DE4225543A1 - Edelsteinimitation - Google Patents
EdelsteinimitationInfo
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- B44—DECORATIVE ARTS
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- B44C5/06—Natural ornaments; Imitations thereof
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Description
Die Erfindung betrifft eine Edelsteinimitation aus
Acrylglas (PMMA) (sogenannter Plexistraß) mit einer
zumindest teilweise ebenen Unterseite und einer edel
steinartig geformten Schauseite.
Edelsteinimitationen werden in der Bekleidungsindu
strie in sehr groben Stückzahlen benötigt. Die ur
sprüngliche Herstellung dieser Imitationen aus Glas
wurde weitgehend verdrängt durch Imitationen aus
Kunststoff, insbesondere aus Acrylglas. Dies nicht
nur aus wirtschaftlichen Gründen, da die Kunststoff
imitationen deutlich preiswerter herzustellen sind,
sondern auch wegen des hohen Gewichtes der aus Glas
hergestellten Imitationen. Dies gilt sowohl für Imita
tionen die in Fassungen eingedrückt, beispielsweise
als Knöpfe verwendet werden, wie auch für solche die
durch Aufnähen direkt auf den Stoff appliziert wer
den. Insbesondere bei dem letztgenannten Verfahren
macht sich jedoch das Gewicht der Glasimitationen
sehr störend bemerkbar, da hierdurch der Stoff "ver
zogen" wird beziehungsweise unerwünschte Falten
schlägt.
Zum direkten Aufbringen der Edelsteinimitationen auf
den Stoff hat sich das Aufbügeln dieser Imitationen
sehr bewährt. Hierzu werden die Edelsteinimitationen,
die wegen der sich beim Aufbügeln entstehenden Wärme
aus Glas hergestellt sein müssen, mit einer Heißsie
gelschicht beziehungsweise einer Schmelzkleberschicht
versehen, die unter dem Einfluß der entstehenden
Wärme sich untrennbar mit dem Stoff verbindet. Wie
gesagt, ist dieses wirtschaftliche Aufbügeln nur mit
aus Glas bestehenden Edelsteinimitationen möglich, da
die entstehende Wärme zumindest die Brillanz von sol
chen Imitationen aus Kunststoff zerstören würde. Hier
bei muß allerdings das Gewicht der Glasimitationen
und müssen die daraus resultierenden Nachteile in
Kauf genommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Edel
steinimitation aus Kunststoff anzugeben, die eben
falls auf wirtschaftliche Art und Weise appliziert,
also mittels eines Schmelzklebers mit dem Stoff ver
bunden werden kann. Erreicht wird dies in erfindungs
gemäßer Weise dadurch, daß die ebene Unterseite der
aus Acrylglas bestehenden Imitation mit einem ther
misch kurzzeitig bis mindestens 100°C belastbaren,
an dem Acrylglas haftenden Lack in einer Dicke von
mindestens 10-6 m beschichtet ist, daß auf den Lack
eine Aluminiumschicht aufgebracht und auf diese eine
Schicht aus einem Heißsiegelklebstoff aufgetragen
ist. Die gleiche Möglichkeit ergibt sich auch da
durch, daß die ebene Unterseite mit einer bereits im
Spritzwerkzeug aufgebrachten, thermisch kurzzeitig
bis mindestens 100°C belastbaren, verspiegelten Heiß
prägefolie mit einer Dicke von mindestens 10-6 m be
schichtet ist und daß auf diese Heißprägefolie eine
Schicht aus einem Heißsiegelklebstoff aufgetragen
ist.
Neuartig an dieser aufbügelfähigen Edelsteinimitation
aus Acrylglas ist hierbei das Aufbringen eines ther
misch hochbelastbaren Lacks oder einer entsprechenden
Heißprägefolie auf die ebene Unterseite der Edelstein
imitation jeweils in einer Dicke, die so bemessen
ist, daß sie zumindest kurzzeitig den Wärmeübergang
beim Aufbügeln vom schmelzenden Heißsiegelklebstoff
auf das Acrylglas vermindert oder nahezu verhindert.
Unterstützt werden kann dies selbstverständlich noch
durch die Auswahl des Heißsiegelklebstoffes, der
vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa 100°C
schmelzflüssig werden soll. Tatsächlich hat sich
gezeigt, daß die Edelsteinimitationen aus Acrylglas,
werden sie in erfindungsgemäßer Weise beschichtet,
ohne Verlust an Brillanz mit sicherer Haftung
aufgebügelt werden können. Unter "Aufbügeln" ist
selbstverständlich auch jede andere Wärmeeinwirkung
zu verstehen, wie Wärmestrahlung oder auch die Anwen
dung von Hochfrequenzwärme.
Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, als Lack ein
Polyurethan-Reaktionsharz und als Heißsiegelklebstoff
ein Copolyamid einzusetzen. Der Heißsiegelklebstoff
kann selbstverständlich auch als thermoplastische
Heißklebefolie vorliegen und auf die Aluminiumbe
schichtung aufgebracht werden. Zum Aufbringen dieser
thermoplastischen Heißklebefolie empfiehlt es sich
nach der Erfindung, daß sie auf die Aluminiumschicht
oder die Heißprägefolie aufgelegt und durch kurzzei
tige Erwärmung mit einer Temperatur von etwa 80% der
Schmelztemperatur dieser Heißklebefolie auf die Alu
miniumschicht oder die Heißprägefolie aufgeheftet
wird. Die endgültige Verbindung des Heißklebers mit
der Edelsteinimitation und dem Stoff erfolgt sodann
durch Wärmeeinwirkung beim "Aufbügeln" dieser Imita
tionen.
Wird das Anheften dieser thermoplastischen Heißklebe
folie mit direkter Wärmeübertragung, beispielsweise
durch eine Stoffbügelpresse bewirkt, so empfiehlt es
sich, zwischen diese thermoplastische Heißklebefolie
und der Presse eine nichthaftende Folie, beispiels
weise aus Silikonpapier oder einer Polyethylen-Trenn
folie, einzufügen. Das Abdecken des Heißsiegelkleb
stoffs ist auch dann zweckmäßig, wenn die Edelstein
imitationen nach der Erfindung als Einzel-Applika
tionsstücke vertrieben werden, um ein unzulässiges
Anheften unter Wärmeeinwirkung, beispielsweise durch
Sonnenbestrahlung etc., zu verhindern.
Auf der Zeichnung ist eine Edelsteinimitation nach
der Erfindung schematisch dargestellt. Die ebene
Unterseite einer Edelsteinimitation (1) aus Acrylglas
ist mit einem thermisch hochbelastbaren Lack (2) be
schichtet. Auf diesen Lack (2) folgt eine dünne Alu
miniumschicht (3), die beispielsweise durch Aufdamp
fen aufgebracht wird. Auf diese Aluminiumschicht (3)
folgt eine Schicht aus Heißsiegelklebstoff (4), die
letztlich noch durch eine nichthaftende Folie (5) ab
gedeckt sein kann.
Zum Aufbügeln dieser Edelsteinimitation wird sie nach
Entfernen der nichthaftenden Folie (5) auf den Stoff
aufgelegt und der Heißsiegelklebstoff (4) durch Wärme
einwirkung zum Schmelzen gebracht, so daß sich dieser
Klebstoff sicher sowohl mit der Edelsteinimitation
(1) wie auch dem Stoff verbindet.
Claims (8)
1. Edelsteinimitation aus Acrylglas (PMMA) (soge
nannter Plexistraß) mit einer zumindest teilweise
ebenen Unterseite und einer edelsteinartig geformten
Schauseite,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ebene Unterseite mit einem thermisch kurzzei
tig bis mindestens 100°C belastbaren, an dem Acryl
glas haftenden Lack in einer Dicke von mindestens
10-6 m beschichtet ist, daß auf den Lack eine Alumi
niumschicht aufgebracht und auf diese eine Schicht
aus einem Heißsiegelklebstoff aufgetragen ist.
2. Edelsteinimitation aus Acrylglas (PMMA) (soge
nannter Plexistraß) mit einer zumindest teilweise
ebenen Unterseite und einer edelsteinartig geformten
Schauseite,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ebene Unterseite mit einer bereits im Spritz
werkzeug aufgebrachten, thermisch kurzzeitig bis min
destens 100°C belastbaren, verspiegelten Heißpräge
folie mit einer Dicke von mindestens 10-6 m beschich
tet ist und daß auf die Rückseite dieser Heißpräge
folie eine Schicht aus einem Heißsiegelklebstoff auf
getragen ist.
3. Edelsteinimitation nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Heißsiegelklebstoff mit einer nichthaftenden
Folie abgedeckt ist.
4. Edelsteinimitation nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lack ein Polyurethan-Reaktionsharz ist.
5. Edelsteinimitation nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Heißsiegelklebstoff ein Copolyamid
(PA-Copolymer, wie beispielsweise PA 12 Cop.) ist.
6. Edelsteinimitation nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Heißsiegelklebstoff eine thermoplastische
Heißklebefolie ist.
7. Verfahren zum Anbringen der thermoplastischen
Heißklebefolie auf der Aluminiumschicht oder der Heiß
prägefolie gemäß den Ansprüchen 1 oder 2 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die thermoplastische Heißklebefolie auf die Alu
miniumschicht oder die Heißprägefolie aufgelegt und
durch kurzzeitige Erwärmung mit einer Temperatur von
etwa 80% der Schmelztemperatur dieser thermoplasti
schen Heißklebefolie auf die Aluminiumschicht oder
die Heißprägefolie aufgeheftet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei direkter Wärmeübertragung die thermoplasti
sche Heißklebefolie mit einer nichthaftenden Folie
abgedeckt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4225543A DE4225543A1 (de) | 1992-08-01 | 1992-08-01 | Edelsteinimitation |
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US08/034,107 US5273795A (en) | 1992-08-01 | 1993-03-22 | Imitation gem |
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Publications (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
Country | Link |
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1993
- 1993-03-22 US US08/034,107 patent/US5273795A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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EP0581999A3 (en) | 1994-06-15 |
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