DE1091335B - Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten ungesaettigter, Perfluorkohlenwasserstoffgruppen enthaltender Ester - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten ungesaettigter, Perfluorkohlenwasserstoffgruppen enthaltender EsterInfo
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- DE1091335B DE1091335B DEM32776A DEM0032776A DE1091335B DE 1091335 B DE1091335 B DE 1091335B DE M32776 A DEM32776 A DE M32776A DE M0032776 A DEM0032776 A DE M0032776A DE 1091335 B DE1091335 B DE 1091335B
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- D06M15/327—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated alcohols or esters thereof
- D06M15/33—Esters containing fluorine
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- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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- Y10T442/2189—Fluorocarbon containing
Description
DEUTSCHES
piese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstelhmg
von Polymerisaten ungesättigter Fluorkorjlenstoffester.
Die erfmdungsgemäßen Polymerisate sind zum Sphlichten von Gewebe, um dieses wasserabstoßend zu maphen unfl
ihm Widerstandsfähigkeit gegenüber Absorption un4
Flecken durch Öle ψιά Fette zu erteilen, außerordentlich
gut geeignet. Die verfahrensgemäß hergestellten Pplyrnerisate sind ferner für verschiedenartige Oberflächenbehandlungen
oder Überzugszwecke geeignet, wo(b,ei den
behandelten Oberflächen sowohl wasser- als aucH ölabstoßende
Eigenschaften erteilt werden.
Die Erfindung schlägt ein Verfahren zur Herstellung
von Homopolymerisaten und Mischpolymerisaten νρμ
Vinylestern und Allylestern von Perfluoralkansulfonamidoalkylenmonocarbonsäuren
der Forrneln Verfahren zur Herstellung
von Polymerisaten ungesättigter,
von Polymerisaten ungesättigter,
RfS02N(R')RCOOCH: CH2
RfSO2N(RORCOOCH2. CH : CH2
RfSO2N(RORCOOCH2. CH : CH2
vor, . „ _.t ___,. _ „T „__,TO__ri?-T„T,. T_._^T_. ..
stoffatornen, R ejne Alkylenbrückengruppe mit 1 bis
12 Kohlenstoffatomen und R' ein Wasserstoffa-fpm oder
eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeptet,
welches Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß die obigen Ester unter geeigneten Bedingungen, ζ. B. in
Gegenwart eines Peroxydkatalysatqrs, polymerisiert werden.
Die erfindungsgemäß zur Polymerisation vorgeschlagenen neuartigen Esteryerbindungen, deren Herstellung
jedoch nicht zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung gehört, sind Vinyl- und Allylester von Perfmqralkansulfonamidoalkylenmonocarbonsäuren,
die im Molekül eine endständige Perfluorkohlenstoffgruppe mit 4 bis
12 vollständig fluorierten Kohlenstoffatomen enthalten. Die Vinylester besitzen die allgemeine Formel
RfSO2N(RORCOOCH = CH2
Die Allylester sind ebenfalls vinylartig und entsprechen der allgemeinen Formel
RfSO2N(RORCOOCH2-CH = CH2
In diesen Formeln haben Rf, R und R' die vorstehend angegebene Bedeutung.
Die Säuren, von denen sich diese Ester ableiten, besitzen die allgemeine Formel
RfSO2N(RORCOOH
Diese Säuren können als N-substituierte Derivate von Aminosäuren des Monoaminomonocarbonsäuretyps
(H2N-R — COOH) angesehen werden, in denen'ein
an ' Stickstoff gebundenes Wasserstoffatprn durch eine Perfluoralkansulfonylgruppe (RfSO2—) und das andere
Wasserstqffatom gegebenenfalls durch eine kprzkettige
Alkylgruppe ersetzt ist.
enthaltender Ester
Anmelder:
Minnesota Mining
and Manufacturing Company,
Saint Paul, Minn. (V. St. A.)
Vertreter: Pr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. Dezember 1955
V. St. v. Amerika vom 29. Dezember 1955
Harvey A. Brown, North Saint Paul, ϊνφηη.,
und Arthur H. Ahlbrecht, White Pear, Minn.
und Arthur H. Ahlbrecht, White Pear, Minn.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Der Perfluorkohlenstoffteil kann ein Sauerstoffatom, das zwei perfjuqrierte Kohjenstoffatpme verbindet, oder
ein Stickstoffatom enthalten, das drei perfluorierte Kohlenstoffatome verbindet, da diese Bindungen äußerst
beständig sind und die inertep und beständigen Eigenschäften
der Fluorkohlenstoffstruktur (vgl. die deutschen Patentschriften 8}7 151 und 841 I5I) nicht beeinträchtigen.
Es ist äußerst wichtig, daß die Perfluorkoh|pn?tofigruppe
der monomeren Ester mindestens 4 und yorzugs-
weise 6 bis \0. KohZenstqfiatqnie enthält. JSine endständige
Fluorkphlenstoffkette, die diese Min^estlänge
aufweist, ist erforderlich, um die Pejiuqral]cansulfpnamidgruppe
des Mo,}eküis unlöslich zu rnachen und ihr
sqwohl hydrophobe als. auch oleophq]De Eigenppjiaf^n zu
verleihen. Durch Verlängerung dieser Kette kann die !Lösliphkeit nocl| weiter herabgesetzt unfl der Gracj der
iVasser- und Ölabstpßungsfäfiigkeit, die (Jen pQjFroerisaten
der monomeren Vinyl- und Ai|yle§ter ετίβ^ wird,
noch gesteigert werfen.
009 628/446
3 4
Die Länge der Alkylenbrücke, die in den vorstehenden Lösungsmitteln sowie auch in Wasser äußerst unlöslich.
Ester- und Säureformeln durch —R —- dargestellt ist In fluorierten Lösungsmitteln, wie z. B. Fluorkohlenstoff-
und die die veresterte Carboxylgruppe mit dem an Schwefel säuren und -estern, Benzotrifluorid und Xylolhexafluorid,
gebundenen Stickstoffatom -verbindet, kann ebenfalls sind sie hingegen löslich.
verändert werden, um die Löslichkeit und die Ober- 5 Auf Grund der Orientierung der Polymerisatmoleküle
flächeneigenschaften der Ester und ihrer Polymerisate wird durch die Fluorkohlenstoffgruppen eine inerte fluorwie
auch andere physikalische Eigenschaften der Poly- kohlenstoffartige äußere Oberfläche hervorgerufen, die
merisate, z. B. den Schmelzpunkt und die Biegsamkeit, sowohl hydrophob als auch oleophob ist. Wasser- oder
in jeweils erwünschter Weise zu modifizieren. Auch die öltropfen, die auf der Oberfläche aufgetropft werden, ver-N-substituierte
Alkylseitengrüppe kann zur Modifizierung io bleiben auf dieser oder laufen ab, benetzen jedoch nicht
der Eigenschaften der Veifahrensprodukte benutzt die Oberfläche bzw. verlaufen nicht auf dieser. Sowohl
werden. ölige als auch wäßrige Flecken können abgewischt werden.
So kann die allgemeine Molekularstruktur der mono- Außer den Homopolymerisaten und Mischpolymeri-
meren Esterverbindungen in einer Weise verändert säten, die ausschließlich aus den vorstehenden Vinyl- und
werden, daß Polymerisate mit günstigsten Eigenschaften 15 Allylestermonomeren hergestellt werden, lassen sich neufür
einen gegebenen Verwendungszweck erzielt werden artige Mischpolymerisate dadurch herstellen, daß man die
können. vorliegenden Estermonomeren mit andersartigen poly-
Die Struktur des Polymerisatmoleküls besteht aus rnerisierbaren Monomeren, die eine äthylenische Bindung
einer sich wiederholenden Fluorkohlenstoffestereinheit der enthalten, mischpolymerisiert. Beispiele für letztere
folgenden Formel, wenn das Monomere ein Vinylester ist: 20 sind Maleinsäureanhydrid, Acrylsäurenitril, Vinylchlorid,
Vinylacetat, Vinylsilicone, Styrol, Methylacrylat, Methyl-I methacrylat, Äthylen, Isopren und Butadien, und zwar
CH2 sowohl die halogenierten als auch die nichthalogenierten
ι Verbindungen. Hierdurch ist es möglich, zahlreiche PoIy-
RtSO N(RZ)RCOO CH 25 nierisatarten mit verschiedenen physikalischen Eigen
schaften herzustellen, wobei die Polymerisatmoleküle Fluorkohlenstoffestereinheiten enthalten, durch die sich
Wenn das Monomere em Allylester ist, ist die ent- Perfluorkohlenstoffseitenketten der oben angegebenen Art
sprechende Formel der sich wiederholenden Fluorkohlen- ergeben
Stoffestereinheit folgende: 30 Die Eigenschaften der Polymerisatmassen können ferner
durch Verwendung von Weichmachern (z. B. Fluorkohlen-CH2
stoff estern) und durch Einarbeiten von Ruß und anderen
I feinteiligen festen Stoffen, wie Zinkoxyd, in an sich be-
Rf SO N(R')RCO0CH CH kannter Weise verändert werden. Die Steifheit und Härte
2 2j 35 der Polymerisatmasse kann man dadurch erhöhen, daß
man eine geringe Menge einer polyfunktionellen Verbin-Mischpolymerisation
der vorliegenden Vinyl- und dung bei der Polymerisation einverleibt, so daß die MoIe-Allylester
führt zu Mischpolymerisaten, bei denen beide külketten vernetzt werden und dadurch eine zweidimen-Arten
dieser sich wiederholenden Fluorkohlenstoffester- sionale Struktur gebildet wird.
einheiten im Polymerisatmolekül enthalten sind. 40 Die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Polymeri-
Es können Block-, Lösungs- und Emulsionspolymeri- sate verwendeten Monomeren können durch Veresterung
sationsverfahren unter Verwendung von Peroxydkataly- der angeführten Perfluoralkansulfonamidoalkylenmono-
satoren benutzt werden. carbonsäuren hergestellt werden. Das bevorzugte Ver-
Die vollständig auspolymerisierten Vinyl- und Allyl- fahren zur Herstellung derartiger Säuren, für das im
esterhomopolymerisate sind klare, farblose, wasser- und 45 Rahmen dieser Erfindung ebenfalls kein Schutz begehrt
ölabstoßende, thermoplastische Festkörper. Sie sind wird, soll an Hand der folgenden Gleichungen aufgezeigt
in Kohlenwasserstoffen und nichtpolaren, organischen werden:
RtSO2F + R'NHj >
RfSO2N(R')H
RfSO2N(R')H + NaOH > RtS02N(R')Na
RfSO2N(R')Na + ClRCOOC2H5 >
RfSO2N(R')RCOOC2H5
R1SO2N(R')RCOOC2H5 + NaOH >
R1SO2N(R')RCOONa
RfSO2N(R')RCOONa + H2SO4 >
R1SO2N(R')RCOOH
In den vorstehenden Formeln besitzen Rf, R' und R die Dies kann man dadurch erreichen, daß man die oben angleiche
Bedeutung wie in den vorstehend angegebenen gegebene dritte Stufe anwendet, um die gewünschten
Formeln. Vinyl- oder Allylesterderivate z. B. durch Umsetzen des
Das Verfahren zur Herstellung dieser Carbonsäuren 60 Sulfonamidsalzes mit Vinyl- oder Allylchloracetat herbesteht
also darin, daß ein Perfluoralkansulfonamid her- zustellen,
gestellt wird, dieses zu einem Sulfonamidsalz umgesetzt
gestellt wird, dieses zu einem Sulfonamidsalz umgesetzt
und letzteres in einen Ester der gewünschten Säure über- Beispiel 1
geführt wird, der anschließend zu einem Salz der Säure
geführt wird, der anschließend zu einem Salz der Säure
hydrolysiert wird, das dann unter Bildung der Säure eben- 65 Als Ausgangsstoff wurde ein bei Raumtemperatur
falls hydrolysiert wird. weißer, wachsartiger, wasserabstoßender Festkörper, der
Die vorliegenden vinylartigen Ester können auch als Vinylester der Formel
Zwischenprodukte nach dem vorstehend angegebenen cn Mir
Reaktionsschema hergesteUt und als solche gewonnen C8i-17bU2JN (C2J
werden, ohne daß die Säureverbindung hergestellt wird. 70 verwendet.
ι uy i
Zur Polymerisation wurde eine dickwandige »Pyrex«- Glasampulle mit 1,5 g dieses Vinylestermonomeren und
0,015 g Acetylperoxyd (Katalysator), in0,060g Dimethylphthalat
als Lösungsmittel gelöst, beschickt. Um aus der Ampulle allen Sauerstoff zu entfernen, wurde das Vinylestermonomere
durch Erwärmen der Ampulle geschmolzen. Anschließend wurde die Ampulle in flüssiger Luft
eingefroren, bis zu einem Druck von weniger als 0,1 mm evakuiert und in gefrorenem Zustand verschlossen. Die
verschlossene Ampulle wurde anschließend erwärmt, bis das Monomere geschmolzen war, und in einer Schüttelvorrichtung
befestigt, die in ein auf 600C gehaltenes Wasserbad eintauchte. Nach 15,5 Stunden Schütteln
wurde die Ampulle herausgenommen und der Inhalt in Xylolhexafluorid gelöst. Die Lösung wurde in einen
großen Überschuß Methanol gegossen, um das Polymerisat auszufällen, das anschließend abfiltriert und in einem
Vakuumofen bei Raumtemperatur getrocknet wurde, wobei 0,95 g erhalten wurden (64°/0ige Ausbeute). Dieses
Polymerisat war ein weißes, thermoplastisches Pulver, dessen Erweichungspunkt bei ungefähr 700C lag. Die
Eigenviskosität betrug 0,13 (sie wurde aus der Viskosität einer Lösung von 1,11 g Polymerisat je Liter Xylolhexafluorid
als Lösungsmittel bestimmt).
Als monomeres Ausgangsprodukt wurde der Vinylester der Formel
C8F17SO2N(Ch3)CH2COOCH = CH2
C8F17SO2N(CH3) (CH2)10COOCH2CH = CH2
Ein Mischpolymerisat aus diesem Allylester und Maleinsäureanhydrid
wurde wie folgt hergestellt:
Ein 50 ecm fassender Dreihalskolben, der mit Rührer, Rückflußkühler und Gaseinleitungsrohr versehen war, wurde mit 7,38 g des Allylesters, 0,98 g Maleinsäureanhydrid und 4,5 g Toluol beschickt. Unter Stickstoff, der durch das System strömte, wurde das Gemisch zum
Ein 50 ecm fassender Dreihalskolben, der mit Rührer, Rückflußkühler und Gaseinleitungsrohr versehen war, wurde mit 7,38 g des Allylesters, 0,98 g Maleinsäureanhydrid und 4,5 g Toluol beschickt. Unter Stickstoff, der durch das System strömte, wurde das Gemisch zum
ίο Sieden erhitzt, um Sauerstoff aus dem System zu entfernen,
und anschließend unter Stickstoff auf 600C abgekühlt und mit 0,0836 g Benzoylperoxyd versetzt. Der
Stickstoffstrom wurde abgestellt und die Temperatur auf 70 bis 73° C unter Verwendung eines Ölbades erhöht. Die
Umsetzungstemperatur wurde 24 Stunden auf 700C gehalten,
weitere 0,0836 g Benzoylperoxyd wurden zugesetzt und die Temperatur auf 9O0C erhöht und dort
4 Stunden gehalten. Anschließend wurde der Inhalt in 50 g Methanol gegossen und das ausgefallene Polymerisat
ao abfiltriert und an der Luft getrocknet. Die Ausbeute betrug 54%.
Das als Produkt erhaltene Polymerisat war eine kristalline Masse, die bei 94° C erweichte. Es war in Wasser und
den üblichen organischen Lösungsmitteln unlöslich, wohl aber in Xylolhexafluorid und in Gemischen von Methyläthylketon
und Xylolhexafluorid. Die innere Viskosität betrug 0,04 (bestimmt aus der Viskosität einer Lösung
von 1 g Polymerisat je Liter Xylolhexafluorid als Lösungsmittel).
verwendet.
Eine Probe dieses Vinylestermonomeren wurde in ähnlicher Weise wie im vorstehenden Beispiel polymerisiert.
Es wurde eine 64%ige Ausbeute an gereinigtem Polymerisat erhalten, das in Form eines weißen, thermoplastischen
Pulvers mit einem Erweichungspunkt von 95 bis 1000C anfiel. Die Eigenviskosität betrug 0,12
(bestimmt aus der Viskosität einer Lösung von 1 g Polymerisat je Liter Xylolhexafluorid als Lösungsmittel). Es
wurde eine durchsichtige, farblose, feste, thermoplastische 4"
Masse hergestellt, indem das pulverisierte Polymerisat mit Aceton befeuchtet und getrocknet wurde, um die
Teilchen miteinander zu verschmelzen und das Aceton zu entfernen.
45 Beispiel 3
Als Allylester wurde die Verbindung folgender Formel verwendet:
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Homopolymerisaten und Mischpolymerisaten von Vinylestern und Allylestern von Perfluoralkansulfonamidoalkylenmonocarbonsäuren der Formelnbzw.RfSO2N(R')RCOOCH: CH2
RfSO2N(R')RCOOCH2-CH:CH2worin Rj eine Perfluoralkylgruppe mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen, R eine Alkylenbrückengruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen und R' ein Wasserstoff atom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß die obigen Ester unter geeigneten Bedingungen, z. B. in Gegenwart eines Peroxydkatalysators, polymerisiert werden.
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