aufgabe der Einstellvorrichtung, dies zu ermöglichen bzw. zu erleichtern.
  • Vorrichtungen, mit deren Hilfe man die Einstellung der Getriebenabe prüfen und das Einstellen der Nabe auf die richtigen Schaltstellungen durchführen kann, sind bekannt. So sind bereits Einstellehren in Gebrauch, die an einem feststehenden Teil der Nabe (z. B. an der Kettenleitmutter für das Zugkettchen der Nabe) in Anschlag gebracht und deren Maßkante dann mit der Höhenlage einer entsprechenden Bezugskante des Einstellorgans (z. B. einer Einstellmutter) verglichen wird. Derartige Einstellehren haben aber den Nachteil, daß sie ein zusätzliches Gerät darstellen, das der Fahrer in der Werkzeugtasche mit sich führen muß. Außerdem kann sich nachteilig auswirken, daß der Fahrer nicht die Möglichkeit hat, während der Fahrt die Einstellung der Nabe zu überprüfen und sie gegebenenfalls zu berichtigen.
  • Es ist auch schon eine andere Einstellhilfe bekanntgeworden, bei der die Lage einer auf einem Schaltorgan (z. B. auf dem Zugstängchen) angebrachten Strichmarke mit einer entsprechenden Gegenmarke an einem feststehenden Teil der Nabe (z. B. an der mit einem Sichtfenster versehenen Nabenachse) verglichen wird. Hier wird zum Prüfen und Einstellen der Nabe zwar kein besonderes Prüfgerät benötigt, das vom Fahrer immer bereit gehalten werden muß, aber auch hier erfolgt das Prüfen und Einstellen in der Nähe der Nabe selbst, so daß der Fahrer nicht die Möglichkeit hat die Einstellung bzw. Überprüfung während der Fahrt vorzunehmen. Darüber hinaus hat diese Einstellhilfe aber noch den weiteren Nachteil, daß die Strichmarken, da sie sich an der Nabe befinden, leicht verschmutzen und dann bald nicht mehr erkennbar sind.
  • Diese beiden bekannten Einstellhilfen haben schließlich noch den Nachteil, daß bei ihnen das Einstellen der Nabe auf die richtigen Schaltstellungen umständlich ist, da während des Einstellens ständig zwischen Schalter am Lenker und Einstellhilfe an der Hinterradnabe verglichen werden muß. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile auf einfache Weise zu vermeiden.
  • Hauptmerkmal der Erfindung ist, daß am Gangschalter eine Gegenfeder vorgesehen ist, deren Spannung kleiner ist als die der Rückholfeder in der Getriebenabe, womit die Einstellung des Schaltzuges am Gangschalter selbst vorgenommen wird und am Gangschalter prüfbar ist. Weiterhin ist für die zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnend, daß diese Gegenfeder gleichzeitig als Druckfeder für die Schaltersperrklinke dient und als solche das Einrasten dieser Sperrklinke in die verschiedenen Raststellungen der Schaltkulisse besorgt.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel für Anordnung und Einrichtung der Einstellvorrichtung gemäß der Erfindung wiedergegeben. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Einstellvorrichtung in der Schaltstellung »Schnellgang« (=Ausgangsstellung des Nabengetriebes), und zwar nach loser Einstellung des Schaltzuges, Weiterschalten auf »Normalgang« und Zurückschalten auf »Schnellgang«, aber vor Einstellen der Schaltkulisse auf richtige Schaltstellung, sowie einen Längsschnitt durch die Getriebenabe in der Schaltstellung »Schnellgang«, Fig.2 eine Ansicht der Einstellvorrichtung gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Einstellvorrichtung in der Schaltstellung »Schnellgang«, und zwar nach Einstellen der Schaltkulisse auf richtige Schaltstellung, Fig. 4 eine Ansicht der Einstellvorrichtung gemäß Fig. 3 und Fig.5 eine Ansicht der Einstellvorrichtung nach Weiterschalten von der richtig eingestellten Schaltstellung »Schnellgang« gemäß Fig.3 und 4 auf die Schaltstellung »Normalgang« sowie einen Längsschnitt durch die Getriebenabe in der Schaltstellung »Normalgang«.
  • Getriebenabe und Gangschalter befinden sich bei eingeschaltetem Schnellgang (Stellung III) in Ausgangsstellung. In dieser Stellung wird der Schaltzug 1 durch ein Stehmittel, hier durch eine Stellschraube 2, lose eingestellt. Der Schalthebel 13 wird dann in die Schaltstellung »Normalgang« (II) oder »Berggang« (I) gebracht und dadurch der tote Gang im gesamten Schaltzug 1 beseitigt, d. h. zum Gangschalter 3 durchgeholt. Darauf wird auf die Ausgangsschaltstellung »Schnellgang« (III) zurückgeschaltet. Da aber die Sperrklinkenfeder 4 immer über die Sperrklinke 5 auf die Schaltkulisse 6 drückt und sie in Drehrichtung nach rechts -also in Richtung vom Schaltzug 1 wegunter Spannung hält (vgl. Fig. 1), verbleibt bei diesem Zurückschalten auf »Schnellgang« (III) der tote Gang in der Schaltkulisse 6 und wandert nicht in den Schaltzug 1 zurück, was sich dadurch anzeigt, daß die Strichmarke 7 der Schaltkulisse 6 beim Einrasten der Kulisse 6 in die Schaltstellung »Schnellgang« (111) nicht mit der entsprechenden Gegenmarke 8 für »Schnellgang« (III) bei der Gangmarkierung 9 auf der Frontplatte 10 des Schaltergehäuses 11 übereinstimmt, sondern gegenüber dieser um einen gewissen Winkel 12 (der dem für den toten Gang aufgewendeten Teilbetrag des Schaltweges entspricht) nach rechts verdreht zu stehen kommt (vgl. Fig.2 und 1). Jetzt wird durch Anziehen der Stellschraube 2 der Schaltzug 1 samt Schaltkulisse 6 so weit nach links (vom Schalthebel 13 weg) gezogen, bis die Strichmarke 7 der Schaltkulisse 6 mit der Gegenmarke 8 für »Schnellgang« (III) auf der Frontplatte 10 des Schaltergehäuses 11 mit der entsprechenden Gegenmarke 9 zur Deckung kommt (vgl. Fig. 3 und 4). Dabei wächst die Spannung, unter welcher der Zugdraht 14 infolge des Druckes der Sperrklinke 5 auf die Kulisse 6 steht, um einen gewissen Betrag an, da die Sperrklinkenfeder 4 bei der Verdrehung der Schaltkulisse 6 nach links weiter angespannt wird, so daß beim Weiterschalten auf Normal- (II) oder Berggang (I) kein schädlicher, toter Gang neu auftreten kann. Da aber die vorgesehene Spannung der Sperrklinkenfeder 4 immer geringer bleibt als die der Rückholfeder 15 in der Nabe bzw. so begrenzt werden kann, erfolgt auch kein vorzeitiger Zug auf die Schaltorgane im Nabengetriebe, nämlich auf die Schubklötze 16 mit Mitnehmer 17, und zwar auch dann nicht, wenn durch Anziehen der Stellschraube 2 - wie eben besprochen - die Spannung des Zugdrahtes 14 um einen gewissen Betrag anwächst. Es entfällt deshalb auch die unangenehme Kontrolle zwischen Schalterstellung und Stellung des Zugorgans an der Nabe.
  • Nachdem - wie beschrieben - der Schaltzug 1 samt Schaltkulisse 6 durch Anziehen der Stellschraube 2 unter Vergrößerung der Zugdrahtspannung so weit nach links gezogen ist, daß sich die Strichmarken 7, 8 in der Kulissenstellung für »Schnellgang« (III) decken, wobei aber die Schaltorgane 16, 17 in ihrer Ausgangsstellung »Schnellgang« verblieben sind, weil die Rückholfeder 15 stärker ist als die Gegenfeder, ist nunmehr der Gangschalter richtig eingestellt, und seine Einstellung auf »Schnellgang« (III) kann jetzt durch Anziehen der gerändelten Kontermutter 2a gegen das Schaltergehäuse 11 in bekannter Weise gesichert werden.
  • Da also nunmehr die Strichmarken 7 und 8 für die Ausgangsschaltstellung, d. h. für »Schnellgang« (III) richtig übereinanderstehen, liegt jetzt auch (im Gegensatz zu Fig.1) die Kulissenraste 18 für »Schnellgang« (III) an der Rastfläche 19 der Sperrklinke 5 korrekt an (vgl. Fig. 3), und auch der Schaltknaggen 13 b der Schalthebelplatte 13a steht jetzt auf Anschlag mit der Anschlagfläche 6a der Kulisse 6, was bedeutet, daß nunmehr beim Weiterschalten auf einen anderen Gang - z. B. auf »Normalgang« (1I) (vgl. Fig. 5) -der ganze Schaltweg für den eigentlichen Schaltvorgang im Nabengetriebe voll ausgenutzt wird, ohne daß also ein gewisser Teilbetrag des Schaltweges infolge Durchholens von totem Gang aus dem Schaltzug 1 verzehrt wird, d. h. ohne daß die Schaltorgane 16, 17 im Nabengetriebe ihren erforderlichen und vorgesehenen Schaltweg nur unvollkommen zurücklegen. Denn der Abstand der Kulissenraste 20 für »Normalgang« (II) von der Kulissenraste 18 für »Schnellgang« (III) entspricht genau dem Schaltweg, der von den Schaltorganen 16, 17 des Nabengetriebes beim Schalten von »Schnellgang« (11I) auf »Normalgang« (II) zurückgelegt werden muß, und er ist bei der Fertigung der Kulisse 6 bestens eingehalten. Dasselbe gilt natürlich sinngemäß auch für die Kulissenraste 21 der Schaltstellung »Berggang« (I). Wenn also die Ausgangsstellung (III) (=»Schnellgang«) nach Durchholen des toten Ganges und Einstellen der Gangmarkierung 7 auf 8 stimmt, stimmen mithin auch die übrigen Schaltstellungen. [»Normalgang« (II) und »Berggang« (I)], da ja beim Weiterschalten der Zug durch den Zugdraht 14 ohne jeden toten Gang auf die Schaltorgane 16, 17 in der Nabe übertragen wird und also die festbegrenzten und richtig bemessenen Schaltwege der Kulisse 6 des Gangschalters voll zur Wirkung kommen.
  • Die Verbindung des Zugdrahtes 14 mit dem Zugorgan der Nabe (»Zugkettchen« 22) kann in zweckmäßiger Weise durch einen Schnellverschluß 23 bekannter Bauart hergestellt werden; die bisher dort notwendige teure und komplizierte Verschraubung mit Einstellung entfällt dann also.
  • Die neue Einstellvorrichtung ermöglicht nicht nur eine präzisere und bequemere Einstellung der Getriebenabe sowie eine leichtere Überprüfung der Einstellung, sondern ist auch einfacher und billiger in der Herstellung.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einstellvorrichtung für den Gangschalter von Getriebenaben von Fahrrädern od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß am Gangschalter eine Gegenfeder vorgesehen ist, deren Spannung kleiner ist als die der Rückholfeder in der Getriebenabe, so daß die Einstellung des Schaltzuges am Gang-Schalter selbst vorgenommen und am Gangschalter geprüft werden kann.
  2. 2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfeder gleichzeitig als Druckfeder für die Sperrklinke dient.
  3. 3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Gegenfeder am Gangschalter einstellbar ist.
  4. 4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gangschalter in an sich bekannter Weise am Lenker angebracht ist.
  5. 5. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Zugdrahtes mit dem Zugorgan der Getriebenabe in bekannter Weise durch einen Schnellverschluß hergestellt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 158 995, 223 865.
DEF26093A 1958-07-05 1958-07-05 Einstellvorrichtung fuer Getriebenaben von Fahrraedern od. dgl. Pending DE1092333B (de)

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CH7358959A CH380563A (de) 1958-07-05 1959-05-26 Verfahren und Anordnung zum Justieren der Schaltvorrichtung von Schaltgetrieben, insbesondere Fahrradnaben-Getrieben
BE580182A BE580182A (fr) 1958-07-05 1959-06-29 Procédé et dispositif de réglage de la commande de changements de vitesse, en particulier pour bicyclettes.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5469755A (en) * 1992-05-21 1995-11-28 Fichtel & Sachs Ag Multi-speed bicycle hub and an operating mechanism thereof

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GB223865A (en) * 1923-10-24 1925-04-09 Todsmith Products Co Vehicle brakes

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BE580182A (fr) 1959-10-16
CH380563A (de) 1964-07-31

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