DE1090152B - Vorrichtung zum UEberstuelpen von aus einem Magazin entnommenen Kapseln ueber Teigstuecke - Google Patents

Vorrichtung zum UEberstuelpen von aus einem Magazin entnommenen Kapseln ueber Teigstuecke

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DE1090152B
DE1090152B DEM19516A DEM0019516A DE1090152B DE 1090152 B DE1090152 B DE 1090152B DE M19516 A DEM19516 A DE M19516A DE M0019516 A DEM0019516 A DE M0019516A DE 1090152 B DE1090152 B DE 1090152B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough
    • A21C9/081Charging of baking tins or forms with dough

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

Die Herstellung bestimmter Backwaren, z. B. von Einback, Biskuits u. dgl., erfordert es, daß die zuvor abgeteilten und vorgeformten Teigstücke in geschlossenen Formen der Gärung und dem Backprozeß ausgesetzt werden. Im Bestreben, die Fertigung solcher Backwaren rationell zu gestalten, hat man sich schon zweiteiliger Formen bedient, deren Unter- und Oberteile jeweils an endlosen Ketten befestigt oder unmittelbar zu Ketten aneinandergefügt sind und durch Zusammenführen der gegensinnig mit gleicher Geschwindigkeit umlaufenden, in gleicher Richtung durch den Backraum bewegten Ketten auf dieser Strecke aufeinandergedeckt und hinter dem Backraum wieder voneinander getrennt werden. Die bekannten Einrichtungen dieser Art sind sehr aufwendig und beanspruchen viel Raum für die Umführung der beiden Ketten außerhalb des Backraumes, die Reinigung der mit den Ketten bzw. untereinander bleibend verbundenen Formen ist sehr schwierig, vor allem aber setzt das exakte Zusammenfügen der vielen Formteile zu geschlossenen Formen eine sehr exakte Fertigung der unter Umständen recht langen Ketten voraus, die zudem während einer längeren Betriebsdauer infolge verschieden starker Abnutzung der Kettengelenke und unterschiedlicher Längung der Ketten im Dauerbetrieb nicht aufrechterhalten werden kann. Formketten von den heutigen Bedürfnissen entsprechender Länge sind auf wirtschaftliche Weise überhaupt kaum herzustellen und keinesfalls auf die Dauer funktionssicher. Man ist deshalb schon seit längerem dazu übergegangen, abgeteilte Teigportionen auf ein stetig bewegtes Stahlband abzulegen, auf diesem :— z. B. durch Flachwalzen — in die gewünschte Form zu bringen, anschließend mit losen Kapseln zu überdecken und in diesem Zustand durch den Gärraum und den Backraum des Ofens zu führen. Die notwendigen Gär- und Backzeiten setzen entsprechend lange, vielfach 100 m und mehr messende Stahlbänder voraus, auf denen die Teigstücke in Längsreihen ausgerichtet durch die verschiedenen Behandlungsstationen geführt werden. Es wäre zwar vorstellbar, die zum Abdecken der Teigstücke notwendigen Kapseln mit der Öffnung nach unten an einem endlosen Band hängend durch Annäherung dieses Bandes an das die Teigstücke tragende Band über die Teigstücke zu stülpen und beide Bänder gemeinsam mit den Teigstücken durch Gär- und Backraum zu führen. Dabei würden sich Schwierigkeiten aber zunächst insofern ergeben, als die auf dem Förderband liegenden Teigstücke nicht nur in Längsrichtung, sondern auch in ihrem gegenseitigen Abstand genau auf den Abstand der am endlosen Band hängenden Kapseln ausgerichtet werden müßten, was nicht unerhebliche Schwierigkeiten bereitet; es träten dann aber auch nicht unerhebliche Vorrichtung zum überstülpen
von aus einem Magazin entnommenen
Kapseln über Teigstücke
Anmelder:
Mas chinenf abrik
Briem-Hengler & Cronemeyer K. G.,
Krefeld, Adlerstr. 45
Wärmeverluste durch jedesmaliges Aufwärmen des durch den Ofen wandernden Teils des mit den Kapseln besetzten endlosen Bandes auf. Man ist in Erkenntnis dieser Schwierigkeiten deshalb bis heute dabei verblieben, lose Kapseln von Hand über die von der Wirkmaschine reihenweise auf dem stählernen Förderband liegend ankommenden Teigstücke aufzusetzen. Infolge der Breite des Bandes und der Vielzahl der auf ihm verteilten Teigscheiben bedeutet dies einen außerordentlich hohen Aufwand an menschlicher Arbeit, zumal das Überdecken mit einiger Genauigkeit erfolgen muß.
Demgegenüber ist Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung, die das Überdecken der nur in Längsreihen ausgerichtet auf dem stetig bewegten Band ankommenden Teigstücke völlig selbsttätig durchführt.
Dabei ist die neue Vorrichtung so ausgebildet, daß der Abdeckvorgang in Abhängigkeit von der Lage der Teigstücke innerhalb der Längsreihen auf dem Förderband erfolgt. Die Teigstücke brauchen deshalb nur seitlich zu Längsreihen, nicht aber auf gleiche Abstände innerhalb dieser Reihen ausgerichtet zu werden. Das Ausrichten der Breite nach ist mit einfachsten bekannten Mitteln durchführbar, während das Ausrichten auf gleichen Abstand der Länge nach wesentlich kompliziertere und überdies angetriebene Einrichtungen erfordern würde.
Die den Gegenstand bildende Vorrichtung zum Überstülpen von aus einem Magazin entnommenen Kapseln über in Längsreihen ausgerichtet auf einem von der Wirkmaschine kommenden endlosen Band beförderte Teigstücke zeichnet sich durch die Vereinigung folgender Ausbildungs-, Anordnungs- und Antriebsmerkmale aus:
a) eines in einem bestimmten Grundrißbereich des Teigstückförderbandes über diesem angeordneten,
009 610/1
mit gleicher Geschwindigkeit, jedoch gegensinnig zu ihm umlaufenden Kapseltragbandes, dessen unterer, gleichsinnig mit dem oberen Bandzug des Förderbandes laufender Bandzug sich flachkeilförtnig von einem lichten größten, die Summe von Teigstück- und Kapselhöhe übersteigenden Abstand auf der Einlaufseite bis zu einem mindestens die Kapselhöhe einhaltenden Abstand auf der Austrittsseite in der Förderrichtung dem Teigstück-Förderband nähert. xo
b) eines auf der Einlaufseite in den Spalt zwischen Kapseltragband und Teigstückförderband hineinragenden flachen Zwischentisches mit darauf unterhalb einer Magazinabgabeöffnung grundrißmäßig parallel zur Teilstückförderrichtung hin- und herbewegbar gelagertem Kapselschieber, dessen das Vorschieben jeweils einer Kapsel bewirkender Hub
c) durch einen in die Teigstückbahn hineinreichenden Taster bzw. durch ein von jedem den Grundrißbereich des Zwischentisches verlassenden Teigstück beeinflußtes fotoelektrisches Gerät derart phasenabhängig ausgelöst wird, daß bei Erreichen des Hubendpunktes des Kapselschiebers die beim Vorschieben in eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Kapseltragband gelangte Kapsel grundrißmäßig genau die Teilstückgrundrißfläche umschließt, und
d) eines den Kraftschluß zwischen Kapseltragband und Kapsel an der hinteren Umlenkrolle des Kapseltragbandes wieder aufhebenden Maschinenelements.
Das Tragband für die aus magnetisierbarem Werkstoff bestehenden Kapseln ist vorteilhaft als Magnetband ausgebildet, und das den Kraftschluß zwischen Magnetband und Kapseln wieder aufhebende Maschinenelement besteht mit Vorteil aus einem wenigstens die dem Teigstückförderband zugewandte Fläche des Magnetbandes überdeckenden, mit diesem mitlaufenden und sich über die Stelle der größten Annäherung des Magnetbandes an das Förderband hinaus parallel zu diesem bis zu einer Umlenkrolle erstreckenden nichtmagnetischen Band sowie einem in dem von den unteren Bandzügen von Magnetband und nichtmagnetischem Band gebildeten Keilraum angeordneten, feststehenden Trennkeil aus nichtmagnetischem Werkstoff. Die zeit- und lagegerechte von dem Taster bzw. dem fotoelektrischen Gerät gesteuerte Abgabe der einzelnen Kapseln erfolgt zweckmäßig über ein Schwinghebelgestänge und eine bei jedem Ansprechen des Steuergeräts jeweils eine Umdrehung ausführende Kurbelscheibe, die dabei über das Gestänge den Kapselschieber vorwärts und wieder in seine Ausgabestellung zurückbewegt.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung sei an Hand der Zeichnung näher beschrieben, in der ein für den genannten Zweck besonders geeignetes Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist.
Auf dem links von einer Wirkmaschine kommenden und rechts über den Gär- zum Backraum gehenden Förderband 2 befinden sich in Abständen reihenweise angeordnete Teigstücke 1 annähernd gleicher Größe. Die Bewegungsrichtung des Förderbands 2 ist durch einen Pfeil gekennzeichnet. Die Teigscheiben 1 sollen mit Kapseln 3 überdeckt werden, während sich das Band 2 mit ihnen in gleichförmiger Geschwindigkeit vorwärts bewegt. Die Anlieferung der Kapseln 3 erfolgt über ein Transportband 4, von dem sie über eine Rutsche in ein Magazin 5 fallen, in dem sie hintereinanderliegend vor einem Hemmwerk 6 gestapelt 7» werden. Wird das Hemmwerk 6 freigegeben, so fällt jeweils eine Kapsel über eine weitere Rutsche bis in den Bereich einer Öffnung in der unteren Rutschenwand, die durch einen Schieber 7 geöffnet und wieder verschlossen werden kann. Befindet sich der Schieber 7 in der voll ausgezeichneten Stellung, so fällt die Kapsel durch die Öffnung auf einen geneigt angeordneten Tisch 8, auf dem sie von dem in Schließstellung zurückgehenden Schieber 7 in die punktiert gezeichnete Stellung unter den unteren Bandzug eines endlosen Magnetbandes 9 geschoben wird, das mit gleicher Geschwindigkeit wie das Förderband 2 umläuft. Von den Magneten wird die Kapsel 3 gegen die Unterseite eines das Magnetband zum größten Teil überdeckenden und mit diesem bewegten nichtmagnetischen Bandes 22 gezogen und unter diesem hängend festgehalten. Das Magnetband 9 und das nichtmagnetische Band 22 sind gegen das Förderband derart geneigt, daß ihr Abstand an der Eingangseite mindestens der Summe von Teigstückhöhe und Kapselhöhe entspricht und sie sich dem Förderband 2 bis auf etwa Kapselhöhe nähern. Die unter ihnen hängenden Kapseln 3 werden infolgedessen dem Förderband 2 bis zum Aufsetzen auf dieses genähert. Damit die Kapseln 3 jeweils genau ein Teigstück 1 überdecken, während sie sich auf das Förderband 2 zu bewegen, ist eine kontaktgebende Vorrichtung, etwa ein Taster oder ein fotoelektrisches Gerät 10 vorgesehen. Jedesmal wenn durch ein an der Vorrichtung 10 vorbeigehendes Teigstück diese Vorrichtung zum Ansprechen gebracht, z. B. durch Unterbrechen eines auf eine Fotozelle gerichteten Lichtstrahls — gegebenenfalls mit Hilfe eines Verstärkers und eines Relais —, ein Stromkreis geschlossen wird, wird der Elektromagnet 11 erregt. Der Anker dieses Elektromagneten 11 wird angezogen, gibt durch Aufwärtsbewegen des Sperrstiftes 13 eine angetriebene Kurbelscheibe 15 frei und schließt zugleich einen Kontakt 12. Dieser Kontakt erregt eine Magnetkupplung 16, über die die Scheibe 15 von einem ständig laufenden Motor in Drehung versetzt wird. Die Kurbelscheibe 15 setzt das Schwinghebelgestänge 19, 20 in Bewegung, das einerseits die Hemmung 6 freigibt, andererseits den Schieber 7 nach rechts bewegt. Durch den Schieber 7 wird dabei eine vor ihm auf dem Tisch 8 liegende Kapsel 3 in den Wirkungsbereich des Magnetbandes 9 geschoben und durch das Hemmwerk 6 eine weitere Kapsel 3 freigegeben, die jetzt bis auf den die Öffnung in der unteren Rutsche verschließenden Schieber 7 fällt. Kurz vor Vollendung einer Umdrehung der Scheibe 15 wird durch den Nocken 17 ein Ausschalter 18 betätigt, der den Stromkreis der Magnetkupplung unterbricht, so daß die Scheibe 16 vom Antrieb getrennt wird und nach dem Anlaufen des Nockens 14 an den Sperrstift 13 zum Stehen kommt.
Das Spiel wiederholt sich, sobald der nächste Teigteil 1 den Stromkreis des Magneten 11 von neuem beeinflußt. An Stelle eines Magnetbandes kann zum Transport der Kapseln 3 vom Tisch 8 zum Förderband 2 auch ein mit gesteuerten Greifern, Klemmleisten od. dgl. besetztes endloses Band verwendet werden.
Um die Kapseln 3 vom Magnetband 9 zu trennen, ist zwischen den über das Magnetband hinausgehenden Teil des nichtmagnetischen Bandes 22 und den über die dem Förderband 2 am nächsten liegende Umlenkrolle laufenden Teil des Magnetbandes 9 ein Trennkeil 21 eingefügt, der die bis dahin über den Magnetschluß zwischen Magnetband 9 und Kapsel 3 zusammengehaltenen Bänder 9 und 22 voneinander

Claims (3)

trennt und damit die Kapsel 3 aus dem Bereich des Magnetfeldes und zum Übergehen auf das Förderband 2 bringt. Zur Stützung des Förderbandes 2 kann an dieser Stelle eine Führungsrolle 23 angeordnet sein. I' A T E N T A N i> Pll V CIIK :
1. Vorrichtung zum Überstülpen von aus einem Magazin entnommenen Kapseln über in Längsreihen ausgerichtete, auf einem von der Wirkmaschine kommenden endlosen Band geförderte Teigstücke, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Ausbildungs-, Anordnungs- und Bewegungsmerkmale :
a) eines im Grundrißbereich des Teigstückförderbandes (2) über dem letzteren angeordneten, mit gleicher Geschwindigkeit, jedoch gegensinnig zum letzteren umlaufenden Kapseltragbandes (9), dessen unterer, gleichsinnig mit dem oberen Bandzug des Förderbandes (2) laufender Bandzug sich flachkeilförmig von einem lichten größten, die Summe von Teigstück- und Kapselhöhe übersteigenden Abstand auf der Einlaufseite bis zu einem mindestens die Kapselhöhe einhaltenden Abstand auf der Austrittsseite in der Förderrichtung dem Förderband (2) nähert,
b) eines auf der Einlauf seite in den Spalt zwischen Kapseltragband (9) und Förderband (2) hineinragenden flachen Zwischentisches (8) mit darauf unterhalb einer Magazinabgabeöffnung grundrißmäßig parallel zur Teigstückförderrichtung hin- und herbewegbar gelagertem Kapselschieber (7), dessen das Vorschieben einer Kapsel (3) bewirkender Hub,
c) durch einen in die Teigstückbahn hineinreichenden Taster bzw. durch ein von jedem den Grundrißbereich des Zwischentisches (8) verlassenden Teigstück beeinflußtes fotoelektrisches Gerät (10) derart phasenabhängig ausgelöst wird, daß bei Erreichen des Hubendpunktes des Kapselschiebers (7) die beim Vorschieben in eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Kapseltragband (9) gelangte Kapsel (3) grundrißmäßig genau die Teigstückgrundrißfläche umschließt, und
d) eines den Kraftschluß zwischen Kapseltragband (9) und Kapsel (3) an der hinteren Umlenkrolle des Bandes (9) wieder aufhebenden Maschinenelements (21, 22).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragband (9) für die aus magnetisierbarem Werkstoff bestehenden Kapseln (1) als Magnetband ausgebildet ist und das den Kraftschluß zwischen Magnetband (9) und Kapseln (1) wieder aufhebende Maschinenelement aus einem wenigstens die dem Teigstückförderband (2) zugewandte Fläche des Magnetbandes (9) überdeckenden, mit diesem mitlaufenden und sich über die Stelle der größten Annäherung des Magnetbandes (9) an das Förderband (2) hinaus parallel zu diesem bis zu einer Umlenkrolle erstreckenden nichtmagnetischen Band (22) sowie einem in dem von den unteren Bandzügen von Magnetband (9) und nichtmagnetischem Band (22) gebildeten Keilraum angeordneten, feststehenden Trennkeil (21) aus nichtmagnetischem Werkstoff besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster bzw. das fotoelektrische Gerät (10) bei jedem Ansprechen die einmalige Umdrehung einer Kurbelscheibe (15) auslöst, die dabei über ein Schwinghebelgestänge (18, 19) den Kapselschieber (7) vorwärts und wieder in seine Ausgangsstellung zurückbewegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 127 518, 470 863,
471, 518 644;
französische Patentschrift Nr. 787 223;
USA.-Patentschriften Nr. 1 477 842, 1 846 227,
892 590, 2 393 682.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©j 009 610/1 9.60
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