DE1091210B - UEberstromschalter - Google Patents

UEberstromschalter

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DE1091210B
DE1091210B DEE12694A DEE0012694A DE1091210B DE 1091210 B DE1091210 B DE 1091210B DE E12694 A DEE12694 A DE E12694A DE E0012694 A DEE0012694 A DE E0012694A DE 1091210 B DE1091210 B DE 1091210B
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DE
Germany
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contact
switch
overcurrent
bimetal
housing
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Application number
DEE12694A
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English (en)
Inventor
Jakob Ellenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ellenberger and Poensgen GmbH
Original Assignee
Ellenberger and Poensgen GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H61/00Electrothermal relays
    • H01H61/002Structural combination of a time delay electrothermal relay with an electrothermal protective relay, e.g. a start relay

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Überstromschalter mit einem geraden einseitig befestigten Bimetallstreifen, dessen am frei beweglichen Ende angeordneter Kontakt sich bei Überstrom von einem Gegenkontakt abhebt. Es sind Überstromschalter dieser Art bekanntgeworden, die z. B. zum Schütze von Elektromotoren verwendet werden. Bei diesen bekannten Motorschutzschaltern erhält der Bimetallstreifen eine gewisse Vorspannung, mit der er sich an den Gegenkontakt anlegt, so daß bei Erwärmung dieses xo Bimetallstreifens erst diese Vorspannung überwunden werden muß, damit sich der Kontakt des Bimetallstreifens vom Gegenkontakt abhebt. Bei großen Betriebsströmen und entsprechend großen Überströmen müssen diese Bimetallstreifen kräftig dimensioniert und stark vorgespannt werden, damit erst bei diesen großen Überströmen die Trennung der Kontakte und damit die Abschaltung des gesamten Motorstromkreises erfolgt. Die Herstellung solcher stark vorgespannter Bimetallstreifen bereitet verständlicher- ao weise sehr große Schwierigkeiten. Außerdem muß für jede Stromstärke ein gesonderter Überstromschalter mit einem entsprechend dimensionierten Bimetallstreifen vorgesehen werden. Diese Schwierigkeiten werden gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß der Gegenkontakt an der Außenseite des gegenüber dem befestigten Arm frei beweglichen Armes einer haarnadelförmig gebogenen, nicht aus Bimetall bestehenden Blattfeder angeordnet ist und der frei bewegliche Kontaktarm der Blattfeder mit dem Gegenkontakt unter Vorspannung an dem Kontakt des Bimetallstreifens bzw. beim und nach dem Trennen der Kontakte an einem verstellbaren Anschlag anliegt, der vorzugsweise aus einer Schraube besteht.
Bei dieser Ausbildung des Überstromschalters braucht der Bimetallstreifen keine Vorspannung mehr aufzuweisen, da die notwendige Vorspannung in der haarnadelförmig gebogenen Feder liegt. Der erfindungsgemäße Überstromschalter hat also den Vorteil, daß er in einfacher Weise und billig hergestellt werden kann. Infolge seines einfachen Aufbaues besitzt er eine große Betriebssicherheit. Dadurch, daß der Gegenkontakt außen an der Blattfeder angeordnet ist, ergibt sich ein leicht montierbarer, raumsparender Überstromschalter.
An sich sind haarnadelförmig gebogene Kontaktfedern bekannt. Zum Beispiel besitzt ein bekannter Überstromschalter eine solche haarnadelförmig gebogene Kontaktfeder, deren Kontakt mit einem an einem unter Federwirkung stehenden schwenkbaren Kontaktwinkelhebel angeordneten Gegenkontakt zusammenarbeitet. Dieser Kontaktwinkelhebel wird von einem stromdurchflossenen Bimetallstreifen über die Totpunktlage hinaus geschwenkt, wobei ein ruckartiüberstromschalter
Anmelder:
Ellenberger & Poensgen G.m.b.H.,
Altdorf bei Nürnberg, Hersbrucker Str. 400
Jakob Ellenberger, Altdorf bei Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
ges Trennen des Gegenkontaktes von dem Kontakt der Kontaktfeder erfolgt. Hierbei legt sich bei dem Trennen der Kontakte der bewegliche Arm der Kontaktfeder an einen Anschlag· an, der jedoch nicht verstellbar ausgebildet ist. Dieser bekannte Überstromschalter hat gegenüber dem erfindungsgemäßen Überstromschalter den Nachteil, daß er sehr viele Teile besitzt, die diesen bekannten Schalter kompliziert gestalten, ihn verteuern und hinsichtlich Betriebsstörungen anfällig machen. Außerdem müssen besondere Mittel vorgesehen werden, um den Kontaktwinkelhebel wieder in seine Einschaltstellung zurückzuführen.
Es ist auch ein Thermostat bekanntgeworden, der zwei haarnadelförmig gebogene Kontaktfedern aufweist, die aus Bimetall bestehen. Die beiden Bimetallfedern werden von der Umgebungstemperatur erwärmt. Dieser Thermostat hat also den Nachteil, daß die Kontaktfedern aus teuerem Bimetall bestehen.
Gegenüber diesen bekannten Schaltern hat der erfindungsgemäße Überstromschalter den Vorteil großer Einfachheit und Billigkeit, da er im wesentlichen aus einem einfachen geraden Bimetallstreifen und einer haarnadelförmig gebogenen Kontaktfeder besteht. Dadurch, daß die Vorspannung der Kontaktfeder mit Hilfe einer Schraube eingestellt werden kann, ist es möglich, durch Verstellung der Schraube den erfindungsgemäßen Überstromschalter für verschiedene Überstromstärken zu verwenden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die haarnadelförmig gebogene Feder in einer Aussparung des Gehäuses geführt. Dadurch erübrigen sich besondere, im Gehäuse anzubringende Führungsmittel für diese haarnadelförmig gebogene Kontaktfeder.
Bekanntlich werden diese als Motorschutzschalter dienenden Überstromschalter in Verbindung mit einem Anlaßschalter benutzt, der ebenfalls als Bimetallschalter ausgebildet ist und den AnI aß Stromkreis abschaltet, sobald der Motor seine Betriebsdrehzahl er-
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reicht hat. Es werden hinsichtlich Montage und Unterbringung große Vorteile erreicht, wenn im Gehäuse des erfindungsgemäßen Überstromschalters ein zweiter als Anlaßschalter für Induktionsmotoren dienender Bimetallschalter vorgesehen ist, der durch eine sich über das Gehäuse und den Deckel 1 erstreckende Rippe vom Überstromschalter getrennt ist. Aus diesem Grunde können besondere Befestigungsmittel für den Anlaßschalter eingespart und beide Schalter auf einem kleinen Raum untergebracht werden.
An Hand der Zeichnung sei die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Überstromschalters und des Anlaßschalters,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schalter nach Fig. 1 bei Unterbringung in einem gemeinsamen Gehäuse,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2 mit aufgesetztem Deckel,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines geschlossenen Schalters mit seitlich herausragenden Anschlußfahnen.
Fig. 7 eine Ansicht wie Fig. 6 mit durch den Deckel herausragenden Anschlußfahnen und
Fig. 8 ein Schaltungsbeispiel.
In den Fig. 1 bis 4 sind ein sowohl auf thermische als auch elektrische Überlastung ansprechender Schalter 1 und ein Anlaufphasenschalter 2 in dem Unterteil 3 eines Gehäuses untergebracht.
Der thermische Überstromschalter 1 besteht aus einem Bimetallstreifen 4, auf den eine Heizwicklung 5 aufgebracht ist, die von dem Bimetall durch die Isolierschicht 6 getrennt ist. Die Heizwicklung 5 ist über die Strombrücke 7 mit dem Schalter 2 verbunden. Der Strom geht durch den Kontaktkopf 9 zu dem Kontaktkopf 10, der an einer Haarnadelfeder 11 angebracht ist, die den Kontaktkopf 10 federnd gegen den am Bimetallstreifen 4 vorgesehenen Kontaktkopf 9 drückt. Durch eine Anschlagschraube 12 wird die Bewegung der Haarnadelfeder 11 begrenzt. Diese Anschlagschraube kann in den Anschlußlappen 13 eingeschraubt sein. Es ist insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, daß beim Durchbiegen des Bimetallstreifens 4 in Richtung des Pfeiles 14 der Kontaktkopf 10 dem Kontaktkopf 9 folgt, bis sich die Haarnadelfeder 11 an die Schraube 12 legt. Erst dann tritt ein öffnen zwischen den bei^~ den Konfakten ein.
Über die Brücke 7 wird mit diesem Schalter der Anlaufphasenschalter 2 gekuppelt, der im gleichen Gehäuseunterteil 3 untergebracht ist. Dieser Schalter besteht in bekannter Weise bei dem Ausführungsbeispiel ebenfalls aus einem Bimetallstreifen 15, der, durch die Isolierschicht 16 getrennt, die Heizwicklung 17 trägt. Er ist an die Anschlußfahne 8 angeschlossen. Der Strom fließt über die Anschlußfahne 18 mit dem Kontaktkopf 20. Es ist vorteilhaft, zu dem Kontaktkopf 19 einen Gegenkontakt 21 vorzusehen, der sich bei einer Durchbiegung des Bimetallstreifens 15 an den Kontaktkopf 22 anlegt und den Heizstromkreis bzw. das Bimetall vor Überheizung schützt.
Bei dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Anschlußfahnen 8, 13 und 18 waagerecht herausgeführt. Sie können jedoch auch, wie bei 23, 24 und 25 gezeigt, nach oben abgewinkelt sein. Die Fig. 6 und 7 zeigen diese beiden Ausführungsformen mit den Anschlußfahnen.
Im Gehäuseunterteil ist eine Rippe 26 vorgesehen, durch welche die beiden Schalter 1 und 2 voneinander getrennt sind. Auf dieser Rippe kann sich eine am Deckel 27 vorgesehene Rippe 28 abstützen, so daß eine völlige Trennung der beiden Schalter erreicht ist.
Eine beispielsweise Schaltung ist in der Fig. 8 dargestellt, die ohne weitere Erklärung verständlich ist und in der die Hauptphasenwicklung mit 29 und die Hilfsphasenwicklung mit 30 bezeichnet sind.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Überstromschalter mit einem geraden einseitig befestigten Bimetallstreifen, dessen am frei beweglichen Ende angeordneter Kontakt sich bei Überstrom von einem Gegenkontakt abhebt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkontakt an der Außenseite des gegenüber dem befestigten Arm frei beweglichen Armes einer haarnadelförmig gebogenen, nicht aus Bimetall bestehenden Blattfeder angeordnet ist und der frei bewegliche Kontaktarm der Blattfeder mit dem Gegenkontakt unter Vorspannung an dem Kontakt des Bimetallstreifens bzw. beim und nach dem Trennen der Kontakte an einem verstellbaren Anschlag anliegt, der vorzugsweise aus einer Schraube besteht.
2. Überstromschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die haarnadelförmig gebogene Blattfeder in einer Aussparung des Gehäuses geführt ist.
3. Überstromschalter nach Anspruch 1 und 2 für Induktionsmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß in seinem Gehäuse ein zweiter als Anlaßschalter für Induktionsmotoren dienender Bimetallschalter vorgesehen ist, der durch eine sich über das Gehäuse und den Deckel erstreckende Rippe vom Überstromschalter getrennt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 851 378, 684 359,
594744, 504836, 319620, 299 863;
französische Patentschrift Nr. 771 685;
britische Patentschrift Nr. 613 237.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
·© 009 628/313 10.60
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FR (1) FR1179033A (de)
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