DE1090204B - Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Bis-methylen-5, 5a, 5a, 6, 7, 8-hexachlor-1, 4, 5, 8-bis-endomethylen-1, 2, 3, 4, 5, 8, 9, 10-octahydronaphthalin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Bis-methylen-5, 5a, 5a, 6, 7, 8-hexachlor-1, 4, 5, 8-bis-endomethylen-1, 2, 3, 4, 5, 8, 9, 10-octahydronaphthalin

Info

Publication number
DE1090204B
DE1090204B DEB55197A DEB0055197A DE1090204B DE 1090204 B DE1090204 B DE 1090204B DE B55197 A DEB55197 A DE B55197A DE B0055197 A DEB0055197 A DE B0055197A DE 1090204 B DE1090204 B DE 1090204B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bis
parts
alkali
solution
endomethylene
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB55197A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Klaus Juergen Fust
Dr Herbert Friederich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB55197A priority Critical patent/DE1090204B/de
Publication of DE1090204B publication Critical patent/DE1090204B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C23/00Compounds containing at least one halogen atom bound to a ring other than a six-membered aromatic ring
    • C07C23/18Polycyclic halogenated hydrocarbons
    • C07C23/20Polycyclic halogenated hydrocarbons with condensed rings none of which is aromatic
    • C07C23/46Polycyclic halogenated hydrocarbons with condensed rings none of which is aromatic with more than three condensed rings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK. DEUXS(JJIJLAJNJj
DEUTSCHES MmL· PATENTAMT
KL. LZ O Zi>
INTERNAT. KL. C 07 C
AtJSLE-GESGHRIFT 1090104
B 55197 IVb/12 ο
ANMELDETAe: 16. OKTOBER 1959
!BEKANNTMACHUNG
DERANMEEDÜNÖ
UND AUS&ABE DER
AüSLEGES CHRIFT; 6.OETOBER 1960
In der Literatur wird die Herstellung verschiedener cyclischer und bicyclischer Dimethylenverbindungen beschrieben, So erhält man i ^-Dimethykncyclohexani 2)3-i)imethylenbicyclo-i2,2,i]-heptarij 2,3-DiinethyienbicypIo-[2,2,2]-octan) 2)3-bimetiiylenbicyclo:[2)2,3i-nonani 5 5s6-Dimethyienbicydo-t2,2,i]-hepten-(2) durch Abspaltung von Essigsäure aus den entsprechenden Acetoxy=?- verbindungen durch Erhitzen.
Nach der ÜSÄ.'Patentsehrift 2 601 075 läßt sich 1,2-Dimethylencyclohexan in einem vielstufigen Verfahren aus Butadien und Maleinsäureanhydrid herstellen, wobei die letzte Stufe in der Dehydrohalogenierung von 1,2-Bis-[jodmethyl]-cyclohexan besteht. Nach dem Verfahren der britischen Patentschrift 796 133 erhält man bieyclische ; Bis-methylenverbindungen durch Abspalten von Halogenwasserstoffj Wasser oder Fettsäuren aus den entsprechenden Bis-[halogenmethyl]-, Bis- [hydroxymethyl·]-oder'Bis-taeyloxymethylj-Verbindungeni
Naeh einem anderen bekannten Verfahren (Chenii Ber.> Bd. 9O1 1957; S-. 1 bis 7) stellt man cyclische 1,2-Dimethylenverbindungen aus den entsprechenden 1,2-Dicarbonsäüren her, indem man diese zunächst in die Säurechlöride umwandelt, die dann durch Einwirkung von Diäthylamin in die Tetramethyldiamide übergeführt werden. Diese lassen sich mit Lithiumalanat zu den Bis-[dimethylaminömethyl]-Verbindungen reduzieren; aus denen man durch Einwirkung von feuchtem Silberoxyd die gewünschten Dimethylenverbindungen erhält. Dieses Verfahren ist umständlich und erfordert Umsetzungen, die im technischen Maßstab schwer durchführbar sind;
Es wurde nun gefunden, daß man 2,3-Bis-meth.ylenl^SSbidhli^SA Verfahren zur Herstellung
von 2,3-BiSrmethyl6n-5,5a,5 a,6,7,8-
Anmelder;
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
AktiehgesellsGhaftf
LudWigshafenZRhein
Dr. Klaus Jürgen Fust, LudwigshäfenVRhem,
und Dr; Herbert Friederich, Worms,
sind als Erfindet genannt worden
a) aus einem 2j3-Bis-[halogenmethyri-5,5aJSa,6,7,8-hexa-
^S^O
hydronaphthalin mit Hilfe von Alkalien in bekannter Weise Halogenwasserstoff abspaltet oder
b) aus einem 2,3-Bis-[halogenmethyl]-S,Sa,5a,6,7,8-hexa-. dll^S^^lOhhd
5,8j9ilO--OGtahydronaphthaün erhält; wenn man
Cl H H H
naphthalin durch Einwirkung von Zink oder Magnesium in bekannter Weise Halogen abspaltet.
Die Umsetzungen nach dem Verfahren lassen sich durch folgende Reaktionsgleichungen wiedergeben-:
Cl H H
Gl
GHaX Alkali
Cl
+ 2AlkaliX
Cl H H H Cl H H
Cl H H
Cl H H
b)
H--H
Cl H H
CH9X
Zn-
Cl
CH,
Cl H H
In den Formeln bedeutet X Chlor, Brom oder Jod. Die neuen Ausgangsstoffe füi die Umsetzung nach a) erhält man durch Einwirkung von lv4-Dihalogenbutenen-(2}> insbesondere von lj4-Diehlorbuteni(2)j auf Cyclopentadien und durch eine weitere-Dien-Reaktion dieses Adduktes mit Hexachlorcyclopentadien. Die ebenfalls bisher unbekannten Ausgangsstoffe für die Umsetzung, nach b) erhält man unter anderem in analoger Weise^ wenn maa an Stelle von l,4-DihaIogenbuteaen-(2} 1,4-Di-. halogenbutine-(2)F verwendet. Auch in diesem Falle ist
009 610/434

Claims (1)

  1. die Dichlorverbindung bevorzugt. Geeignete Alkalien für 1,2,3,4,5,8,9, lO-octahydronaphthalin vom Schmelzpunkt die Umsetzung nach a) sind insbesondere Alkalihydro- 130 bis 133° C.
    xyde und AlkaKalkoholate, z. B diejenigen der niederen Anal se: C14H12Cl8 (Molekulargewicht: 463,9)
    aliphatischen Alkohole. Im einzelnen seien besipielsweise -.-.-■-.
    Natriurhhydfoxyd, Kaüumhydroxyd, Käliumäthylat,- Na- 5 Berechnet' ..C = 36,25 %, H = 2,60 %, Cl = 61,15 %; triummethylat und tertiäres Kaliumbutylat genannt. gefunden .. C =36,41%, H = 2,84%, Cl = 60,5%.
    Man führt die Umsetzung nach a) beispielsweise in der
    Weise durch, daß man den Ausgangsstoff in einem nieder- 186 Teile dieses Produktes werden in 400 Teilen Isomolekularen Alkohol, wie Methanol, Äthanol, Propanol propanol gelöst und nach Zugabe von 0,2 Teilen p-tertiä- oder Butanol, löst und eine Lösung des Halogenwasser- io rem Butylbrenzkatechin in der Siedehitze mit einer Löstoff abspaltenden Alkalis zusetzt. An Stelle einer aiko- sung von 55 Teilen Kaliumhydroxyd in 90 Teilen Methaholischen Alkalilösung kann "man in vielen Fällen auch nol versetzt. Man erhitzt das Gemisch 3 Stunden unter eine alkoholisch-wäßrige oder eine wäßrige Lösung ver- Rückfluß, saugt das ausgeschiedene Kaliumchlorid noch wenden. Man wendet den Ausgangsstoff und das Alkali heiß ab und dampft das Filtrat unter vermindertem vorteilhaft in etwa stöchiometrischeir Mengen an, d. h. 15 Druck ein. Der Rückstand -wird mit 150 Teilen Äther 2MoI Alkali je Mol Bis-[halogenmethyl]-Verbindung. versetzt, die ätherische Lösung mit Wasser gewaschen Die Umsetzungstemperatur liegt zwischen Raumtempe- und mit Calciumchlorid getrocknet, der Äther verdampft ratur und etwa 200° C, vorzugsweise zwischen 50 und und der Rückstand aus Methanol umkristallisiert. Man 100° C. Es ist zweckmäßig, dem Reaktionsgemisch eine erhält auf diese Weise und durch Einengen der Mutterkleine Menge, z.B. 0,01 bis 2 Gewichtsprozent, eines1 20 laugen insgesamt 140 Teile, entsprechend 89% der Theo-Stabilisators, wie Hydrochinon oder p-tertiäres Butyl- rie, 2)3-Bis-methylen-5,5a,5a,6,7,8-hexachlor-lJ4,5,8-bisbrenzkatechin, zuzusetzen. Zur Aufarbeitung trennt man endomethylen-l^SAS.SÄlO-octahydronaphthalin vom das entstandene Alkalihalogenid ab, beispielsweise durch Schmelzpunkt 85 bis 86° C.
    Filtrieren, verdampft das Lösungsmittel und kristallisiert
    den Rückstand um, beispielsweise aus Methanol oder 25 Analyse C14H10Cl6 (Molekulargewicht: 390,96)
    510I- j „-α. ,. t x· · ν 1. j 1. -Berechnet .. C = 43,01%,H = 2,58%,Cl = 54,41%;
    Man kann das Verfahren auch kontinuierlich durch- _ ' 0> ' 0> ' /°'
    führen, indem man eine Lösung des Ausgangsstoffes und gefunden ..C = 4^/ I0, ti = 4&S /0, U = M,8 /0.
    eine Alkalilösung durch ein Rohr entsprechender Länge
    leitet. 30 Beispiel 2
    Die Durchführung des Verfahrens nach b) erfolgt in
    ähnlicher Weise wie die beschriebene Dehydrohaloge- Zu einer zum Sieden erhitzten Suspension von 10 Teilen nierung. An Stelle einer Alkalilösung setzt man der Lösung Zinkstaub in 50 Teilen Essigsäureäthylester gibt man der Bis-[halogenmethyl]-Verbindung ein Halogen ab- innerhalb von 15 Minuten eine Lösung von 55 Teilen spaltendes Metall, vorzugsweise Zink, in Form von Pulver 35 2,3-Bis-[Tbrommethyl]-5,5a,5a,6,7,8-hexachlor-l,4,5,8-bis- oder Staub, zu. Es ist zweckmäßig, das Fortschreiten der endomethylen-1,4,5,8,9,10-hexahydronaphthaHn in 500 Tei-Reaktion durch starkes Rühren zu unterstützen. Das len Essigsäureäthylester. Das Gemisch wird nach dem Reaktionsgemisch wird in der beschriebenen Weise auf- Erkälten mit 500 Teilen Wasser ausgezogen, die Essiggearbeitet. ' säureäthylesterschicht abgetrennt und eingedampft. Der
    Es war überraschend, daß bei dem neuen Verfahren 40 Rückstand wird aus Methanol umkristallisiert. Man nur die Halogenatome der Halogenmethylgruppen, nicht erhält 31 Teile, entsprechend 79% der Theorie, 2,3-Bisaber die anderen Chloratome und insbesondere nicht die- S
    jenigen an der einen Methylenbrücke angegriffen wurden.
    Darüber hinaus war es überraschend, daß die Chlorwasserstoffabspaltung aus den Chlormethylgruppen bei der Um- 45 Beist>iel3
    setzung nach a) so leicht erfolgt, denn es ist bekannt, daß
    aus 5,6-Bis-[chlormethyl]-bicyclo-[2,2,l]-hepten-(2) selbst Zu einem zum Sieden erhitzten Gemisch von 4 Teilen
    nach längerer Einwirkung von starkem Alkali kaum Magnesiumgrieß in 50 Teilen Essigsäureäthylester läßt
    Chlorwasserstoffabspaltung zum 5,6-Dimethylenbicyclo- man innerhalb von 30 Minuten unter kräftigem Rühren
    [2,2,l]-hepten-(2) erfolgt. 50 eine Lösung von 50 Teilen 2,3-Bis-[brommethyl]-5,5a,5aJ
    Das nach dem Verfahren erhältliche 2,3-Bis-methylen- o^S-hexacHor-lAS.S-bis-endomethylen-lAS.äÄlO-he-
    5,5a,5aA7,8-hexachlor-l,4,5,8-bis-endomethylen-l,2,3,4, xahydronaphthalin in 400 Teilen Essigsäureäthylester zu-
    5,8,9,10-octahydronaphthaiin ist als Schädlingsbekämp- fließen. Nach mehrstündigem Erhitzen wird das abge-
    fungsmittel geeignet. kühlte Gemisch mit 500 Teilen Wasser ausgezogen, die
    Die in den folgenden Beispielen genannten Teile sind 55 Essigsäureäthylesterschicht abgetrennt und eingedampft.
    Gewichtsteile. Den Rückstand kristallisiert man aus Methanol um und
    erhält 25 Teile, entsprechend 64% der Theorie, 2,3-Bis-
    B eispiel 1 methylen-5,5a,5a,6,7,8~hexachlor-l ,4,5,8-bis-endomethy-
    e len-1,2,3,4,5,8,9,10-octahydronaphthalin.
    382 Teile S.o-Bis-fcUormethylJ-bicyclo-P^lj-hep- 60 Für die Herstellung der Ausgangsstoffe wird Schutz im
    ten-(2), das man durch Einwirkung von Cyclopentadien Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht beansprucht, auf l,4-Dichlorbuten-(2) in bekannter Weise erhält (bri- ■
    tische Patentschrift 796135), werden mit 590 Teilen
    Hexachlorcyclopentadien 10 Stunden auf 140° C erhitzt. Patentanspruch·
    Man entfernt die leicht flüchtigen Anteile durch Destil- 65
    iation unter vermindertem Druck und versetzt den Rückstand mit 350 Teilen Petroläther (Kp. 50 bis 90° C). Man Verfahren zur Herstellung von 2,3-Bis-methylenerhält nach dem Absaugen und Trocknen 780 Teile, ent- S.Sa.Sa.o^.S-hexachlor-l^.S.S-bis-endomethylen-l^, sprechend 84% der Theorie, kristallisiertes 2,3-Bis-[chlor- 3,4,5,8,9,10-octahydronaphthann, dadurch gekeaa-
    thqSSS^^^hhll^SSbidln- 70 zeichnet, daß man entweder
    5 6
    a) aus einem 2,3-Bis-[halogenmeth.yl]-5,5a,5a,6,7, b) aus einem 2,3-Bis-|Tialogenmetliyl]-5,Sa,5a,6,7,
    8-hexacnlor-l,4,5,8-bis-endomet]iylen-l)2,3,4)5,8,9) 8 - hexacmor-1,4,5,8-bis-endomethylen-1,4,5,8,9,
    lO-octahydrönapnthälin mit Hilfe von Alkalien in 10-hexahydronaphthalin durch Einwirkung von
    bekannter Weise Halogenwasserstoff abspaltet Zink oder Magnesium in bekannter Weise Halogen
    oder 5 abspaltet.
    © 009 610/434 9.60
DEB55197A 1959-10-16 1959-10-16 Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Bis-methylen-5, 5a, 5a, 6, 7, 8-hexachlor-1, 4, 5, 8-bis-endomethylen-1, 2, 3, 4, 5, 8, 9, 10-octahydronaphthalin Pending DE1090204B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB55197A DE1090204B (de) 1959-10-16 1959-10-16 Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Bis-methylen-5, 5a, 5a, 6, 7, 8-hexachlor-1, 4, 5, 8-bis-endomethylen-1, 2, 3, 4, 5, 8, 9, 10-octahydronaphthalin

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB55197A DE1090204B (de) 1959-10-16 1959-10-16 Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Bis-methylen-5, 5a, 5a, 6, 7, 8-hexachlor-1, 4, 5, 8-bis-endomethylen-1, 2, 3, 4, 5, 8, 9, 10-octahydronaphthalin

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1090204B true DE1090204B (de) 1960-10-06

Family

ID=6970910

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB55197A Pending DE1090204B (de) 1959-10-16 1959-10-16 Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Bis-methylen-5, 5a, 5a, 6, 7, 8-hexachlor-1, 4, 5, 8-bis-endomethylen-1, 2, 3, 4, 5, 8, 9, 10-octahydronaphthalin

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1090204B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1090204B (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Bis-methylen-5, 5a, 5a, 6, 7, 8-hexachlor-1, 4, 5, 8-bis-endomethylen-1, 2, 3, 4, 5, 8, 9, 10-octahydronaphthalin
EP0037474B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Acetoxy-3-chlor-pentan-4-on
AT210870B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen halogenierten 5,6-Dimethylen-bicyclo-[2,2,1]-heptenen-(2)
DE955145C (de) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Androstanreihe
DE1951294B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Hydroxy-2-methyl-y-pyron (Maltol)
DE934103C (de) Verfahren zur Herstellung von cyclooctylierten Alkylessigsaeuren mit stark gallentreibender Wirkung
DE1264441B (de) Verfahren zur Herstellung von 17alpha-AEthinyl-delta 5(10-19-nor-androsten-17beta-ol-3-on und 17alpha-AEthynil-19-nor-testosteron sowie dessen Estern
DE927029C (de) Verfahren zur Herstellung von 16, 17-Oxydo-20, 21-ketolen der Pregnanreihe
DE750212C (de) Verfahren zur Gewinnung der 3-Acyloxybisnorcholensaeure
AT222816B (de) Verfahren zur Herstellung von 2-cis-β-Jonylidenessigsäure
DE1002347C2 (de) Verfahren zur Herstellung von in 4(5)-Stellung ungesaettigten 2-Jodsteroid-3-ketonen bzw. Steroid-3-ketonen
DE1643017C3 (de) Verfahren zur Herstellung von e-Chlor-1,2alpha-methylen-Delta noch 4,6-pregnadienen
AT235277B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-(1'-Tetralyl)-propanol-(1)
DE820435C (de) Verfahren zur Herstellung von Thiosterinen
DE974201C (de) Verfahren zur Reduktion von Verbindungen der Cyclopentanopolyhydrophenanthren-Reihe
DE864254C (de) Verfahren zur Herstellung von Reduktinsaeure
DE965327C (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Oxy-11-ketosteroiden und deren Estern
AT233174B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Keto-Δ4, 6-10(α)-methylsteroiden
DE2427290C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1 -Phenyl-cis-2-hydroxymethyl-r-i cyclohexanol
DE1076683B (de) Verfahren zur Herstellung der Ameisensaeureester von 1-Alkinylcycloalkanolen
CH250658A (de) Verfahren zur Darstellung eines Kondensationsproduktes.
DE1050763B (de) Synthese von Vitamin-A-Säure und ihren Estern
CH245269A (de) Verfahren zur Herstellung einer neuen Verbindung der Cyclopentanopolyhydrophenanthren-Reihe.
DE1088950B (de) Verfahren zur Herstellung von hydrierten Anthracenderivaten
DE1108215B (de) Verfahren zur Herstellung von Dihydrotachysterinen