DE1910532B2 - Frost- und elektrolytbestaendige waessrige kunststoffdispersionen - Google Patents
Frost- und elektrolytbestaendige waessrige kunststoffdispersionenInfo
- Publication number
- DE1910532B2 DE1910532B2 DE19691910532 DE1910532A DE1910532B2 DE 1910532 B2 DE1910532 B2 DE 1910532B2 DE 19691910532 DE19691910532 DE 19691910532 DE 1910532 A DE1910532 A DE 1910532A DE 1910532 B2 DE1910532 B2 DE 1910532B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frost
- emulsifier
- dispersions
- weight
- percent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F20/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
- C08F20/62—Monocarboxylic acids having ten or more carbon atoms; Derivatives thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F2/00—Processes of polymerisation
- C08F2/12—Polymerisation in non-solvents
- C08F2/16—Aqueous medium
- C08F2/22—Emulsion polymerisation
- C08F2/24—Emulsion polymerisation with the aid of emulsifying agents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F22/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a carboxyl radical and containing at least one other carboxyl radical in the molecule; Salts, anhydrides, esters, amides, imides or nitriles thereof
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polymerisation Methods In General (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Emulsifying, Dispersing, Foam-Producing Or Wetting Agents (AREA)
Description
mit einem Gehalt sin anionischen sowie durch
Umsetzung von Alkylphenolen oder Fettalkoholen mit Äthyleiioxyd erhaltenen nichtionischen Emulgatoren,
dadurch gekennzeichnet, daß sie in der wäßrigen Phase ein Emulgatorgemisch
aus
1. einem anionischen Emulgator,
2. einem mit 7 bis 12MoI Äthylenoxyd umgesetzten
Alkylphenol oder Fettalkohol,
3. einem mit mindestens 35 Mol Äthylenoxyd umgesetzten Alkylphenol oder Fettalkohol,
enthalten.
Die Erfindung betrifft frost- und elektrolytbeständige Kunststoffdispersionen. Es sind schon iahlreiche
Dispersionen entwickelt worden, die als frost- und elektrolytbeständig bezeichnet werden, ohne daß bis
heute eine weitere Verbesserung hinsichtlich dieser Eigenschaften entbehrlich geworden wäre. In dem
Maße, wie die Verarbeiter von Kunststoffdispersionen die Qualitätsanforderungen heraufsetzen, mußten auch
die Testbedingungen für diese Dispersionen verschärft werden. Die Bedingungen der Eignungstests entsprechen
nicht genau den Anforderungen, die an Kunststoffdispersionen gestellt werden, sondern die Testbedingungen
ersetzen die in der Praxis komplexen und von Fall zu Fall verschiedenartigen Beanspruchungen.
Eine Kunststoffdispersion wird in diesem Sinne als frostbeständig bezeichnet, wenn sie wenigstens
fünfmal ohne Koagulation und Viskositätsänderung bei — 150C eingefroren und bei 20° C wieder
aufgetaut werden kann. Die Kennzeichnung als »elektrolytbeständig« setzt voraus, daß die Dispersion mit
einer 20%igen Calciumchloridlösung in jedem Verhältnis verdünnt werden kann und dann innerhalb
einer Stunde bei 600C kein Koagulat bildet.
Es ist schon bekannt, daß man eine hohe, den obengenannten Testbedingungen aber in der Regel nicht
genügende Frost- und Elektrolytbeständigkeit durch den Zusatz bestimmter Emulgatoren erreicht. Besonders
die Oxäthylieirungsprodukte von Alkylphenolen oder deren neutralisierte Sulfierungsprodukte
sind häufig für dies'"! Zweck verwendet worden, und
zwar werden sie vielfach während oder nach der Polymerisation zu der Dispersion gegeben.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 203 475 sind auch schon Dispersionen bekannt, die aus Styrol, einem
Alkylacrylat und geringen Mengen Acryl- oder Methacrylsäure aufgebaut sind und anioiasoae sowie nichtionische
Emulgatoren, die aus emenj Alkylphenol
oder Fettalkoho! dbrefc Umsetzung oat Ämylenoxyd
erhalten wordensin^eBthalten. Diedanacherhalteaiea
froststaba im SSnoe der vorstehend angegebenen
Definition.
Bs wurde nun gefunden, daß wäßrige Kunststoffdispersionen
auf Basis eines Mischpolymerisates von
IQ a) 9 bis 70 Gewichtsprozent harte Homopolymerisate
bildenden ungesättigten Monomeren,
b) 30 bis 99,9 Gewichtsprozent weiche Homopolymerisate
bildenden ungesättigten Monomeren,
c) 0,1 bis 10 Gewichtsprozent einer o-/S-ungesättigten
porymerisierbaren Mono- oder Dicarbon-
säure
mit einem Gehalt an anionischen sowie durch Umsetzung von Alkylphenolen oder Fettalkoholen mit
Äthylenoxyd erhaltenen nichtionisdicn Emulgatoren
den verschärften Anforderungen an Frost- und Elektrolytbeständigkeit nach den eingangs beschriebenen
Testbedingungen dann genügen, wenn sie in der wäßrigen Phase ein Emulgatorgemisch aus
1. einem anionischen Emulgator,
2. einem mit 7 bis 12 Mol Äthylenoxyd umgesetzten Alkylphenol oder Fettalkohol,
3. einem mit mindestens 35 Mol Äthylenoxyd umgesetzten Alkylphenol oder Fettalkohol,
enthalten.
Kunststoffdispersionen, die Mischpolymerisate der gekennzeichneten Zusammensetzung enthalten, sind
dem Fachmann aus der Literatur und als Handelsprodukte bekannt. Sie enthalten als Monomere, die haue
Homopolymerisate ergeben, vorzugsweise die Ester der Methacrylsäure mit 1 bis 3 C-Atomen im Alkoholrest,
vor allem Methacrylsäuremethylester Weiterhin sind Styrol, Vinyltoluol. «-Methylstyrol oder andere
Homologe des Styrols sowie Acryl- oder Methacrylnitril geeignet. Emulsionspolymerisate, die nur aus
Monomeren dieser Art aufgebaut sind, bilden erst bei erhöhter Temperatur, d. h. bei mehr als etwa 50 C,
zusammenhängende Filme und sind daher für die Mehrzahl der Anwendungsgebiete von Kunststoffdispersionen
nicht geeignet.
Weiche Homopolymerisate ergebende Monomere bilden einen Anteil von mindestens 30 Gewichtsprozent,
vorzugsweise den überwiegenden Anteil der Emulsionspolymerisate. Die Emulsionspolymerisate
können neben einem geringen Anteil carboxylgruppenhaltiger Monomeren wie Acryl- oder Methacrylsäure,
Malein-, Fumar- oder Itakonsäure oder den Halbestern dieser Dicarbonsäuren auch allein aus weiche
Homopolymerisate bildenden Monomeren aufgebaut sein. Als Beispiele für solche Monomere sind in enster
Linie die Ester der Acrylsäure, insbesondere mit I bis 6 C-Atomen im Alkoholrest, zu nennen. Weiterhin
gehören zu dieser Gruppe die Ester der Methacrylsäure mit 4 oder mehr C-Atomen im Alkoholrest,
Vinylester höherer Carbonsäuren und Vinyläther.
Die Zusammensetzung des Mischpolymerisates ist von wesentlicher Bedeutung für die anwendungstechnischen
Eigenschaften der aus den Dispersionen hergestellten Filme. Auf die Frost- und Elektrolytbeständigkeit
übt die Polymerisatzusammensetzung nur einen mittelbaren Einfluß aus und bedarf daher keiner
besonderen Erläuterungen im Rahmen der vorliegen-
im Erfindung. In manchen Fällen kann zwar mit einer
Veränderung der Polymerisatzusammensetzung eine Verminderung der Beständigkeit einhergehen, jedoch
lassen sich derartige Effekte durch geringfügige Änderungen der Emuigatorzusammensetzung ausgleich?**.
Die Dispersionen gemäß der Erfindung enthalten mindestens drei verschiedene Emulgatoren, von decca
einer anionisch und zwei nichtionisch sind. Der anionische Emulgator übt seme Wirkung hauptsächlich
während der Emulsionspolymerisatica aus. Seine Natur ist daher nur von geringem unmittelbarem
Einfluß auf die Frost- und Elektrolytbeständigkeit der Dispersion, so daß alle für die Emulsionspolymerisation
bekaanten Emulgatoren hierfür eingesetzt werden können. Es handelt sich dabei überwiegend um
Alkalisalze organischer Sulfonsäuren oder Schwefeisäurehalbester, wie z.B. Na—CVParaffinsulfonat,
Natriumdodecylbenzolsulfonat, Tetranatrium-N-( 1,2-dicarboxyäthyl)-N
-octadecylsulfosuccinat, N atriumlaurylsulfat,
Natriumcetylsulfat oder Natriumoleylsulfat. Besonders geeignet sind die sulfierten und neutralisierten
Additionsprodukte von Äthylenoxyd an Alkylphenole, beispielsweise das Umsetzungsprodukt
von Triisobutylphenol mit 7 Mol Äthylenoxyd, das sulfiert und neutralisiert worden ist.
Die anionischen Emulgatoren werden in der Rege! in Mengen von 0.1 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf
die Wasserphase, eingesetzt. An den Grenzen dieses Bereiches muß in manchen Fällen m; Schwierigkeiten
gerechnet werden Bei sehr geringen Mengen des anionischen Emulgalors kann die Dispersion zum
Absetzen neigen, scherempfindlich sein oder rissige und rauhe Filme ergeben. Diese Gefahr besteht insbesondere
dann, wenn der anionische Emulgator bei der Emulsionspolymerisation allmählich oder portionsweise
zugesetzt worden ist und zu Beginn der Polymerisation nur eine Emulgatorkonzentration von
0.01 oder 0,02% bestand. Wenn mehr als 1 Gewichtsprozent
des anionischen Emulgators verwendet wird, sind die Dispersionen gelegentlich dickflüssig bi*
pastenartig, oder sie gehen nach mehrmaligem Einfrieren und Auftauen in einen pastenartigen Zustand
über. Für die Mehrzahl der anionischen Emulgatoren liegt das Optimum zwischen 0,25 und 1.0%.
Von entscheidender Bedeutung für die Frost- und Elektrolytbeständigkeit der erfindungsgemaßen
Dispersionen ist die Anwesenheit zweier verschiedener nichtionischer Emulgatoren. Beide sind Äthylenoxyaddukte
von hydrophoben, hydroxylgruppenhaltigen Verbindungen. Einer dieser Emulgatoren ist ein mit
7 bis 12 Mol, vorzugsweise 7 bis 9 Mol, Äthylenoxyd umgesetztes Oxäthylierungsprodukt eines Alkylphenols
oder Fettalkohols. Oxäthylierungsprodukte dieser Art sind als technische Gemische verschieden hoch
oxäthylierter Anteile im Handel. Ihre Wirksamkeit als Emulgatoren wird durch die herstellungsbedingt
vorhandenen, außerhalb des angegebenen Bereichs liegenden Anteile von höher oder niedriger oxäthylierten
Addukten nicht beeinträchtigt. Wenn dagegen der mittlere Oxäthylierungsgrad eines Adduktes unter
der genannten Grenze liegt und durch Zumischen eines kleinen, hochoxäthylierten Anteils in den beanspruchten
Bereich hinein angehoben wird, so ist die Wirksamkeit nicht mehr in allen Fällen gewährleistet.
Die hydrophobe Basis des mit 7 bis 12 Molekülen Äthylenoxyd je Emulgatormolekül hergestellten Adduktes
ist ein Alkylphenol mit einem oder mehreren, vorzugsweise verzweigtkettigen Alkylresten, z, B. Isononylphenol,
Düsononylphenol, Isododecylphenol,
Diisoburylphenol oder Trfisobutylphenol oder ein
Fettalkohol mit einer geradkettigen oder verzweigten Alkylgruppe mit 8 bis 22 C-Atomen, z. B. Deeylalkohol,
Dodecylalkohol oder i-TridecylalkohoL EHe gleichen
Alkylphenole odei Fettalkohole bilden die hydrophobe Basis des zweiten nichtionischen Emulgators.
Sein durchschnittlicher Oxäthylierungsgrad muß mindestens 35 betragen und liegt vorzugsweise über
50, beispielsweise bei 70 oder 100.
Die erforderliche Mindestmenge für die beiden Emulgatoren hängt etwas von der Polymerisatzusammensetzung
der Dispersionspartikeln ab. In der Regel betragt sie für den niedrig, d.h. mit 7 bis 12MoI
Äthylenoxyd oxäthylierten Emulgator etwa 2% und für den hoch oxäthylierten Emulgator etwa 0,5%,
jeweils bezogen auf das Gewicht der wäßrigen Phase. Es ist jedoch nicht vorteilhaft, beide Emulgatoren
in der Mindestmenge einzusetzen, weil sich damit eine ausreichende Stabilität nicht erzielen läßt. Der niedrig-
und der hochoxäthylierte Emulgator werden daher bevorzugt im Gewichtsverhältnis von etwa 70:30 und
in einer Gesamtkonzentration von etwa 4 bis 6 Gewichtsprozent eingesetzt.
Kunststoffdispersionen sind außerordentlich komplexe Systeme. Die Herstellung der hochwertigen
Dispersionen gemäß der vorliegenden Erfindung setzt die Anwendung der auf dem Gebiet der Emulsionspolymerisation
bestehenden Erfahrungen, auch soweit sie hier nicht besonders beschrieben sind, voraus.
Die Mißachtung der dem Fachmann der Emulsionspolymerisation bekannten Regeln kann daher trotz
Anwendung der Emulgatorkombination gemäß der Erfindung zu Dispersionen von unzureichender Frost-
und Elektrolytbeständigkeit führen.
Bei der Herstellung der erfindungsgemaßen Dispersionen sind folgende Regeln zu beachten:
1. Setzt die Dispersion beim Stehen einen Bodensatz ab, so sollte die Konzentration des anionischen
Emulgators etwas erhöht werden;
2. ist die Dispersion nach dem Einfrieren und Auftauen
hochviskos oder koaguliert, so sollte die Konzentration des anionischen Emulgators etwas
gesenkt oder die Konzentration des niedrigoxäthylierten Emulgators erhöht werden;
3. bei mangelnder Elcktrolytbcständigkeit wird die Konzentration oder der Oxäthylierungsgrad des
hochoxäthylierten Emulgators erhöht.
Besonders gute anwendungstechnische Eigenschaften weisen die Dispersionen dann auf, wenn sie beim
nachfolgend beschriebenen Sedimentationstest einen Bodensatz von 10 bis 80. vorzugsweise von 20 bis
60 Gewichtsprozent, bezogen auf den KunststolTanteil,
bilden. Der Sedimentationstest wird in der Weise durchgeführt, daß die auf 10 Gewichtsprozent Kunststoffgehalt
eingestellte Dispersion bei 20" C und beim
lOOOOfachen der Erdbeschleunigung 15 Minuten zentrifugiert
wird, wobei der maximale freie Sedimentationsweg 43 mm beträgt*). Danach wird die Menge
des Bodensatzes bestimmt.
Die Menge des Bodensatzes, den eine Dispersion unter den Bedingungen dieses Testes bildet, wird
wesentlich durch die Konzentration des Emulgators im Augenblick des Polymersationsbeginns bestimmt.
*) Gemessen mit. Phywe-Hochleistungs-Laborzentrifuge »Pirouette«,
Typ 45 200/1 mit Rotor 45 201 und Einsatzbecher 45 208, 50 ml Füllung.
1
Die obengenannten Grenzen der Sedunentbildung
werden erreicht, wenn die Emulgatorkonzentration
bei Polymersationsbeginn nahe bei der kritischen
Mizellbiidungskonzentration (CMK) liegt Je höher die Emulgatorkonzentration liegt, desto geringer ist
dieSedknentbüdung.
Um eine hohe Frost- und Elektrolytbestäadigkeit
zu erzielen, ist die Konzentration an η chüoniscüen
Emuifatoren um so höher zu wählen, je niedriger die
Sedimentbildung der Dispersion ist. Die Einhaltung der obengenannten Sedimentationswertgrenzen ist
besonders daiai wichtig, wenn hochkonzentrierte
Dispersionen, d. h. solche mit mehr als 55% Trocken
gehalt, erzeugt werden sollen.
Die Erfindung ist nicht auf Dispersionen, die nach
einem bestimmten Verfahren hergestellt sind, beschränkt Es ist jedoch besonders vorteilhaft, sich des
Emulsioas-Zulauf-Verfahrens zu bedienen. Bei diesem
Verfahren wild ein Teil der wäßrigen Phase im Reaktionsgefäß vorgelegt nach Maßgabe der obigen Ausführungen
mit einem Teil des anionischen Fmulgators
und einem wasserlöslichen radikalbildenden Polymerisationsinitiator, beispielsweise Ammoniumperoxy-disulfat,
versetzt. Das Monomere wird im übrigen Teil der wäßrigen Phase mit dem restlichen Teil des
Emulgators emulgiert und im Verlaufe mehrerer Stunden gegebenenfalls mit einem Teil des Initiators
bei Polymerisationstemperatur in das Reaktionsgefäß eingeführt.
Die nichtionischen Emulgatoren werden zweckmäßig erst nach Abschluß der Polymerisation in der
Wärme zugegeben. Nach dem Abkühlen wird schwach alkalisch eingestellt.
Beim sogenannten Monomerzulaufverfahren, das ebenfalls angewandt werden kann, legt man die gesamte
Wasserphase im Reaktionsgefäß vor und läßt die Monomeren allmählich zulaufen. Schließlich ist
es auch möglich, das Monomere oder einen Teil davon im Reaktionsgefäß in der gegebenenfalls initiatorhaltigen
wäßrigen Phase zu emulgieren und die Poly mensation durch Erwärmen oder durch Zugabe eines
Initiators bei Polymerisationstemperatur einzuleiten. Auch bei diesen Verfahren wird es vorgezogen, die
nichtionischen Emulgatoren erst nach weitgehendem oder vollständigem Umsatz der Monomeren zuzugeben.
In den nachfolgenden Beispielen wird die Herstellung frost- und elektrolytbeständiger Dispersionen
gemäß der Erfindung beschrieben. Bei allen Beispielen wird die nachstehende Arbeitsweise befolgt.
Allgemeine Arbeitsweise
In einem für die Emulsionspolymerisation üblichen Rührkessel mit Heiz- bzw. Kühlmantel, Rührwerk
und Zulaufgefäßen werden für die Herstellung von 100 Teilen einer 50%igen Kunststoffdispersion 20 Teile
einer 0,05%igen wäßrigen Lösung von Ammoniumpersulfat und einem anionischen Emulgator vorgelegt
und auf 8O0C erwärmt. Innerhalb von 4 Stunden läßt
man eine Emulsion von 50 Teilen eines Monomeren gemisches in 30 Teilen einer wäßrigen Lösung des
gleichen anionischen Emulgators, die 0,09 Teile Ammoniumpersulfat enthält, in das Reaktionsgefäß einlaufen
und hält die Temperatur unter fortgesetztem Rühren bis 2 Stunden nach Beendigung des Monomeremulsionszulaufs
auf 8O0C. Nun wird ein Gemisch eines niedrigoxäthylierten und eines hochoxäthyiierten
nichtionischen Emulgators in Form einer 50%igen
532 wäßrigen Lösuni zugesetzt Nach Abkühlen auf 25°C wird mit wäßrigem Ammoniak auf pH 9,5 bis
10,0 eingestellt
Prijfimg auf ElekirolytbesiSndigkeit; Die Dispersion
wird mit dem gleichen Volumen einer 20%igen Kalziumchloridlösung vermischt und die Mischung"
1 Stunde auf 6O0C erwärmt Anschließend wird über eine Siebgewebe aus rostfreiem Stahl Nr. 0,09 DIN
4188 filtriert
Prüfung auf Frostbeständigkeit: 100 g der Dispersion werden in einem Kunststoffbehälter in einem
Kühlraum bei —15° C 16 Stunden eingefroren und anschließend bei 25°C aufgetaut Dieser Zyklus wird
insgesamt 5mal wiederholt
Beispiele 1 und 2 Mon omerengemische aus
Gewichtsprozent
Äthylacrylat 45
Styrol 54
Methacrylsäure 1
werden, wie beschrieben, nach dem Emulsionszulaufverfahren
polymerisiert. Als Emulgator dient ein aus 1 Mol Tri-isobutylphenol und 7 Mol Äthylenoxyd
hergestelltes, anschließend sulfiertes und neutralisiertes Produkt, das in zwei Anteilen (A1 und A2) in den
folgenden Mengen, jeweils auf das Gewicht der gesamten Wasserphase bezogen, eingesetzt wird:
Beispiel 1: A1 = 0,01%, A2 = 0,24%;
Beispiel 2-.A1= 0,025%, A2 = 0,225%.
Das Emulsionspolymerisat wird mit 4,75%, bezogen auf das Gewicht der Wasserphase, eines Emulgatorgemisches
aus
70% i-Nonylphenol — 8,5 bis 9 Mol
Äthylenoxyd-Addukt
30% i-Nonylphenol 100 Mol Äthylenoxyd-Addukt
30% i-Nonylphenol 100 Mol Äthylenoxyd-Addukt
nachstabilisiert.
Die erhaltenen Dispersionen unterscheiden sich im Sedimentationswert. Beispiel 1 — 63%; Beispiel
2 — 19%.
Beide Dispersionen ergeben beim Test auf Frost- und Elektrolytbeständigkeit kein Koagulat bzw. keinen
Viskositätsanstieg.
Beispiel 3 Ein Monomerengemisch aus
• Gewichtsprozent
Äthylacrylat 54
Styrol .'. 45
Methacrylsäure 1
wird in Anwesenheit des gleichen anionischen Emulgators, wie in den Beispielen 1 und 2, der jedoch in
Anteilen von 0,05 (/I1) und 0,2 Gewichtsprozent (A2),
bezogen auf die Wasserphase, zugesetzt wird, polymerisiert Die Dispersion wird wie im Beispiel 1 nachstabilisiert.
Der Sedimentationswert beträgt 10%. Die Dispersion bildet beim Test auf Frost- und Elektrolytbeständigkeit
kein Koagulat und zeigt keinen Viskositätsanstieg.
55
Beispiel 1 wird mit dem Unterschied wiederholt, daß ein Monomerengemisch aus
Gewichtsprozent
n-Butylacrylat 54
Styrol ,45
eingesetzt wird. Die nachstabilisierte Dispersion hat
einen Sedimentationswert von 33%. Sie verhält sich beim Test auf Frost- und Elektrolytbeständigkeit wie
die im Beispiel 1 erhaltene Dispersion.
Beispiele 5 bis 8 Monomerengemische aus
Alle Dispersionen weisen beim Test auf Frost- und Elektrolytbeständigkeit keine Koagulatbildung und
keinen Viskositätsanstieg auf.
Monomerengemische der in den Beispielen 9 bis 13 beschriebenen Zusammensetzung werden mit den in
der Tabelle genannten anionischen Emulgatoren polymerisiert und die Dispersionen wie bei den vorigen
Beispielen nachstabilisiert
Emulgator | Art | Menge | (Zu | Sedimen | |
(%. bezogen auf | lauf) | tations- | |||
15 Bei | Wasserphase) | 0,08 | wert | ||
spiel | Natrium-laurylsulfat | (Vor | 0,20 | ||
Natrium-laurylsulfat | lage) | (%) | |||
Tetranatrium- | 0,02 | 67 | |||
14 | N-(l,2-dicarboxy- | 0,05 | 34 | ||
20 15 | äthyl)-N-octadecyl- | 0,07 | |||
16 | sulfosuccinat | ||||
Cu-Paraffinsulfonat | 0,4 | ||||
Na-SaIz | 0,017 | 17 | |||
17 | 0,1 | 13 | |||
n-Butylacrylat
n-Butylmethacrylat
30
n-Butylacrylat 54,5
werden mit den gleichen Arten und Mengen an Emulgatoren, wie im Beispiel 3, polymerisiert und nachstabilisiert. Die Sedimentationswerte betragen 18, 14,
bzw. 19%. Alle Dispersionen weisen beim Test auf Frost- und Elektrolytbeständigkeit keine Koagulatbildung und keinen Viskositätsanstieg auf.
werden in Gegenwart des in den Beispielen 1 und 2 benutzten anionischen Emulgators polymerisiert und
anschließend wie in den vorigen Beispielen nachstabilisiert
AnioniscllCl | zweiter Anteil | Scdrmentations- | |
{in der Moao- | wcrt | ||
Bei | erster Anteil | xoereoermilsioii) | |
spiel | (in der Vortage) | %. bezogen auf | |
%, bezogen auf | Wasserphase | (%> | |
Wasserphase | 0,04 | 48 | |
9 | 0,010 | 0,10 | 26 |
10 | 0,025 | 0,14 | 23 |
U | 0,035 | 0,20 | 23 |
12 | 0,050 | 0,45 | 17 |
13 | 0,050 | ||
Alle Dispersionen weisen beim Test auf Frost- und Elektrolytbeständigkeit keine Koagulatbildung und
keinen Viskositätsanstieg auf.
wird in Gegenwart von 0,25%, bezogen auf die gesamte Wasserphase, eines mit 7MoI Äthylenoxyd
umgesetzten, dann sulfierten und neutralisierten Triisobutylphenois polymerisiert, wobei 0,05% vorgelegt werden und 0,20% mit der Monomeremulsion zulaufen. Zur Nachstabilisierung wird ein Gemisch von
3,32% Umsetzungsprodukt von 1 Mol Diisoburylphenol mit 8 bis 10 Mol Äthylenoxyd
1,43% Umsetzungsprodukt von 1 Mol Isononyl· phenol mit 100 Mol Äthylenoxyd,
jeweils auf das Gewicht der Wasserphase bezogen, verwendet Beim Test auf Frost- und Elektrolytbeständigkeit bildet die Dispersion kein Koagulat und
ändert ihre Viskosität nicht
Ein wie im Beispiel 18 hergestelltes Emulsionspolymerisat wird mit einem Gemisch aus
5,0% Umsetzungsprodukt von 1 Mol Isododecylpfaenol mit 9 Mol Äthylenoxyd,
1,43% Umsetzungsprodukt von 1 Mol Isononylphenol mit 100 Mol Äthylenoxyd
nachstabilisiert. Beim Test auf Frost· und Elektrolytbeständigkeit bildet die Dispersion kein Koagulal
und ändert ihre Viskosität nicht
Beispiele 20 bis 31
10
Zur Nachstabilisieruing von Emulsionspolymerisaten, die wie im Beispiel 18 hergestellt worden sind,
werden die in der Tabelle genannten Emulgatoren angewendet.
Niedrigoxäthylierter Emulgator (Nn) | hydrophobe Basis | Mol AO |
Menge*) | Hochoxäthylierter Emulgator (Nh) | Mol AO |
Sedimen- | |
Beispiel | Menge*) | i~Nonylphenol | 8,5 | 1,43 | hydrophobe Basis | 100 | tationswerl (%) |
20 | 3,32 | 6 | i-Nonylphenol | ||||
2,0 | desgl. | 8,5 | 1,43 | 100 | 20 | ||
21 | 3,32 | 2,0 | desgl. | 40 | |||
desgl. | 7,5 | 0,5 | desgl. | 100 | 19 | ||
22 | 4,5 | desgl. | 6 | 0,5 | desgl. | 100 | — |
23 | 3,5 | desgl. | 20 | desgl. | 17 | ||
1,0 | desgl. | 10,5 | 0,5 | 100 | |||
24 | 4,5 | desgl. | 8,5 | 1,43 | desgl. | 50 | — |
25 | 3,32 | desgl. | 8,5 | 1,43 | Tributylphenol | 80 | 19 |
26 | 3,32 | desgl. | 8,5 | 1,43 | C16-C18-FeUaIkOhOl | 100 | 20 |
27 | 3,32 | desgl. | 8,5 | 1,43 | Diisononylphenol | 40 | 18 |
28 | 3,32 | desgl. | 8,5 | 1,43 | i-Nonylphenol | 50 | 21 |
29 | 3,32 | desgl. | 8,5 | 1,43 | desgl. | 70 | 20 |
30 | 3,32 | i-Tridecylalkohol | 8 | 1,43 | desgl. | 100 | 17 |
31 | 2,5 | desgl. | 19 | ||||
*) In Gewichtsprozent, bezogen auf die Wasserphase.
Alle Dispersionen weisen beim Test auf Frost- und Elektrolytbeständigkeit keine Koagulatbüdung und
keinen Viskositätsanstieg auf.
Beispiel 4 wird mit dem Unterschied wiederholt, daß zur Nachstabilisierung der Dispersion 4,75%,
bezogen auf das Gewicht der Wasserphase eines Emulgatorgemisches aus
70 Gewichtsprozent eines Addukts von 8,5 bis 9 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol iso-Nonylphenol,
30 Gewichtsprozent eines Addukts von 200 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol iso-Nonylphenol,
eingesetzt werden.
Die erhaltene Dispersion ist unter den angegebenen Testbedingungen frost- und elektrolytbeständig, d. h.,
sie bildet kein Koagulat und ändert ihre Viskosität nicht.
Claims (1)
1 010 §32
Patotaispiuch:
Frost- und elektrolytbeständige wäßrige Kamststoffdispersion
auf Bitsis dues Mischpolymerisate
von
a) 0 bis 70 Gewichtsprozent harte Homopolymerisate bildenden ungesättigten Monomeren,
b) 30 bis 99,9 Gewichtsprozent weiche Homopolymerisate bildenden ungesättigten Monomeren,
c) 0,1 bis 10 Gewichtsprozent einer a-/?-ungesättigten
polymerisierbaren Mono- oder Dicarbonsäure
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691910532 DE1910532C3 (de) | 1969-03-01 | 1969-03-01 | Frost- und elektrolytbeständige wäßrige Kunststoffdispersionen |
ES376319A ES376319A1 (es) | 1969-03-01 | 1970-02-06 | Procedimiento para la preparacion de dispersiones acuosas de materias artificiales resistentes a la congelacion y a e-lectrolito. |
NL7002278A NL161167C (nl) | 1969-03-01 | 1970-02-18 | Werkwijze voor de bereiding van waterhoudende kunststofdispersies, alsmede gevormd voortbrengsel verkregen onder toepassing daarvan. |
FR7006554A FR2031313A5 (de) | 1969-03-01 | 1970-02-24 | |
GB968470A GB1292883A (en) | 1969-03-01 | 1970-02-27 | Aqueous dispersions of synthetic resins |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691910532 DE1910532C3 (de) | 1969-03-01 | 1969-03-01 | Frost- und elektrolytbeständige wäßrige Kunststoffdispersionen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1910532A1 DE1910532A1 (de) | 1970-09-17 |
DE1910532B2 true DE1910532B2 (de) | 1973-03-29 |
DE1910532C3 DE1910532C3 (de) | 1979-09-13 |
Family
ID=5726848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691910532 Expired DE1910532C3 (de) | 1969-03-01 | 1969-03-01 | Frost- und elektrolytbeständige wäßrige Kunststoffdispersionen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1910532C3 (de) |
ES (1) | ES376319A1 (de) |
FR (1) | FR2031313A5 (de) |
GB (1) | GB1292883A (de) |
NL (1) | NL161167C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2535372A1 (de) * | 1975-08-08 | 1977-02-17 | Hoechst Ag | Verfahren zum herstellen von kunststoff-dispersionen |
EP0036240B1 (de) * | 1980-03-17 | 1985-01-30 | The Boeing Company | Selektive Krimpanordnung für Kontakte |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3101892A1 (de) | 1981-01-22 | 1982-08-26 | Röhm GmbH, 6100 Darmstadt | Verfahren zur herstellung von waessrigen kunststoffdispersionen mit hohem pigmentbindevermoegen |
DE3129262A1 (de) * | 1981-07-24 | 1983-02-10 | Röhm GmbH, 6100 Darmstadt | "mittel zur beschichtung von objekten aus kunststoff mit antistatischer und beschlagshindernder wirkung und ihre anwendung" |
DE3130924A1 (de) * | 1981-08-05 | 1983-02-17 | Röhm GmbH, 6100 Darmstadt | Oberflaechenreiche systeme zur fixierung von nucleophile gruppen enthaltenden substraten |
DE3134222A1 (de) * | 1981-08-29 | 1983-03-10 | Röhm GmbH, 6100 Darmstadt | Verfahren zur herstellung von acrylkunststoffdispersionen |
DE3147519A1 (de) * | 1981-12-01 | 1983-07-14 | Röhm GmbH, 6100 Darmstadt | Zweischichtige huelle aus einem textilgewebe und einer acrylharzbeschichtung zur direkten umhuellung von lebensmitteln und verfahren zu ihrer herstellung sowie mit dieser huelle umgebene lebensmittel |
CA2088655A1 (en) * | 1992-02-29 | 1993-08-30 | Bernd Daeumer | Aqueous polymer dispersions |
US5369146A (en) * | 1993-09-28 | 1994-11-29 | Amoco Corporation | Carbon fiber yarn having improved handling characteristics |
US5652289A (en) * | 1994-07-29 | 1997-07-29 | Rohm And Haas Company | Method for making an aqueous emulsion polymer |
DE10247498A1 (de) * | 2002-10-11 | 2004-04-22 | Polymerlatex Gmbh & Co. Kg | Universelles Bindemittel für Bauanwendungen |
DE102004056853A1 (de) * | 2004-11-25 | 2006-06-01 | Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg | Verwendung von Fettalkoholpolyglykolethersulfaten für die Emulsionspolymerisation |
-
1969
- 1969-03-01 DE DE19691910532 patent/DE1910532C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-02-06 ES ES376319A patent/ES376319A1/es not_active Expired
- 1970-02-18 NL NL7002278A patent/NL161167C/xx not_active IP Right Cessation
- 1970-02-24 FR FR7006554A patent/FR2031313A5/fr not_active Expired
- 1970-02-27 GB GB968470A patent/GB1292883A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2535372A1 (de) * | 1975-08-08 | 1977-02-17 | Hoechst Ag | Verfahren zum herstellen von kunststoff-dispersionen |
EP0036240B1 (de) * | 1980-03-17 | 1985-01-30 | The Boeing Company | Selektive Krimpanordnung für Kontakte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1292883A (en) | 1972-10-18 |
DE1910532C3 (de) | 1979-09-13 |
ES376319A1 (es) | 1972-03-16 |
FR2031313A5 (de) | 1970-11-13 |
NL161167B (nl) | 1979-08-15 |
NL7002278A (de) | 1970-09-03 |
DE1910532A1 (de) | 1970-09-17 |
NL161167C (nl) | 1982-12-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2442121C2 (de) | ||
DE1910532C3 (de) | Frost- und elektrolytbeständige wäßrige Kunststoffdispersionen | |
DE2432994A1 (de) | Pfropfpolymere und ihre verwendung zur verbesserung der schlagfestigkeit von vinylchlorid-homo- oder copolymeren | |
EP0048320A1 (de) | Emulgiermittelfreie wässrige Kunststoffdispersion | |
DE1595761A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Copolymeren | |
DE2733788A1 (de) | Oberflaechenaktive mischpolymerisate | |
DE3509822A1 (de) | Aminobernsteinsaeurederivate und ihre verwendung als emulgatoren fuer polymerdispersionen | |
EP0025979A1 (de) | Wässrige Lösung oder Dispersion eines Styrol/Maleinsäureanhydrid-Copolymers, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2422682A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von feststoffen aus polymerisat-latex | |
EP0819708B2 (de) | Stabile, wässrige Dispersionen von Copolymerisaten auf Basis von konjugierten, aliphatischen Dienen und vinylaromatischen Verbindungen | |
DE2402165A1 (de) | Verfahren zum polymerisieren von chloropren | |
DE1269360B (de) | Verfahren zur Herstellung von thermoplastisch-elastischen Formmassen | |
DE1164095B (de) | Verfahren zur Herstellung von waessrigen Dispersionen carboxylgruppenhaltiger Mischpolymerisate | |
DE749016C (de) | Verfahren zur Herstellung koerniger Polymethacrylsaeure | |
DE2554082A1 (de) | Herstellung von stabilen wasser-in- oel-dispersionen von acrylamidpolymerisaten | |
DE2431794A1 (de) | Stabile selbstinvertierende wasser-inoel-emulsion | |
DE1469837B2 (de) | ||
EP0225447B1 (de) | Verfahren zur Herstellung wässriger hochviskoser Dispersionen von Polymerisaten olefinisch ungesättigter Carbonsäureester | |
DE3215969C2 (de) | ||
DE1495804A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyaethylen-Selbstglanzdispersionen | |
DE1015193B (de) | Verfahren zur Herstellung von Aerosol-Spray-Haarfixativen | |
DE19709630C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymeren | |
AT220820B (de) | Verfahren zur Herstellung von Homo- und Copolymerisaten des Vinylchlorids mit definierter Teilchengröße | |
DE1206591B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisatemulsionen | |
DE1595462C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisatdispersionen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |