DE1091527B - Verfahren zum wasch- und kochfesten Verkleben von Stoffen aller Art - Google Patents

Verfahren zum wasch- und kochfesten Verkleben von Stoffen aller Art

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DE1091527B
DE1091527B DEL25585A DEL0025585A DE1091527B DE 1091527 B DE1091527 B DE 1091527B DE L25585 A DEL25585 A DE L25585A DE L0025585 A DEL0025585 A DE L0025585A DE 1091527 B DE1091527 B DE 1091527B
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Germany
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low
polyethylene powder
adhesive
pressure
pressure polyethylene
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DEL25585A
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Robert Lenz
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/21Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/227Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of hydrocarbons, or reaction products thereof, e.g. afterhalogenated or sulfochlorinated

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Multi-Layer Textile Fabrics (AREA)

Description

  • Verfahren zum wasch- und kochfesten Verkleben von Stoffen aller Art Zusatz zur Patentanmeldung L 23534 IV c / 8 k (Auslegeschrift 1036 200) Die zum wasch- und kochfesten Verkleben von Textilstoffen aller Art bekannten Klebemittel ergeben keinen dauerhaften Verband. Die durch Schmelzverkleben thermoplastischer Kunststoffe hergestellten Klebeverbände von Stoffbahnen lösen sich nach wenigen Wäschen ab bzw. auf, oder es entstehen Blasen in dem verklebten Wäschestück, die sich nicht entfernen lassen.
  • Es ist bekannt, zum Verbinden von Stoffbahnen eine Zwischenschicht zu verwenden, welche aus einem porösen Faserstoff-Vlies besteht, dessen gerippeartiger Verband durch verteilt aufgebrachte thermoplastische Kunstharzbinder hergestellt ist, wobei diese aufgebrachten Bindemittel anschließend den Klebeverband zwischen den beiden zu verbindenden Stoffen unter der Einwirkung von Wärme und Druck bewirken. Ein solcher Klebeverband ist nicht dauerhaft, denn die Bindemittel sind punktförmig verteilt angeordnet und widerstehen wiederholten Waschvorgängen nicht. Auch kann bei Kragen und Manschetten ein solcher Verband nicht verwendet werden, weil sich die Klebeschicht im Oberstoff abzeichnet.
  • Auch mit einem Mischgewebe aus Baumwoll- und gekräuselten Kunstharz-, z. B. Polyäthylenfäden als Klebemittelschicht läßt sich zwischen zwei Stoffbahnen unter Druck und Temperatur nur ein ungenügender Verband erreichen. Auch in diesem Fall ergeben sich bestenfalls über die Fläche verteilt schmelzverklebte Punkte, nämlich dort, wo die Polyäthylenfäden aus dem Gewebe hervorstehen. Außerdem kann sich kein glatter Verband bilden, weil die Polyäthylenfäden nach dem Erwärmen schrumpfen und dabei die verklebten Stoffschichten mitnehmen.
  • Auch Einlagefolien z. B. in Form von Filmen aus Celluloseacetat oder Polyäthylen haben sich zum Verkleben von Stoffbahnen nicht bewährt. Zunächst lassen sie sich nur schwer und nur mit erheblichem Abfall zuschneiden, weil sie durch die beim Schneiden entstehende Wärme zur Unzeit verkleben und leicht einreißen. Auch gilben derartige Folien leicht nach und sind daher z. B. für Teile von z. B. Herrenhemden ungeeignet.
  • Das gleiche gilt für solche Zwischenlagen aus Stoffen, die mit Filmen aus thermoplastischen Kunststoffen überzogen bzw. denen derartige Filme aufkaschiert sind. In allen diesen Fällen behindert die Fadenstruktur oder die Homogenität des Films bzw. der Überzugsschicht des Schmelzklebers die Klebkraft so entscheidend, daß derartige Klebeverbände für solche Stoffverbindungen, die gewaschen und gekocht werden müssen, praktisch 'ausscheiden.
  • Diese Nachteile werden durch das Verfahren der deutschen Patentanmeldung L23534IVc/8k behoben. Dieses Verfahren besteht darin, als Bindemittel für die zu verklebenden Stoffe bzw. Stoffbahnen ein Niederdruckpolyäthylenpulver zu verwenden, das unter der Einwirkung von Druck und Wärme den Verband zwischen den Stoffbahnen herstellt.
  • Auf diese Weise ergibt sich ein ausgezeichneter und dauerhafter Klebeverband. Jedoch macht das Handhaben des Pulvers beim Herstellen des Klebeverbandes Schwierigkeiten. Das Klebstoffpulver bleibt nur schwer in der gewünschten Art und Weise so lange auf den zu verklebenden Flächen liegen bzw. haften, bis der Klebeverband unter Druck und Temperatur hergestellt ist. Es muß beispielsweise der Trägerstoff angefeuchtet werden, um wenigstens eine gewisse Haftwirkung gegenüber dem Pulver zu erreichen, was wohl beim Kleben geringer Stückzahlen, nicht aber bei der Massenfertigung z. B. von Kragen angängig ist.
  • Diese Schwierigkeiten beim Verwenden von Niederdruckpolyäthylenpulver als Schmelzkleber zum Verbinden von Stoffbahnen werden durch die vorliegende Weiterentwicklung überwunden. Erfindungsgemäß wird das zu verwendende Niederdruckpolyäthylenpulver durch ein Hilfsmittel auf einer oder beiden Seiten eines Trägers verhaftet und zusammen mit diesem der Einwirkung von Druck und Wärme zum Herstellen des Klebeverbandes ausgesetzt.
  • Beim Herstellen von Teeaufgußbeuteln aus heißsiegelfähigem Filterpapier ist es bekannt, gewöhnliches Hochdruckpolyäthylenpulver - also kein Niederdruckpolyäthylenpulver - als Klebstoff zu benutzen. Dabei müssen die Filterpapierbahnen entlang den zu verbindenden Randkonturen mit Wasser, Alkohol oder einer anderen flüchtigen Flüssigkeit angefeuchtet und dann mit dem Hochdruckpolyäthylenpulver bestäubt werden. Der so erzielte Haftverband des Pulvers auf dem Filterpapier ist unsicher und hält, wenn überhaupt, dann nur für kurze Zeit. Gemäß der Erfindung gelingt es, die zum Verkleben von Stoffen bestens geeigneten Niederdruckpolyäthylenpulver in wirtschaftlicher Weise zur Anwendung zu bringen, indem dieses Pulver in eine leicht handhabbare Form durch dauerhafte Verhaftung auf einem Kleber gebracht wird.
  • Das Herstellen des Haftverbandes zwischen Träger und Niederdruckpolyäthylenpulver kann auf verschiedene Weise erfolgen. Eine Möglichkeit besteht darin, das Verhaften durch Ausnutzen der Klebewirkung des Pulvers im angelösten bzw. angequellten Zustand zu bewirken. Damit wird lediglich ein Teil der Klebewirkung des Pulvers zum Herstellen des Haftverbandes zum Träger verbraucht. Der Rest dient zum Verkleben der Stoffbahnen.
  • Die gewünschte Verhaftung des Niederdruckpolyäthylenpulvers mit dem Träger kann auch durch eine Hilfsschicht, z. B. eine Appretur, erreicht werden, die auf den Träger aufgebracht bzw. aufgestrichen wird, wobei die Hilfsschicht mit dem Pulver einem Preßvorgang bzw. Walzvorgang unterworfen werden kann.
  • Der Hilfskleber kann auch mit dem Pulver vermischt auf den Träger aufgetragen werden.
  • Bei Verwendung von Geweben als Träger wird das Herstellen des Haftverbandes zum Niederdruckpolyäthylenpulver zweckmäßig mit dem Ausrüsten des Gewebes kombiniert. Zu diesem Zweck kann das Trägergewebe unmittelbar nach dem Appretieren des Stoffes, und zwar vorzugsweise, solange das Appretiermittel noch nicht getrocknet ist, mit der vorgesehenen Menge Pulver auf einer Seite versehen werden. Anschließend wird durch das übliche Kalandrieren das Pulver festhaftend in die Appretierschicht eingelagert bzw. eingewalzt und dadurch mit dem Trägergewebe verankert. Gegebenenfalls kann die Appretur auch mit dem Klebepulver gemischt aufgebracht werden.
  • Zum Durchführen des Klebeverbandes selbst ist es dann nur noch erforderlich, aus den mit Klebstoff behafteten Trägergeweben die entsprechenden Zuschnitte auszuschneiden und diejenige Stoffbahn aufzulegen, mit welcher der Klebeverband hergestellt werden soll.
  • Zum Durchführen des Verklebens werden die zu verbindenden Stoffbahnen wie üblich unter Wärme einem Preßdruck unterworfen, gegebenenfalls unter Zugabe erforderlicher Lösungs- bzw. Quellmittelfiüssigkeiten.
  • Ein einseitig mit Niederdruckpolyäthylenpulver versehenes Trägergewebe kann unmittelbar zum Herstellen von Einlagen für Kragen und Manschetten an Hemden und Blusen, als Einlagen für Krawatten, zum Hinterlegen der Bügelfalte von Hosen, zum Unterlegen von Hosen, insbesondere aus leichten Stoffen am Knie, als Steifleinenersatz für Bekleidung und für viele andere Zwecke Verwendung finden. Im allgemeinen genügt es in diesen Fällen, den üblichen Zuschnitt für die Einlage bzw. den Hinterlegstoff anzufertigen und diesen in üblicher Weise durch Annähen mit dem zu hinterlegenden Wäsche-bzw. Bekleidungsteil zu verbinden. Erst mit dem im Fertigungsablauf sowieso erforderlichen Bügeln wird dann der Klebeverband zwischen Einlage und Hauptstoff hergestellt, wobei die Temperatur der Bügelpresse zum Herstellen des Klebeverbandes ausreicht.

Claims (4)

  1. PATENT ANSPIttiCHE: 1. Verfahren zum wasch- und kochfesten Verkleben von Stoffen (Geweben, Gewirken) aller Art, insbesondere Kragen und Manschetten, unter Verwendung von Polyäthylen als Bindemittel, gemäß nach Patentanmeldung L 23 534 IV c/8 k, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Niederdruckpolyäthylenpulver durch ein Hilfsmittel auf einen Träger verhaftet und zusammen mit diesem der Einwirkung von Druck und Wärme zum Herstellen des Klebeverbandes ausgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Hilfsmittel das Niederdruckpolyäthylenpulver auf einer oder beiden Seiten des Trägers verhaftet ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verhaften auf dem Träger das Niederdruckpolyäthylenpulver angelöst oder angequellt ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verhaften auf dem Träger ein Hilfskleber, der mit dem Niederdruckpolyäthylenpulver vermischt ist, oder eine Hilfsschicht, z. B. die Appretur, dient, auf welche im noch plastischen Zustand das Niederdruckpolyäthylenpulver aufgegeben ist, worauf die auf dem Träger aufgebrachte Klebstoffmischung oder die Hilfsschicht mit dem eingebetteten Niederdruckpolyäthylenpulver einer Druckeinwirkung unterworfen werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 659 815, 629 586; österreichische Patentschriften Nr. 139 086, 182 701; britische Patentschriften Nr. 716 477, 727 591, 729 569; französische Patentschriften Nr. 1048 122, 834 990; USA.-Patentschriften Nr. 2 398 735, 2 480 295, 2237344.
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