DE1910532B2 - Frost- und elektrolytbestaendige waessrige kunststoffdispersionen - Google Patents

Frost- und elektrolytbestaendige waessrige kunststoffdispersionen

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DE1910532B2 DE19691910532 DE1910532A DE1910532B2 DE 1910532 B2 DE1910532 B2 DE 1910532B2 DE 19691910532 DE19691910532 DE 19691910532 DE 1910532 A DE1910532 A DE 1910532A DE 1910532 B2 DE1910532 B2 DE 1910532B2
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Description

mit einem Gehalt sin anionischen sowie durch Umsetzung von Alkylphenolen oder Fettalkoholen mit Äthyleiioxyd erhaltenen nichtionischen Emulgatoren, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der wäßrigen Phase ein Emulgatorgemisch aus
1. einem anionischen Emulgator,
2. einem mit 7 bis 12MoI Äthylenoxyd umgesetzten Alkylphenol oder Fettalkohol,
3. einem mit mindestens 35 Mol Äthylenoxyd umgesetzten Alkylphenol oder Fettalkohol,
enthalten.
Die Erfindung betrifft frost- und elektrolytbeständige Kunststoffdispersionen. Es sind schon iahlreiche Dispersionen entwickelt worden, die als frost- und elektrolytbeständig bezeichnet werden, ohne daß bis heute eine weitere Verbesserung hinsichtlich dieser Eigenschaften entbehrlich geworden wäre. In dem Maße, wie die Verarbeiter von Kunststoffdispersionen die Qualitätsanforderungen heraufsetzen, mußten auch die Testbedingungen für diese Dispersionen verschärft werden. Die Bedingungen der Eignungstests entsprechen nicht genau den Anforderungen, die an Kunststoffdispersionen gestellt werden, sondern die Testbedingungen ersetzen die in der Praxis komplexen und von Fall zu Fall verschiedenartigen Beanspruchungen. Eine Kunststoffdispersion wird in diesem Sinne als frostbeständig bezeichnet, wenn sie wenigstens fünfmal ohne Koagulation und Viskositätsänderung bei — 150C eingefroren und bei 20° C wieder aufgetaut werden kann. Die Kennzeichnung als »elektrolytbeständig« setzt voraus, daß die Dispersion mit einer 20%igen Calciumchloridlösung in jedem Verhältnis verdünnt werden kann und dann innerhalb einer Stunde bei 600C kein Koagulat bildet.
Es ist schon bekannt, daß man eine hohe, den obengenannten Testbedingungen aber in der Regel nicht genügende Frost- und Elektrolytbeständigkeit durch den Zusatz bestimmter Emulgatoren erreicht. Besonders die Oxäthylieirungsprodukte von Alkylphenolen oder deren neutralisierte Sulfierungsprodukte sind häufig für dies'"! Zweck verwendet worden, und zwar werden sie vielfach während oder nach der Polymerisation zu der Dispersion gegeben.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 203 475 sind auch schon Dispersionen bekannt, die aus Styrol, einem Alkylacrylat und geringen Mengen Acryl- oder Methacrylsäure aufgebaut sind und anioiasoae sowie nichtionische Emulgatoren, die aus emenj Alkylphenol oder Fettalkoho! dbrefc Umsetzung oat Ämylenoxyd erhalten wordensin^eBthalten. Diedanacherhalteaiea
froststaba im SSnoe der vorstehend angegebenen Definition.
Bs wurde nun gefunden, daß wäßrige Kunststoffdispersionen auf Basis eines Mischpolymerisates von
IQ a) 9 bis 70 Gewichtsprozent harte Homopolymerisate bildenden ungesättigten Monomeren,
b) 30 bis 99,9 Gewichtsprozent weiche Homopolymerisate bildenden ungesättigten Monomeren,
c) 0,1 bis 10 Gewichtsprozent einer o-/S-ungesättigten porymerisierbaren Mono- oder Dicarbon-
säure
mit einem Gehalt an anionischen sowie durch Umsetzung von Alkylphenolen oder Fettalkoholen mit Äthylenoxyd erhaltenen nichtionisdicn Emulgatoren den verschärften Anforderungen an Frost- und Elektrolytbeständigkeit nach den eingangs beschriebenen Testbedingungen dann genügen, wenn sie in der wäßrigen Phase ein Emulgatorgemisch aus
1. einem anionischen Emulgator,
2. einem mit 7 bis 12 Mol Äthylenoxyd umgesetzten Alkylphenol oder Fettalkohol,
3. einem mit mindestens 35 Mol Äthylenoxyd umgesetzten Alkylphenol oder Fettalkohol,
enthalten.
Kunststoffdispersionen, die Mischpolymerisate der gekennzeichneten Zusammensetzung enthalten, sind dem Fachmann aus der Literatur und als Handelsprodukte bekannt. Sie enthalten als Monomere, die haue Homopolymerisate ergeben, vorzugsweise die Ester der Methacrylsäure mit 1 bis 3 C-Atomen im Alkoholrest, vor allem Methacrylsäuremethylester Weiterhin sind Styrol, Vinyltoluol. «-Methylstyrol oder andere
Homologe des Styrols sowie Acryl- oder Methacrylnitril geeignet. Emulsionspolymerisate, die nur aus Monomeren dieser Art aufgebaut sind, bilden erst bei erhöhter Temperatur, d. h. bei mehr als etwa 50 C, zusammenhängende Filme und sind daher für die Mehrzahl der Anwendungsgebiete von Kunststoffdispersionen nicht geeignet.
Weiche Homopolymerisate ergebende Monomere bilden einen Anteil von mindestens 30 Gewichtsprozent, vorzugsweise den überwiegenden Anteil der Emulsionspolymerisate. Die Emulsionspolymerisate können neben einem geringen Anteil carboxylgruppenhaltiger Monomeren wie Acryl- oder Methacrylsäure, Malein-, Fumar- oder Itakonsäure oder den Halbestern dieser Dicarbonsäuren auch allein aus weiche Homopolymerisate bildenden Monomeren aufgebaut sein. Als Beispiele für solche Monomere sind in enster Linie die Ester der Acrylsäure, insbesondere mit I bis 6 C-Atomen im Alkoholrest, zu nennen. Weiterhin gehören zu dieser Gruppe die Ester der Methacrylsäure mit 4 oder mehr C-Atomen im Alkoholrest, Vinylester höherer Carbonsäuren und Vinyläther.
Die Zusammensetzung des Mischpolymerisates ist von wesentlicher Bedeutung für die anwendungstechnischen Eigenschaften der aus den Dispersionen hergestellten Filme. Auf die Frost- und Elektrolytbeständigkeit übt die Polymerisatzusammensetzung nur einen mittelbaren Einfluß aus und bedarf daher keiner besonderen Erläuterungen im Rahmen der vorliegen-
im Erfindung. In manchen Fällen kann zwar mit einer Veränderung der Polymerisatzusammensetzung eine Verminderung der Beständigkeit einhergehen, jedoch lassen sich derartige Effekte durch geringfügige Änderungen der Emuigatorzusammensetzung ausgleich?**.
Die Dispersionen gemäß der Erfindung enthalten mindestens drei verschiedene Emulgatoren, von decca einer anionisch und zwei nichtionisch sind. Der anionische Emulgator übt seme Wirkung hauptsächlich während der Emulsionspolymerisatica aus. Seine Natur ist daher nur von geringem unmittelbarem Einfluß auf die Frost- und Elektrolytbeständigkeit der Dispersion, so daß alle für die Emulsionspolymerisation bekaanten Emulgatoren hierfür eingesetzt werden können. Es handelt sich dabei überwiegend um Alkalisalze organischer Sulfonsäuren oder Schwefeisäurehalbester, wie z.B. Na—CVParaffinsulfonat, Natriumdodecylbenzolsulfonat, Tetranatrium-N-( 1,2-dicarboxyäthyl)-N -octadecylsulfosuccinat, N atriumlaurylsulfat, Natriumcetylsulfat oder Natriumoleylsulfat. Besonders geeignet sind die sulfierten und neutralisierten Additionsprodukte von Äthylenoxyd an Alkylphenole, beispielsweise das Umsetzungsprodukt von Triisobutylphenol mit 7 Mol Äthylenoxyd, das sulfiert und neutralisiert worden ist.
Die anionischen Emulgatoren werden in der Rege! in Mengen von 0.1 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf die Wasserphase, eingesetzt. An den Grenzen dieses Bereiches muß in manchen Fällen m; Schwierigkeiten gerechnet werden Bei sehr geringen Mengen des anionischen Emulgalors kann die Dispersion zum Absetzen neigen, scherempfindlich sein oder rissige und rauhe Filme ergeben. Diese Gefahr besteht insbesondere dann, wenn der anionische Emulgator bei der Emulsionspolymerisation allmählich oder portionsweise zugesetzt worden ist und zu Beginn der Polymerisation nur eine Emulgatorkonzentration von 0.01 oder 0,02% bestand. Wenn mehr als 1 Gewichtsprozent des anionischen Emulgators verwendet wird, sind die Dispersionen gelegentlich dickflüssig bi* pastenartig, oder sie gehen nach mehrmaligem Einfrieren und Auftauen in einen pastenartigen Zustand über. Für die Mehrzahl der anionischen Emulgatoren liegt das Optimum zwischen 0,25 und 1.0%.
Von entscheidender Bedeutung für die Frost- und Elektrolytbeständigkeit der erfindungsgemaßen Dispersionen ist die Anwesenheit zweier verschiedener nichtionischer Emulgatoren. Beide sind Äthylenoxyaddukte von hydrophoben, hydroxylgruppenhaltigen Verbindungen. Einer dieser Emulgatoren ist ein mit 7 bis 12 Mol, vorzugsweise 7 bis 9 Mol, Äthylenoxyd umgesetztes Oxäthylierungsprodukt eines Alkylphenols oder Fettalkohols. Oxäthylierungsprodukte dieser Art sind als technische Gemische verschieden hoch oxäthylierter Anteile im Handel. Ihre Wirksamkeit als Emulgatoren wird durch die herstellungsbedingt vorhandenen, außerhalb des angegebenen Bereichs liegenden Anteile von höher oder niedriger oxäthylierten Addukten nicht beeinträchtigt. Wenn dagegen der mittlere Oxäthylierungsgrad eines Adduktes unter der genannten Grenze liegt und durch Zumischen eines kleinen, hochoxäthylierten Anteils in den beanspruchten Bereich hinein angehoben wird, so ist die Wirksamkeit nicht mehr in allen Fällen gewährleistet.
Die hydrophobe Basis des mit 7 bis 12 Molekülen Äthylenoxyd je Emulgatormolekül hergestellten Adduktes ist ein Alkylphenol mit einem oder mehreren, vorzugsweise verzweigtkettigen Alkylresten, z, B. Isononylphenol, Düsononylphenol, Isododecylphenol, Diisoburylphenol oder Trfisobutylphenol oder ein Fettalkohol mit einer geradkettigen oder verzweigten Alkylgruppe mit 8 bis 22 C-Atomen, z. B. Deeylalkohol, Dodecylalkohol oder i-TridecylalkohoL EHe gleichen Alkylphenole odei Fettalkohole bilden die hydrophobe Basis des zweiten nichtionischen Emulgators. Sein durchschnittlicher Oxäthylierungsgrad muß mindestens 35 betragen und liegt vorzugsweise über 50, beispielsweise bei 70 oder 100.
Die erforderliche Mindestmenge für die beiden Emulgatoren hängt etwas von der Polymerisatzusammensetzung der Dispersionspartikeln ab. In der Regel betragt sie für den niedrig, d.h. mit 7 bis 12MoI Äthylenoxyd oxäthylierten Emulgator etwa 2% und für den hoch oxäthylierten Emulgator etwa 0,5%, jeweils bezogen auf das Gewicht der wäßrigen Phase. Es ist jedoch nicht vorteilhaft, beide Emulgatoren in der Mindestmenge einzusetzen, weil sich damit eine ausreichende Stabilität nicht erzielen läßt. Der niedrig- und der hochoxäthylierte Emulgator werden daher bevorzugt im Gewichtsverhältnis von etwa 70:30 und in einer Gesamtkonzentration von etwa 4 bis 6 Gewichtsprozent eingesetzt.
Kunststoffdispersionen sind außerordentlich komplexe Systeme. Die Herstellung der hochwertigen Dispersionen gemäß der vorliegenden Erfindung setzt die Anwendung der auf dem Gebiet der Emulsionspolymerisation bestehenden Erfahrungen, auch soweit sie hier nicht besonders beschrieben sind, voraus. Die Mißachtung der dem Fachmann der Emulsionspolymerisation bekannten Regeln kann daher trotz Anwendung der Emulgatorkombination gemäß der Erfindung zu Dispersionen von unzureichender Frost- und Elektrolytbeständigkeit führen.
Bei der Herstellung der erfindungsgemaßen Dispersionen sind folgende Regeln zu beachten:
1. Setzt die Dispersion beim Stehen einen Bodensatz ab, so sollte die Konzentration des anionischen Emulgators etwas erhöht werden;
2. ist die Dispersion nach dem Einfrieren und Auftauen hochviskos oder koaguliert, so sollte die Konzentration des anionischen Emulgators etwas gesenkt oder die Konzentration des niedrigoxäthylierten Emulgators erhöht werden;
3. bei mangelnder Elcktrolytbcständigkeit wird die Konzentration oder der Oxäthylierungsgrad des hochoxäthylierten Emulgators erhöht.
Besonders gute anwendungstechnische Eigenschaften weisen die Dispersionen dann auf, wenn sie beim nachfolgend beschriebenen Sedimentationstest einen Bodensatz von 10 bis 80. vorzugsweise von 20 bis 60 Gewichtsprozent, bezogen auf den KunststolTanteil, bilden. Der Sedimentationstest wird in der Weise durchgeführt, daß die auf 10 Gewichtsprozent Kunststoffgehalt eingestellte Dispersion bei 20" C und beim lOOOOfachen der Erdbeschleunigung 15 Minuten zentrifugiert wird, wobei der maximale freie Sedimentationsweg 43 mm beträgt*). Danach wird die Menge des Bodensatzes bestimmt.
Die Menge des Bodensatzes, den eine Dispersion unter den Bedingungen dieses Testes bildet, wird wesentlich durch die Konzentration des Emulgators im Augenblick des Polymersationsbeginns bestimmt.
*) Gemessen mit. Phywe-Hochleistungs-Laborzentrifuge »Pirouette«, Typ 45 200/1 mit Rotor 45 201 und Einsatzbecher 45 208, 50 ml Füllung.
1
Die obengenannten Grenzen der Sedunentbildung werden erreicht, wenn die Emulgatorkonzentration bei Polymersationsbeginn nahe bei der kritischen Mizellbiidungskonzentration (CMK) liegt Je höher die Emulgatorkonzentration liegt, desto geringer ist dieSedknentbüdung.
Um eine hohe Frost- und Elektrolytbestäadigkeit zu erzielen, ist die Konzentration an η chüoniscüen Emuifatoren um so höher zu wählen, je niedriger die Sedimentbildung der Dispersion ist. Die Einhaltung der obengenannten Sedimentationswertgrenzen ist besonders daiai wichtig, wenn hochkonzentrierte Dispersionen, d. h. solche mit mehr als 55% Trocken gehalt, erzeugt werden sollen.
Die Erfindung ist nicht auf Dispersionen, die nach einem bestimmten Verfahren hergestellt sind, beschränkt Es ist jedoch besonders vorteilhaft, sich des Emulsioas-Zulauf-Verfahrens zu bedienen. Bei diesem Verfahren wild ein Teil der wäßrigen Phase im Reaktionsgefäß vorgelegt nach Maßgabe der obigen Ausführungen mit einem Teil des anionischen Fmulgators und einem wasserlöslichen radikalbildenden Polymerisationsinitiator, beispielsweise Ammoniumperoxy-disulfat, versetzt. Das Monomere wird im übrigen Teil der wäßrigen Phase mit dem restlichen Teil des Emulgators emulgiert und im Verlaufe mehrerer Stunden gegebenenfalls mit einem Teil des Initiators bei Polymerisationstemperatur in das Reaktionsgefäß eingeführt.
Die nichtionischen Emulgatoren werden zweckmäßig erst nach Abschluß der Polymerisation in der Wärme zugegeben. Nach dem Abkühlen wird schwach alkalisch eingestellt.
Beim sogenannten Monomerzulaufverfahren, das ebenfalls angewandt werden kann, legt man die gesamte Wasserphase im Reaktionsgefäß vor und läßt die Monomeren allmählich zulaufen. Schließlich ist es auch möglich, das Monomere oder einen Teil davon im Reaktionsgefäß in der gegebenenfalls initiatorhaltigen wäßrigen Phase zu emulgieren und die Poly mensation durch Erwärmen oder durch Zugabe eines Initiators bei Polymerisationstemperatur einzuleiten. Auch bei diesen Verfahren wird es vorgezogen, die nichtionischen Emulgatoren erst nach weitgehendem oder vollständigem Umsatz der Monomeren zuzugeben.
In den nachfolgenden Beispielen wird die Herstellung frost- und elektrolytbeständiger Dispersionen gemäß der Erfindung beschrieben. Bei allen Beispielen wird die nachstehende Arbeitsweise befolgt.
Allgemeine Arbeitsweise
In einem für die Emulsionspolymerisation üblichen Rührkessel mit Heiz- bzw. Kühlmantel, Rührwerk und Zulaufgefäßen werden für die Herstellung von 100 Teilen einer 50%igen Kunststoffdispersion 20 Teile einer 0,05%igen wäßrigen Lösung von Ammoniumpersulfat und einem anionischen Emulgator vorgelegt und auf 8O0C erwärmt. Innerhalb von 4 Stunden läßt man eine Emulsion von 50 Teilen eines Monomeren gemisches in 30 Teilen einer wäßrigen Lösung des gleichen anionischen Emulgators, die 0,09 Teile Ammoniumpersulfat enthält, in das Reaktionsgefäß einlaufen und hält die Temperatur unter fortgesetztem Rühren bis 2 Stunden nach Beendigung des Monomeremulsionszulaufs auf 8O0C. Nun wird ein Gemisch eines niedrigoxäthylierten und eines hochoxäthyiierten nichtionischen Emulgators in Form einer 50%igen
532 wäßrigen Lösuni zugesetzt Nach Abkühlen auf 25°C wird mit wäßrigem Ammoniak auf pH 9,5 bis 10,0 eingestellt
Prijfimg auf ElekirolytbesiSndigkeit; Die Dispersion wird mit dem gleichen Volumen einer 20%igen Kalziumchloridlösung vermischt und die Mischung" 1 Stunde auf 6O0C erwärmt Anschließend wird über eine Siebgewebe aus rostfreiem Stahl Nr. 0,09 DIN 4188 filtriert
Prüfung auf Frostbeständigkeit: 100 g der Dispersion werden in einem Kunststoffbehälter in einem Kühlraum bei —15° C 16 Stunden eingefroren und anschließend bei 25°C aufgetaut Dieser Zyklus wird insgesamt 5mal wiederholt
Beispiele 1 und 2 Mon omerengemische aus
Gewichtsprozent
Äthylacrylat 45
Styrol 54
Methacrylsäure 1
werden, wie beschrieben, nach dem Emulsionszulaufverfahren polymerisiert. Als Emulgator dient ein aus 1 Mol Tri-isobutylphenol und 7 Mol Äthylenoxyd hergestelltes, anschließend sulfiertes und neutralisiertes Produkt, das in zwei Anteilen (A1 und A2) in den folgenden Mengen, jeweils auf das Gewicht der gesamten Wasserphase bezogen, eingesetzt wird:
Beispiel 1: A1 = 0,01%, A2 = 0,24%; Beispiel 2-.A1= 0,025%, A2 = 0,225%.
Das Emulsionspolymerisat wird mit 4,75%, bezogen auf das Gewicht der Wasserphase, eines Emulgatorgemisches aus
70% i-Nonylphenol — 8,5 bis 9 Mol
Äthylenoxyd-Addukt
30% i-Nonylphenol 100 Mol Äthylenoxyd-Addukt
nachstabilisiert.
Die erhaltenen Dispersionen unterscheiden sich im Sedimentationswert. Beispiel 1 — 63%; Beispiel 2 — 19%.
Beide Dispersionen ergeben beim Test auf Frost- und Elektrolytbeständigkeit kein Koagulat bzw. keinen Viskositätsanstieg.
Beispiel 3 Ein Monomerengemisch aus
• Gewichtsprozent
Äthylacrylat 54
Styrol .'. 45
Methacrylsäure 1
wird in Anwesenheit des gleichen anionischen Emulgators, wie in den Beispielen 1 und 2, der jedoch in Anteilen von 0,05 (/I1) und 0,2 Gewichtsprozent (A2), bezogen auf die Wasserphase, zugesetzt wird, polymerisiert Die Dispersion wird wie im Beispiel 1 nachstabilisiert. Der Sedimentationswert beträgt 10%. Die Dispersion bildet beim Test auf Frost- und Elektrolytbeständigkeit kein Koagulat und zeigt keinen Viskositätsanstieg.
55
Beispiel 4
Beispiel 1 wird mit dem Unterschied wiederholt, daß ein Monomerengemisch aus
Gewichtsprozent
n-Butylacrylat 54
Styrol ,45
Methacrylsäure 1
eingesetzt wird. Die nachstabilisierte Dispersion hat einen Sedimentationswert von 33%. Sie verhält sich beim Test auf Frost- und Elektrolytbeständigkeit wie die im Beispiel 1 erhaltene Dispersion.
Beispiele 5 bis 8 Monomerengemische aus
Beispiel 5 Gewichtsprozent Methylacrylat 54 Methylmethacrylat 45 Methacrylsäure 1 Beispiel 6 Äthylacrylat 4-j Methylmethacrylat 54 Methacrylsäure 1 Beispiel 7
Alle Dispersionen weisen beim Test auf Frost- und Elektrolytbeständigkeit keine Koagulatbildung und keinen Viskositätsanstieg auf.
Beispiele 14 bis 17
Monomerengemische der in den Beispielen 9 bis 13 beschriebenen Zusammensetzung werden mit den in der Tabelle genannten anionischen Emulgatoren polymerisiert und die Dispersionen wie bei den vorigen Beispielen nachstabilisiert
Emulgator Art Menge (Zu Sedimen
(%. bezogen auf lauf) tations-
15 Bei Wasserphase) 0,08 wert
spiel Natrium-laurylsulfat (Vor 0,20
Natrium-laurylsulfat lage) (%)
Tetranatrium- 0,02 67
14 N-(l,2-dicarboxy- 0,05 34
20 15 äthyl)-N-octadecyl- 0,07
16 sulfosuccinat
Cu-Paraffinsulfonat 0,4
Na-SaIz 0,017 17
17 0,1 13
n-Butylacrylat
n-Butylmethacrylat
Methacrylsäure
30
Beispiel 8 Methylmethacrylat 45
n-Butylacrylat 54,5
Itakonsäure ",5
werden mit den gleichen Arten und Mengen an Emulgatoren, wie im Beispiel 3, polymerisiert und nachstabilisiert. Die Sedimentationswerte betragen 18, 14, bzw. 19%. Alle Dispersionen weisen beim Test auf Frost- und Elektrolytbeständigkeit keine Koagulatbildung und keinen Viskositätsanstieg auf.
Beispiele 9 bis 13 Monomerengemische aus Gewichtsprozent Methylmethacrylat 45 Butylacrylat 54 Methacrylsäure I
werden in Gegenwart des in den Beispielen 1 und 2 benutzten anionischen Emulgators polymerisiert und anschließend wie in den vorigen Beispielen nachstabilisiert
AnioniscllCl zweiter Anteil Scdrmentations-
{in der Moao- wcrt
Bei erster Anteil xoereoermilsioii)
spiel (in der Vortage) %. bezogen auf
%, bezogen auf Wasserphase (%>
Wasserphase 0,04 48
9 0,010 0,10 26
10 0,025 0,14 23
U 0,035 0,20 23
12 0,050 0,45 17
13 0,050
Alle Dispersionen weisen beim Test auf Frost- und Elektrolytbeständigkeit keine Koagulatbildung und keinen Viskositätsanstieg auf.
Beispiel 18 Gewichtsprozent Ein Monomerengemisch aus Methylmethacrylat 45 Butylacrylat 54 Methacrylsäure 1
wird in Gegenwart von 0,25%, bezogen auf die gesamte Wasserphase, eines mit 7MoI Äthylenoxyd umgesetzten, dann sulfierten und neutralisierten Triisobutylphenois polymerisiert, wobei 0,05% vorgelegt werden und 0,20% mit der Monomeremulsion zulaufen. Zur Nachstabilisierung wird ein Gemisch von
3,32% Umsetzungsprodukt von 1 Mol Diisoburylphenol mit 8 bis 10 Mol Äthylenoxyd
1,43% Umsetzungsprodukt von 1 Mol Isononyl· phenol mit 100 Mol Äthylenoxyd,
jeweils auf das Gewicht der Wasserphase bezogen, verwendet Beim Test auf Frost- und Elektrolytbeständigkeit bildet die Dispersion kein Koagulat und ändert ihre Viskosität nicht
Beispiel 19
Ein wie im Beispiel 18 hergestelltes Emulsionspolymerisat wird mit einem Gemisch aus
5,0% Umsetzungsprodukt von 1 Mol Isododecylpfaenol mit 9 Mol Äthylenoxyd,
1,43% Umsetzungsprodukt von 1 Mol Isononylphenol mit 100 Mol Äthylenoxyd
nachstabilisiert. Beim Test auf Frost· und Elektrolytbeständigkeit bildet die Dispersion kein Koagulal und ändert ihre Viskosität nicht
Beispiele 20 bis 31
10
Zur Nachstabilisieruing von Emulsionspolymerisaten, die wie im Beispiel 18 hergestellt worden sind, werden die in der Tabelle genannten Emulgatoren angewendet.
Niedrigoxäthylierter Emulgator (Nn) hydrophobe Basis Mol
AO
Menge*) Hochoxäthylierter Emulgator (Nh) Mol
AO
Sedimen-
Beispiel Menge*) i~Nonylphenol 8,5 1,43 hydrophobe Basis 100 tationswerl
(%)
20 3,32 6 i-Nonylphenol
2,0 desgl. 8,5 1,43 100 20
21 3,32 2,0 desgl. 40
desgl. 7,5 0,5 desgl. 100 19
22 4,5 desgl. 6 0,5 desgl. 100
23 3,5 desgl. 20 desgl. 17
1,0 desgl. 10,5 0,5 100
24 4,5 desgl. 8,5 1,43 desgl. 50
25 3,32 desgl. 8,5 1,43 Tributylphenol 80 19
26 3,32 desgl. 8,5 1,43 C16-C18-FeUaIkOhOl 100 20
27 3,32 desgl. 8,5 1,43 Diisononylphenol 40 18
28 3,32 desgl. 8,5 1,43 i-Nonylphenol 50 21
29 3,32 desgl. 8,5 1,43 desgl. 70 20
30 3,32 i-Tridecylalkohol 8 1,43 desgl. 100 17
31 2,5 desgl. 19
*) In Gewichtsprozent, bezogen auf die Wasserphase.
Alle Dispersionen weisen beim Test auf Frost- und Elektrolytbeständigkeit keine Koagulatbüdung und keinen Viskositätsanstieg auf.
Beispiel 32
Beispiel 4 wird mit dem Unterschied wiederholt, daß zur Nachstabilisierung der Dispersion 4,75%, bezogen auf das Gewicht der Wasserphase eines Emulgatorgemisches aus
70 Gewichtsprozent eines Addukts von 8,5 bis 9 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol iso-Nonylphenol,
30 Gewichtsprozent eines Addukts von 200 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol iso-Nonylphenol,
eingesetzt werden.
Die erhaltene Dispersion ist unter den angegebenen Testbedingungen frost- und elektrolytbeständig, d. h., sie bildet kein Koagulat und ändert ihre Viskosität nicht.

Claims (1)

1 010 §32
Patotaispiuch:
Frost- und elektrolytbeständige wäßrige Kamststoffdispersion auf Bitsis dues Mischpolymerisate von
a) 0 bis 70 Gewichtsprozent harte Homopolymerisate bildenden ungesättigten Monomeren,
b) 30 bis 99,9 Gewichtsprozent weiche Homopolymerisate bildenden ungesättigten Monomeren,
c) 0,1 bis 10 Gewichtsprozent einer a-/?-ungesättigten polymerisierbaren Mono- oder Dicarbonsäure
DE19691910532 1969-03-01 1969-03-01 Frost- und elektrolytbeständige wäßrige Kunststoffdispersionen Expired DE1910532C3 (de)

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