DE1090858B - Verfahren zum Aufarbeiten waessriger Emulsionen niedrig polymerer Emulsionspolymerisate - Google Patents
Verfahren zum Aufarbeiten waessriger Emulsionen niedrig polymerer EmulsionspolymerisateInfo
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- C08F36/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds
- C08F36/02—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds
- C08F36/04—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds conjugated
- C08F36/14—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds conjugated containing elements other than carbon and hydrogen
- C08F36/16—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds conjugated containing elements other than carbon and hydrogen containing halogen
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Description
DEUTSCHES
Es ist aus der deutschen Patentschrift 878 864 bekannt, wäßrige Emulsionen niedrig polymerer Emulsionspolymerisate in der Weise aufzuarbeiten, daß man die
Emulsionen bei Temperaturen oberhalb des Verflüssigungspunktes der Polymerisate koaguliert und nach
Entfernung der wäßrigen Phase mit Wasser wäscht. Zur Herstellung dieser Polymerisate wurden hierbei säureunempfindliche
Emulgiermittel, wie alkylierte Naphthalinsulfonsäuren oder Paraffinsulfonsäuren, eingesetzt,
während die Koagulation der Emulsionspolymerisate mit Hilfe von neutralen Erdalkalisalzen oder Aluminiumsalzen
vorgenommen wurde. Dabei ist es jedoch notwendig, die koagulierten Polymerisate zur Entfernung
der Koagulationsmittel und der Emulgatoren einem längeren Waschprozeß zu unterwerfen.
Es wurde nun gefunden, daß man den Waschvorgang einsparen kann, wenn man als Emulgiermittel für die
Herstellung der genannten Emulsionspolymerisate solche bei Raumtemperatur flüssige Emulgatoren einsetzt, die
im sauren pn-Bereich kerne emulgierende Wirkung haben, und die Koagulation der Emulsionen mit Hufe von
Ammoniumsalzen durchführt, die bei erhöhten Temperaturen den pH-Wert der Emulsionen so weit erniedrigen,
daß die genannten Emulgatoren ihre Emulgierwirkung verHeren.
Geeignete Emulgatoren für die Durchführung dieses Verfahrens sind z.B. mit den Emulsionspolymerisaten
mischbare, ungesättigte höhere Fettsäuren, wie Ölsäure, Kokosfettsäure, Linolsäure, die vorzugsweise in Form
ihrer Alkalisalze eingesetzt- werden. Die Emulgatoren werden im allgemeinen in Mengen von 2 bis 10 Gewichtsprozent,
berechnet auf das Gewicht der Monomeren, eingesetzt.
Als Ammoniumsalze kommen insbesondere Ammoniumsalze von starken Säuren, vorzugsweise mehrbasischen
Säuren, wie Ammoniumsulfat oder Ammoniumphosphat, in Frage. Diese Salze sollen nach Zusatz zu den Polymerisationsemulsionen
keine wesentliche Erniedrigung des Ph-Wertes der Emulsionen bewirken und somit auch bei
Verfahren zum Aufarbeiten
wäßriger Emulsionen niedrig polymerer
Emulsionspolymerisate
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen-Bayerwerk
Dr. Gottfried Scxiba, Leverkusen,
und Dr. Anton Robert Heinz, Köln-Flittard,
sind als Erfinder genannt worden
acrylsäureester von gesättigten einwertigen Alkoholen mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, Acrylsäure und Methacrylsäure,
Maleinsäurehalbester in Frage. Die PoIymerisation wird in Gegenwart von geeigneten Reglern,
z.B. höheren Alkylmercaptanen, in denen die Alkylgruppe
10 bis 20 Kohlenstoffatome enthält, oder von Dialkylxanthogendisulfiden durchgeführt, wobei diese
Regler vorzugsweise in solchen Mengen eingesetzt werden, daß die erhaltenen Polymerisate einen K-Wert von etwa
25 bis 40 besitzen.
Nach der Polymerisation wird der Latex in an sich bekannter Weise von den restlichen Monomeren befreit
und dann mit einer verdünnten wäßrigen Lösung eines geeigneten Ammoniumsalzes in der Anlage vermischt,
wobei noch keine Koagulation erfolgt. Dieses Gemisch wird sodann auf erhöhte Temperaturen gebracht, wobei
der pH-Wert so weit zurückgeht, daß die emulgierende
Wirkung der Emulgatoren aufgehoben wird und das PoIygewöhnlichen
Temperaturen keine Koagulation der Poly- 40 merisat sich als klare honiggelbe Schicht in dem oberen
merisate herbeiführen. Erst wenn die Emulsionen auf Teil des Ansatzes abtrennt. Die untere wäßrige Schicht
Temperaturen von etwa 70 bis 1000C gebracht werden, kann sodann ohne Schwierigkeiten von der Oberschicht
tritt die Koagulation derselben ein. Die Ammoniumsalze abgetrennt werden und anschließend das noch heiße
werden vorzugsweise in Mengen von etwa 15 bis 50 g pro flüssige Polymerisat aus dem Reaktionsraum entfernt
11 Latex bzw. von 5 bis 50 g pro 100 g Polymerisat eingesetzt.
Das Verfahren eignet sich insbesondere für die Koagulation von Polymerisaten und Mischpolymerisaten von
konjugierten Diolefinen mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen wie Butadien, Isopren, 2-Chlorbutadien, Cyanbutadien, Dimethylbutadien.
Als Mischpolymerisationskomponenten für die Herstellung der Mischpolymerisate kommen in an
sich bekannter Weise olefinisch ungesättigte Monomere, insbesondere Styrol, Acrylnitril, Acrylsäure- und Methwerden.
Die in dem Polymerisat verbleibenden ungesättigten Carbonsäuren beeinträchtigen die Vulkanisationseigenschaften
des Polymerisates nicht.
In den folgenden Beispielen sind die angeführten Teile Gewichtsteile:
5 Teile Ölsäure werden unter Zusatz von etwas mehr als der stöchiometrisch erforderlichen Menge Ätznatron
in 150 Teilen Wasser gelöst unter Zusatz von 1 Teil
009 627/444
Tetranatriumphosphat. In dieser Emulgatorlösung werden
emulgiert: 35 Teile Acrylnitril und 65 Teile Butadien, in
denen 4 Teile Diisopropylxanthogendisulfid gelöst sind. Die Polymerisation wird bei 4O0C durch Zusatz geringer
Mengen von Triäthanolamin und Kaliumpersulfat eingeleitet. Bei einem Umsatz von 15, 30 und 50% werden
je 1 Teil Diisopropylxanthogendisulfid nachgesetzt und die Polymerisation schließlich durch Zusatz von 0,1 Teil
Natriumdimethyldithiocarbaminat bei einem Umsatz von 80% abgebrochen. Als Alterungsschutzmittel werden
1,5 Teile 2,2'-Dioxy-3,3'-dicyclohexyl-5,5'-dimethyl-diphenylmethan
in Form einer Emulsion zu dem Latex gegeben und die restlichen Monomeren durch Erhitzen im Vakuum
abgetrennt. Der Latex wird bei Zimmertemperatur zu gleichen Teilen mit einer 5%igen wäßrigen Lösung von
Diammoniumphosphat verrührt und dann diese Mischung auf 85 bis 9O0C erhitzt. Nach 5stündigem Stehen bei
dieser Temperatur hat sich das Polymerisat als klare, honiggelbe Oberschicht abgetrennt; die gleichfalls klare
wäßrige Unterschicht wird abgelassen und das Polymerisat noch 3 Stunden bei 80° C im Vakuum gerührt.
Dabei entweichen die letzten Spuren von Wasser. Das Polymerisat kann dann über Steigrohr oder durch den
Bodenablaß abgefüllt werden. Es hat einen K-Wert von 34,5. a5
Ähnlich wie unter Beispiel 1 läßt sich ein niedermolekulares zähflüssiges Polymerisat herstellen, wenn
man in der oben beschriebenen Weise 70 Teile Butadien und 30 Teile Styrol unter Verwendung von 5 Teilen
tert.-Dodecylmercaptan als Regler und 5 Teile Kokosfettsäure für den Emulgator polymerisiert. Die Polymerisation
wird bei 60% Umsatz abgestoppt, in gleicher Weise wie oben stabilisiert und vom Monomeren befreit.
Auch die Aufarbeitung kann wie im ersten Beispiel ausgeführt werden mit dem Unterschied, daß zur Abscheidung
Ammoniumsulfat an Stelle des Phosphates verwandt wird. Man erhält schließlich ein zähflüssiges
Polymerisat von einem K-Wert von 28.
100 Teile mit 0,2 Teilen Phenothiazin stabilisiertes Chloropren werden zusammen mit 7 Teilen n-Dodecylmercaptan
zu einer Lösung von 5 Teilen Ölsäure und 1,5 Teilen Ätznatron in 140 Teilen Wasser gegeben. Anschließend
wird die durch Rühren gebildete Emulsion unter Stickstoff bei 40° C durch Zugabe von 0,25 Teilen
Formamidinsuffinsäure zur Polymerisation gebracht. Die Ausbeute an Polychloropren erreicht nach etwa 6 Stunden
80%, worauf das restliche Chloropren im Vakuum bei schwach erhöhter Temperatur entfernt wird.
Dieser Polychloroprenlatex wird mit dem gleichen Volumen an 5%iger (NH4)2HPO4-Lösung bei Zimmertemperatur
vermischt. Die Koagulation erfolgt dann während 4stündiger Lagerung bei etwa 95° C. Das spezifisch
schwere flüssige Chloroprenpolymerisat scheidet sich unten ab und wird von dem wäßrigen Anteil abgetrennt.
Die Ausbeute ist praktisch quantitativ.
100 Teile entstabilisiertes Chloropren werden in Gegenwart
von 5 Teilen n-Dodecylmercaptan mit einer Lösung von 4,5 Teilen Ölsäure und 1,6 Teilen Ätzkali in 140 Teilen
Wasser emulgiert und bei 15° C mit Hilfe von 0,2 Teilen
Kaliumpersulfat als Aktivator polymerisiert. Nach etwa
8 Stunden beträgt die Ausbeute an flüssigem Polymerisat etwa 75%, worauf die Polymerisation mit 0,1 Teil
Phenothiazin abgestoppt wird. Abschließend wird wie im Beispiel 1 entgast.
Dieser Latex wird nach dem Einmischen des gleichen Volumens an 5%iger wäßriger (NELJ2HPO4-Lösung
unter Rühren auf 1000C erhitzt und bei dieser Temperatur
ohne Rühren 5 Stunden belassen. Das Polymermaterial scheidet sich dabei quantitativ als leicht abwaschbare
untere Phase ab.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Aufarbeiten wäßriger Emulsionen niedrig polymerer Emulsionspolymerisate, indem man die Emulsionen bei Temperaturen oberhalb des Verflüssigungspunktes der Polymerisate koaguliert, da durch gekennzeichnet, daß für die Herstellung der Emulsionen bei Raumtemperatur flüssige Emulgatoren verwendet werden, die mit den Polymerisaten mischbar sind und ihre emulgierenden Eigenschaften bei Überführung in den sauren pn-Bereich verlieren, und daß die Koagulation bei erhöhten Temperaturen mit Hilfe von solchen Ammoniumsalzen durchgeführt wird, die erst bei den genannten erhöhten Temperaturen eine Verschiebung des pn-Wertes in den sauren Bereich bewirken.©I 009 627/444 10.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF28136A DE1090858B (de) | 1959-04-07 | 1959-04-07 | Verfahren zum Aufarbeiten waessriger Emulsionen niedrig polymerer Emulsionspolymerisate |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF28136A DE1090858B (de) | 1959-04-07 | 1959-04-07 | Verfahren zum Aufarbeiten waessriger Emulsionen niedrig polymerer Emulsionspolymerisate |
FR823654A FR1255184A (fr) | 1960-04-07 | 1960-04-07 | Procédé de traitement d'émulsions aqueuses de bas polymères provenant d'une polymérisation en émulsion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1090858B true DE1090858B (de) | 1960-10-13 |
Family
ID=25974268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF28136A Pending DE1090858B (de) | 1959-04-07 | 1959-04-07 | Verfahren zum Aufarbeiten waessriger Emulsionen niedrig polymerer Emulsionspolymerisate |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1090858B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3257365A (en) * | 1962-09-20 | 1966-06-21 | Montedison Spa | Polymers having a sterically ordered structure of 1-cyano-1, 3-butadiene and processfor preparing them |
DE2424331C2 (de) * | 1974-05-18 | 1983-12-22 | Röhm GmbH, 6100 Darmstadt | Imprägnierung von saugfähigen Substraten mit einer thermosensiblen wäßrigen Polymerisatdispersion |
-
1959
- 1959-04-07 DE DEF28136A patent/DE1090858B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3257365A (en) * | 1962-09-20 | 1966-06-21 | Montedison Spa | Polymers having a sterically ordered structure of 1-cyano-1, 3-butadiene and processfor preparing them |
DE2424331C2 (de) * | 1974-05-18 | 1983-12-22 | Röhm GmbH, 6100 Darmstadt | Imprägnierung von saugfähigen Substraten mit einer thermosensiblen wäßrigen Polymerisatdispersion |
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