DE1090229B - Verfahren zur Herstellung von Chlorbenzolaminoalkoholen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Chlorbenzolaminoalkoholen

Info

Publication number
DE1090229B
DE1090229B DEF25816A DEF0025816A DE1090229B DE 1090229 B DE1090229 B DE 1090229B DE F25816 A DEF25816 A DE F25816A DE F0025816 A DEF0025816 A DE F0025816A DE 1090229 B DE1090229 B DE 1090229B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
monoalkanolamine
hexachlorobenzene
aminoalkanol
preparation
excess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF25816A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Josef Kaupp
Dr Helmut Klug
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF25816A priority Critical patent/DE1090229B/de
Publication of DE1090229B publication Critical patent/DE1090229B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C215/00Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton
    • C07C215/02Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton
    • C07C215/04Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being saturated
    • C07C215/06Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being saturated and acyclic
    • C07C215/16Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being saturated and acyclic the nitrogen atom of the amino group being further bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C215/00Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton
    • C07C215/42Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having amino groups or hydroxy groups bound to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings of the same carbon skeleton
    • C07C215/44Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having amino groups or hydroxy groups bound to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings of the same carbon skeleton bound to carbon atoms of the same ring or condensed ring system

Description

kl. 12 q 32/21
INTERNAT. KL. C 07 C
PATENTAMT
F25816IVb/12q
ANMELDETAG: 24.MAI1958
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESGHRIFT: 6. O KTO B E R 1960
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von am Stickstoff durch chlorierte Phenylreste substituierten sekundären Alkanol- bzw. CycloaJkanolaminen durch Umsetzung von Hexachlorbenzol mit primären Alkanolaminen. Die entstehenden Verbindungen lassen sich durch folgende Formeln charakterisieren :
Verfahren zur Herstellung
von Chlorbenzolaminoalkoholen
Cl Cl
-NHY1 bzw.
NHY1 ίο
Cl Cl
(I)
in denen bedeuten: Y1 und Y2 /5-Oxy-Alkyl- und/oder /5-Oxy-Cycloalkylreste der Gruppierung
CH-CH-OH
R1 R2
bzw.
— CH-CH-OH R3 R4
Hierbei sind R1, R2, R3 und R4 Wasserstoff- oder Alkylreste, die ihrerseits durch Ringbildung miteinander verknüpft sein können. Auf Grund der bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens gilt folgende Regelung:
Y1 = Y2.
Eine Methode zur Herstellung von stickstoffhaltigen Monosubstitutionsprodukten durch Umsetzung von Hexachlorbenzol mit Ammoniak bzw. mit einfachen primären oder sekundären Aminen wurde bereits beschrieben. Außerdem ist auch ein Verfahren bekannt, nach dem es gelingt, aus Hexachlorbenzol durch Reaktion mit Alkoholen bzw. Alkoholaten Monoäther des Pentachlorphenols zu erhalten. Beispielsweise resultiert aus dem Umsatz von Hexachlorbenzol mit 28°/0igem wäßrigem Ammoniak bei entsprechend hoher Temperatur im Druckrohr Pentachloranilin.
Es wurde nun gefunden, daß man überraschenderweise auch durch Umsatz von in Nachbarstellung zum Stickstoff durch Hydroxylgruppen substituierten primären Aminen mit Hexachlorbenzol in vorzüglicher Ausbeute, und zwar je nach Wahl der Versuchsbedingungen, sowohl ein- als auch zweifach substituierte Derivate erhält, wobei die Substitution eindeutig an der Amino- und nicht an der Hydroxylgruppe erfolgt.
Diese Reaktionsweise konnte auf keinen Fall vorausgesehen werden, da auf Grund der bekanntlich gleichartigen Reaktionsführung des Umsatzes mit Alkoholen bzw. mit Aminen ■— beide erfolgen im alkalischen Medium — mit zwei verschiedenen Reaktionsweisen gerechnet werden mußte.
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M., Brüningstr. 45
Dr. Josef Kaupp und Dr. Helmut Klug,
Gersthofen über Augsburg,
sind als Erfinder genannt worden
Es wurde nun aber beobachtet, daß selbst dann, wenn der Umsatz zwischen Alkanolamin und Hexachlorbenzol in Gegenwart von Alkalihydroxyd verläuft, d. h. unter Bedingungen, bei denen die Möglichkeit einer intermediären Bildung von Alkoholaten durchaus besteht, die Reaktion in eindeutiger Weise derart verläuft, daß ausschließlich am Stickstoff substituierte Alkanolamine entstehen. Außerdem war auch, selbst dann, wenn man die in der Literatur diskutierten elektronentheoretischen Betrachtungen in Erwägung zog, die Bildung der bis zum heutigen Tage übrigens überhaupt nicht bekannten, durch zwei stickstoffhaltige Gruppen substituierten Derivate in keiner Weise zu erwarten.
Das Verfahren ist im einzelnen dadurch gekennzeichnet, daß man Hexachlorbenzol bzw. ein daraus bereits durch Monosubstitution erhaltenes N-haltiges Derivat gemäß Formelbild I mit dem für die Reaktion vorgesehenen Alkanolamin in der Schmelze bzw. in Verdünnung mit einem organischen, vorteilhafterweise hydrophilen Lösungsmittel reagieren läßt. Hierbei beträgt die Temperatur 100 bis 350° C und in der bevorzugten Ausführungsform 150 bis 250° C. Darüber hinaus empfiehlt es sich in vielen Fällen, infolge der zum Teil relativ niedrigliegenden Siedetemperatur der verwendeten Amine bzw. wegen der Sublimationsneigung des Hexachlorbenzols unter Anwendung von Überdruck zu arbeiten.
Zum Zweck der Neutralisation des bei der Reaktion abgespaltenen Chlorwasserstoffs verwendet man vorteilhaft einen Überschuß des als Reaktionskomponente vorgesehenen Amins. Dieser beträgt zweckmäßigerweise
009 610/420
etwa das Zwei- bis Zehnfache,, berechnet auf die molare Menge an eingesetztem Hexachlorbenzol, unter Umständen auch noch mehr, insbesondere in den Fällen, in denen das Amin selbst als Akzeptor für den gebildeten Chlorwasserstoff dient. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den bei der Reaktion frei werdenden Chlorwasserstoff durch andere organische Amine, durch Alkoholate bzw. durch Hydroxyde anorganischer Natur oder deren Salze mit schwachen Säuren zu binden, so daß unter Umständen auch mit äquimolekularen Mengen von Aminen gearbeitet werden kann.
Als organisch-chemische Salzsäureakzeptoren eignen sich insbesondere tertiäre Amine, so etwa Pyridin, Chinolin. Für den gleichen Verwendungszweck bewähren sich aus der anorganischen Substanzklasse Oxyde bzw. Hydroxyde der (Erd)-Alkalimetalle und/oder die (Erd)-Alkalisalze schwacher Säuren, beispielsweise Na2CO3, Na-Acetat oder auch CaC2. Ebenso besteht die Möglichkeit der Mitverwendung von Katalysatoren.
Hinsichtlich der für die Reaktion verwendbaren Amine besteht eine vielfältige Variationsmöglichkeit. Als eine besonders geeignete und überdies verhältnismäßig leicht reagierende Umsetzungskomponente erweist sich Monoäthanolamin. Darüber hinaus eignen sich beispielsweise 2-Amino-propanol-(l); l-Amino-propanol-(2); 3-Aminobutanol-(2); 3-Amino-2-methyI-butanol-(4).
Eine als sehr brauchbar befundene Ausführungsform des Verfahrens verläuft etwa folgendermaßen:
Das Hexachlorbenzol wird in einem geeigneten Lösungsmittel, beispielsweise Glykohnonobutyläther oder Diglykolmonoäthyläther, unter gleichzeitiger Zugabe des Amins, wobei letzteres sich vorteilhafterweise in geringem Überschuß befindet, suspendiert. Sodann wird das Gemisch unter gutem Rühren erwärmt und eine für die HCl-Bindung erforderliche Menge an wasserfreiem Na2 C O3 bzw. Na O H entweder auf einmal oder in Anteilen hinzugefügt.
Durch fortwährende Kontrolle des in zunehmendem Maße gebildeten Ionenchlors wird das Ende der Reaktion erkannt.
Die nach einer geeigneten Aufarbeitung erhältlichen, in mehr oder weniger hohem Maße Cl-haltigen Kondensate bilden sowohl in roher als auch in gereinigter Form wertvolle Zwischenprodukte. Unter anderem eignen sie sich als Ausgangsmaterialien für die Herstellung von Kunststoffen, Lackharzen, Schädlingsbekämpfungsmitteln und Weichmachern.
Die nachfolgenden Beispiele mögen die in vieler Hinsicht variierbare Arbeitsweise näher erläutern.
Beispiel 1
285 g Hexachlorbenzol (1 Mol) werden zusammen mit 73,2 g Monoäthanolamin (1 Mol + 20 °/0 Überschuß) und 127,2 g wasserfreiem Na2CO3 (1 Mol + 20% Überschuß) in 500 g Äthyldiglykol suspendiert bzw. gelöst und das Gemisch unter gutem Rühren in einer mit Rückflußkühler versehenen Apparatur 30 Stunden lang auf 1500C erhitzt. Im Anschluß daran läßt man abkühlen und trennt das gebildete Na2CO3-haltige Kochsalz, das außerdem noch geringe Anteile von noch nicht umgesetztem Hexachlorbenzol enthält, durch Filtration ab.
Das dabei anfallende, schwachbraungefärbte Filtrat wird mit 11 Wasser verdünnt, bei welcher Gelegenheit ein braunes, zähflüssiges Öl ausfällt. Dieses wird durch zweimaliges anschließendes Digerieren mit je 500 cm3 Wasser von den noch anhaftendem Lösungsmittelresten befreit. Es erstarrt in der Kälte zu einer schwachgelblichgefärbten Kristallmasse, die bei 500C 24 Stunden lang nachgetrocknet wird und. dann einen Fp. von 72 bis 74,5° C zeigt. Die Ausbeute beträgt 267 g, d. h. 86,3 °/0 der Theorie. Diese Substanz kann je nach Bedarf aus einem geeigneten Lösungsmittel, beispielsweise einem Benzinschnitt vom Siedebereich 100 bis 140° C umkristallisiert werden und zeigt hierauf einen Fp. von 77 bis 78° C (unkorrigiert). Sie besitzt die Strukturformel:
Cl Cl
NH-CH2-CH2-OH
Cl Cl
Beispiel 2
Ein Gemisch von 95,0 Hexachlorbenzol (etwa 1Z3 Mol) und 244,0 g Monoäthanolamin (etwa 4 Mol) wird unter gutem Rühren in der unter Beispiel 1 beschriebenen Apparatur 10 Stunden lang auf 175° C erhitzt. Das hierbei gebildete und in starkem Maße durch überschüssiges Monoäthanolamin verdünnte Rohprodukt, 336 g, wird in In wäßriger Salzsäure aufgenommen und anschließend durch dreimalige Extraktion mit Äther von den unlöslichen Anteilen befreit. Anschließend wird die Lösung durch Zusatz von 45°/0iger Natronlauge alkalisch gestellt und das dabei ausfallende eigentliche Reaktionsprodukt durch abermalige Extraktion mit Äther abgetrennt. Die Ausbeute beträgt 65,9 g entsprechend 59,1 °/0 der Theorie.
Die bei der Umkristallisation aus CHCl = CCl2 in Form von langen, farblosen Spießen erhältliche Reinsubstanz zeigt einen Fp. von 74,5 bis 76,5°C (unkorrigiert). Laut Analyse trifft folgende Strukturformel zu:
(NHCH2CH2OH)2
Beispiel 3
5,7 g (1Z50 Mol) Hexachlorbenzol werden zusammen mit 11,5 g (1Z10 Mol) 2-Aminocyclohexanol in ein Bombenrohr eingeschmolzen und 10 Stunden lang auf 180° C gehalten. Das nach dem Abkühlen nahezu vollständig kristallisierte Umsetzungsgemisch hinterläßt nach dem Aufnehmen mit 50 cm3 konzentrierter Salzsäure eine geringe Menge von nicht umgesetztem Hexachlorbenzol. Aus dem mit Wasser verdünnten Filtrat fällt das eigentliche Umsetzungsprodukt in Form einer leicht grau gefärbten Kristallmasse aus. Diese läßt sich unschwer aus ?0°/0igem Äthanol Umkristallisieren, wobei das gewünschte N-(Pentachlorphenyl^-oxy-cyclohexylamin in analysenreiner Form erhalten wird. Dem genannten Produkt, 132/ 134,5° C, kommt folgende Strukturformel zu:
OH
Cl Cl
Cl Cl
-NH

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Chlorbenzolaminoalkanolen, dadurch gekennzeichnet, daß man Hexachlorbenzol mit mindestens der für die Substitution von einem oder von zweien seiner Chloratome erforderlichen Menge eines primären /3-Monoalkanolamins in Gegenwart eines Säureakzeptors in der Schmelze oder in Verdünnung mit einem inerten organischen Lösungsmittel, gegebenenfalls unter Anwendung des zur Aufrechterhaltung der flüssigen
Phase notwendigen Überdrucks bei Temperaturen von etwa 100 bis 350° C, insbesondere zwischen 150 und 250° C, umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung eines Pentachlorbenzolaminoalkanols bei einem das Molverhältnis von 1:1 der beiden Reaktionsteilnehmer nicht wesentlich übersteigenden Überschuß an Monoalkanolamin arbeitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung eines Tetrachlorbenzol-di-(aminoalkanols) das Monoalkanolamin von vornherein bzw. nach Ablauf des Verfahrens nach Anspruch 2 in einem die berechnete Menge wesentlich übersteigenden Überschuß anwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Säureakzeptor einen entsprechenden Überschuß an Monoalkanolamin anwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Aminoalkanolkomponente Monoäthanolamin verwendet.
© 009 610/420 9.60
DEF25816A 1958-05-24 1958-05-24 Verfahren zur Herstellung von Chlorbenzolaminoalkoholen Pending DE1090229B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF25816A DE1090229B (de) 1958-05-24 1958-05-24 Verfahren zur Herstellung von Chlorbenzolaminoalkoholen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF25816A DE1090229B (de) 1958-05-24 1958-05-24 Verfahren zur Herstellung von Chlorbenzolaminoalkoholen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1090229B true DE1090229B (de) 1960-10-06

Family

ID=7091771

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF25816A Pending DE1090229B (de) 1958-05-24 1958-05-24 Verfahren zur Herstellung von Chlorbenzolaminoalkoholen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1090229B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3609190A (en) * 1967-11-24 1971-09-28 Ugine Kuhlmann Polyaminated derivatives of polychloropolyphenylbenzenes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3609190A (en) * 1967-11-24 1971-09-28 Ugine Kuhlmann Polyaminated derivatives of polychloropolyphenylbenzenes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2206366B2 (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Diaminocarbonylderivaten
DE836192C (de) Verfahren zur Herstellung von insekticiden Phosphorverbindungen
DE1090229B (de) Verfahren zur Herstellung von Chlorbenzolaminoalkoholen
DE1795344B2 (de) Verfahren zur herstellung von 3-aminoisothiazolen
DE2835450C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 3,3-Bis-(4-dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid (Kristallviolettlacton)
DE1244154B (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonsaeuregruppen enthaltenden Dithiocarbaminsaeureesterderivaten
DE934890C (de) Verfahren zur Herstellung von basischen Benzhydrylaethern
DE899433C (de) Verfahren zum Herstellen insekticider, im wesentlichen Octaalkyltetrapyrophosphorsaeureamie enthaltender Mischungen
DE1795797C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Nitro-pyridinderivaten
EP0196592A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Merkaptobenzoxazolen
DE1097995B (de) Verfahren zur Herstellung von Phenthiazinderivaten
DE942149C (de) Verfahren zur Herstellung substituierter Glycinamide
DE901053C (de) Verfahren zur Herstellung von Guanidinthiocyanat
DE844157C (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfocarbonimidbetainen
DE904288C (de) Verfahren zur Herstellung von 6, 7-Dihydro-5H-dibenz-[c, e]-azepin und seinen Derivaten
DE961086C (de) Verfahren zur Herstellung von Oxazolidonen-(2)
DE825840C (de) Verfahren zur Herstellung substituierter Piperazine
DE860064C (de) Verfahren zur Herstellung von Polyaminoverbindungen
AT214936B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfonylurethan-Aminsalzen
DE2443712C3 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Cyclohexyl-N-methyl(2-amino-3^dibrom-benzyl)-amin
AT208879B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Theophyllinbasen
AT212470B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Oxydationsfarbstoffen
DE1693111A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Estern von Thiocarbonsaeuren
DE2331969C3 (de) beta-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)-propionltril und Verfahren zu seiner Herstellung
DE848652C (de) Verfahren zur Herstellung von 1-dialkylcarbaminyl-substituierten Piperazinen mit substituierter 4-Stellung