DE1090087B - Photographischer Objektivverschluss - Google Patents
Photographischer ObjektivverschlussInfo
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- DE1090087B DE1090087B DEG24358A DEG0024358A DE1090087B DE 1090087 B DE1090087 B DE 1090087B DE G24358 A DEG24358 A DE G24358A DE G0024358 A DEG0024358 A DE G0024358A DE 1090087 B DE1090087 B DE 1090087B
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/003—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly setting of both shutter and diaphragm
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- Exposure Control For Cameras (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen photographischen Objektivverschluß, bei dem die Einstellorgane
für Blende und Belichtungszeit durch edn Ausgleichsgetriebe derart miteinander gekuppelt sind, daß ein
voneinander abhängiges Verstellen beider Einstellorgane sowohl im Sinne einer Belichtungswert-Einstellung
als auch im Sinne einer Zeit-Blende-Auswahl bei konstanter Belichtungswert-Einstellung möglich
ist. ·
Objektivverschlüsse dieser Art sind in verschiedenen
Ausführungen bekannt, wobei das Ausgleichsgetriebe entweder als Schraubengetriebe, als Kegeloder
Kronradgetriebe oder, als Stirnradgetriebe ausgebildet ist. Nahezu allen dieser bekannten Verschlüsse
ist gemeinsam, daß sich die Einstellorgane für Belichtungszeit und'Blende bei einer Verstellung
im Sinne einer Zöit-Blende-Auswahl gegenläufig bewegen,
so daß der Bedienende selbst bei einander gegenüberliegenden
Skalen für Blende und Belichtungszeit keine Möglichkeit hat, sich über alle einem bestimmten
Belichtungswert zugeordneten Zeit-Blende-Wertepaare mit einem Blick zu orientieren. Dies führt
zu einer Bedienungserschwernis und Unübersichtlichkeit, was sich hinsichtlich der Aufnahmebereitschaft
und der vom Photographierenden benötigten Zeit für das Fassen von Entschlüssen nachteilig auswirkt.
Der Erfindung. Hegt die Aufgabe zugrunde, einen
photographischen Objektivverschluß der eingangs genannten Art zu schaffen, der von den vorerwähnten
Nachteilen frei ist und sich durch einen günstigen, insbesondere raumsparenden sowie zu Geschlossenheit
und einer guten Skalenübersicht führenden Aufbau auszeichnet.
Gemäß der. Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß das Belichtungswert-Einstellorgan und die Einstellorgane für Belichtungszeit und Blende als
zueinander gleichachsige Ringe ausgebildet sind, von denen die beiden letztgenannten Ringe Zylindermäntel,
bzw. Zylindermantelstücke mit einander zugewandten Kronenverzahnungen besitzen, und daß
zwischen 'diesen Einstellringen und gleichachsig mit ihnen ein Hilf sring angeordnet ist, der an zwei gegeneinander
versetzt angeordneten Zylindermantelstükken Kronenverzahnungen trägt, und daß am Belichtungswert-Einstellring
ein Zahnrad gelagert ist, dessen Drehachse senkrecht zur Achse der Einstellringe
für Belichtungszeit und Blende steht und das mit der Kronenverzahnung des einen Einstellrings und der
diesem zugewandten einen Kronenverzahnung des Hilf srings kämmt, während ein am Verschlußgehäuse
ortsfest angeordnetes Zahnrad mit der Kronenverzahnung
des anderen Einstellrings und der diesem zur
gewandten anderen Kronenverzahnung, des Hilf srings
im Eingriff steht. - - - - - ■
Photographischer Objektivverschluß
Anmelder:
Alfred Gauthier G.m.b.H.,
Calmbach (Schwarzw.), Gauthierstr. 56
Calmbach (Schwarzw.), Gauthierstr. 56
Franz Staip, Calmbach (Schwarzw.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
■ Eine derartige Anordnung führt zu dem bedeutsamen
Vorzug, daß sich'die Einstellringe für Belichtungszeit und Blende bei einer Verstellung zwecks
Zeit-Blende-Auswahl in gleichem Sinne drehen. Hierdurch wird der Bedienende in die Lage versetzt, die
einem bestimmten Belichtungswert zugeordneten Zeit-Blende-Wertepaare
mit einem Blick erfassen zu können, so daß er schnell das günstigste dieser Paare auswählen
und einstellen kann. Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich" hierbei weiterhin-durch den
Vorteil aus, daß photographische Objektivverschlüsse verschiedenster Art mit einem solchen Ausgleichsgetriebe
ausgerüstet werden können, ohne daß an die Abmessungen der Verschlüsse in radialer und axialer
Richtung besondere Anforderungen gestellt zu werden
brauchen. Dies ist für den Einbau eines Verschlusses gemäß der Erfindung in moderne Kameras, die unter
dem Gesichtspunkt eines kleinen Raumbedarfs aufgebaut sind, von großer Bedeutung.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können am Außenumfang der Einstellringe
für Belichtungszeit und Blende Zylindermäntel ausgebildet
sein, welche einander derart übergreifen, daß die die Kronenverzahnungen tragenden Zylindermäntel
bzw. Zylindermahtelstücke der Einstellringe sowie der Hilf sring abgedeckt sind. Weiterhin: können am
Außenumfang der Zylindermäntel Skalen für Belichtungszeit
und Blende angebracht sein.
Durch eine solche Ausgestaltung des Erfindungsgedankens wird eine geschlossene Verschlußform geschaffen,
die das Ausgleichsgetriebe gegen das Eindringen von Fremdkörpern Und gegen äußere Beeinflussung
schützt sowie gegen Sicht abdeckt und 'die eine übersichtliche Anordnung· der Skalen ermöglicht.
Zur Erzielung einer größtmöglichen Bedienungseinfachheit und sicherheit kann der Belichtungswert-Eiristellring
in an sich, bekannter Weise mittels Rasten in bestimmten Stellungen feststellbar sein.
009 609/138
Ein Ausführungsbeispiel, der Erfindung ist nachstehend
an Hand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt schematisch in perspektivischer Ansicht die. .erfindungsgemäße
Ausbildung und Anordnung des Ausgleichsgetriebes zwischen den Binstellringen für
Blende und Belichtungszeit: Auf die Darstellung aller nicht zum . Gegenstand der Erfindung gehörenden
Merkmals würde aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet.,;."'." . ;.. -..-.-■.-
Mit 1 ist ein Belichtungszeit-Einstellring bezeichnet, der in an sich bekannter Weise an der Vorderseite
eines nicht näher gezeigten ObjektivverschlußgehäuSes
drohbar gelagert ist. An der Rückseite desselben
ist gleichachsig zum Belichtungszeit-Einstellring 1 ein Blenden-Einstellring 2 gelagert. Ferner ist
gleichfalls am,Verschlußgehäuse ein mit den Ringen 1
und 2 gleichachsiger Belichtungswert-Einstellring 3 angeordnet.
Gemäß der Erfindung sind nunmehr an den Einstellringen
1 und 2 für Belichtungszeit und Blende"
Zylindermantelstücke 1 α bzw. 2 a ausgebildet, welche einander zugewandte Kronenverzahnungen 1 b bzw.
2 b, tragen, und außerdem ist zwischen den Einstellringen
ein zu diesen gleichachsiger Hilfsring 4 drehbar gelagert. Dieser trägt seinerseits zwei gegeneinander
versetzte Zylindermantelstücke 4 α bzw. 4 b mit Kronenverzahnungen 4 c bzw. 4 d, welche den
Kronenverzahnungen Ib bzw. 2 b der Zylindermantelstücke
1 α bzw. 2 α zugekehrt sind.
An einem am Belichtungswert-Einstellring 3 winkelförmig
abgebogenen Arm 3 α ist weiterhin ein Zahnrad 5 derart angeordnet, daß seine Drehachse 6
senkrecht zur.Achse der Einstellringe 1 und 2 steht und seine Zähne einerseits mit der Kronenverzahnung
1 b des Belichtungszeit-Einstellrings 1 und andererseits mit der diesem zugewandten Kronenverzahnung
4 c des Hilfsrings4 im Eingriff sind. Weiter dient
ein am Verschlußgehäuse ortsfest auf einer Achse 7 gelagertes Zahnrad 8 als Übertragungsrad der Drehbewegung
des Hilfsrings 4 auf den Blenden-Einstellring oder umgekehrt und steht mit seinen Zähnen
einerseits mit der Kronenverzahnung 2 b des Blenden-Einstellrings 2 und andererseits mit der diesem zugewandten
Kronenverzahnung 4 d des Hilfsrings 4 im Eingriff.
Der die Achse 7 des Zahnrads 8 tragende, angedeutete Teil des Verschlußgehäuses ist mit 20 bezeichnet.
Aus der erfindungsgemäßen Anordnung und Ausbildung
des Ausgleichsgetriebes ergibt sich, daß weder in axialer noch in radialer Richtung ein
nennenswerter zusätzlicher Raumbedarf vorliegt. Damit ist eine Anwendbarkeit der Anordnung auch bei
solchen. Objektiwerschlüssen gegeben, die infolge ihrer kleinen baulichen Abmessungen vornehmlich bei
Kleinbildkameras zum Einbau gelangen.
Wie aus der Figur weiterhin ersichtlich ist, sind am Außenumfang der Einstellringe 1 und 2 für Belichtungszeit
und Blende Zylindermäntel 1 c und 2 c ausgebildet, welche einander derart übergreifen, daß
die die Kronenverzahnungen 1 b. und 2 b tragenden
Zylindermantelstücke la und 2a sowie der Hilfsring 4 vollständig abgedegkt sind. .
Eine derartige Ausbildung der Einstellringe 1 und 2 führt" in- Verbindung mit der Gesamtanordnung des
\ Getriebes zu einem wirksamen Schutz gegen das Eindringen
. von Verunreinigungen und trägt zu einer
funktionssicheren Arbeitsweise des Ausgleichsgetriebes bei. Außerdem ist .durch die einander übergreifenden
Zylindermäntel eine griffgünstige Handhabung der Einstellringe für Zeit und Blende gewährleistet
und.' ferner "eiiie geschlossene Außenform des Verschlusses
erzielt.
In Weiterbildung der Erfindung sind am Außenumfang
der Zylindermäntel 1 c und 2 c Skalen 9 und 10 für· Belichtungszeit und Blende angeordnet. Im
Ausfuhfungsbeispiel sind die Skalen 9 und 10 dn an
sich bekannter Weise auf Skalenbogen 9 α und 10 α
angebracht, die am Außenumfang der Zylindermäntel befestigt sind. Das Einstellen von Zeit- und Blendenwerten
erfolgt mit Hilfe einer kamerafesten Einstellmarke 11, welche mit den Skalen 9 und 10 zusammenarbeitet.
Zum Einstellen eines den Aufnahmeverhältnissen angepaßten Belichtungswertes ist am Bdichtung«wert-Einstellring
3 eine Skala 12 ausgebildet, welche mit einer ebenfalls ortsfesten Marke 13 zusammenarbeitet,
die beispielsweise an einer nicht dargestellten Frontplatte des Verschlusses bzw. bei Kameras mit
Wechseloptik am Objektiv angeordnet sein.kann. In anderer Weise könnte die Einstellung des Belichtungswert-Einstellrings
in an sich bekannter Weise, auch mit der Anzeige eines Belichtungsmessers .gekuppelt
sein. . .
Der Belichtungswert-Einstellring 3 ist weiterhin in
seinen durch die Skala 12 gegebenen Stellungen mit-.
tels einer nicht gezeigten, an sich bekannten Rastung
gesichert. Dadurch wird ermöglicht, daß nach Vornahme einer Belichtungswert-Einstellung der Ring 3
und damit das Zahnrad 5 ihre Relativlage bezüglich des Verschlußgehäuses beibehalten, so daß in sicherer
Weise und mittels eines einzigen Handgriffs die Zeit-Blende-Auswahl
durch Drehen entweder des Belichtungszeit-Einstellrings 1 oder des Blenden-Einstellrings
2 erfolgen kann.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
1. Einstellen des Belichtungswertes
Wie schon erwähnt, kann das Einstellen des Belichtungswert-Einstellrings
3 in eine bestimmte Stellung entweder durch Ablesen und Übertragen eines von einem Belichtungsmesser angezeigten Beldchtungswertes
erfolgen oder dadurch, daß der Belichtungswert-Einstellring in an sich bekannter Weise mit einem Belichtungsmesser
gekuppelt ist. Bei beiden Einstellarten gelten die erwähnten Vorteile der erfindungsgemäßen
Kupplung zwischen Belichtungszeit- und Blendeneinstellring in gleichem Maße.
Zum Verstellen des Belichtungswert-Einstellrings ist an diesem ein Griffstück 3 b ausgebildet. Durch Betätigen
desselben wird die erwähnte Rastung des Belichtungswert-Einstellrings gelöst und dieser nach der
Skala 12 und der Marke 13 auf den ermittelten Belichtungswert eingestellt. Bei dieser Einstellbewegung
werden über das Zahnrad 5, den Hilfsring 4 und das Übertragungsrad 8 der Belichtungszeit-Einstellring 1
und der Blenden-Einstellring 2 in eine .dem betreffenden Belichtungswert entsprechende Relativlage gebracht.
,Nach beendeter Belichtungswert-Einstellung wird der Ring 3 durch seine Rastung wieder selbsttätig
gegen ein unbeabsichtigtes Verstellen gesichert.
■ 2. Gekuppeltes Verstellen von Zeit und Blende im
Sinne einer Zeit-Blende-Äü'swahl
Bei einem gekuppelten Verstellen des Belichtungszeit-
und Blenden-Einstellrings im Sinne einer Zeit- -., Blende-Auswahl wird·.entweder der BeHchtungszeit-Einstellring
1 oder 'der Blenden-Einstellring 2 betätigt.
Bei einer angenommenen Drehung des' Rings 1 in -Pfeilrichtung bewegt sich das Zahnrad 5 im Uhrzeigersinn.
Die Drehung desselben wird auf den Hilfs-
ring 4 übertragen, der sich damit entgegen der Drehrichtung
des Belichtungszeit-Einstellrings 1 bewegt. Diese durch Pfeile angezeigte, gegenläufige Bewegung
des Hilfsrings 4 wird über das ortsfeste Übertragungsrad 8 wieder umgekehrt, so daß sich schließlich
der Blenden-Einstellring im gleichen Drehsinn wie der Belichtungszeit-Einstellring 1 dreht.
Auf Grund dieser Getriebeanordnung kann der Bedienende jederzeit an den Skalen 9 und 10 sämtliche
Zeit-Blende-Wertepaare überblicken, die dem erm.ittelten
und eingestellten Belichtungswert zugeordnet sind.
Claims (4)
1. Photographischer Objektivverschluß, bei dem die Einstellorgane für Blende und Belichtungszeit
durch ein Ausgleichsgetriebe derart miteinander gekuppelt sind, daß ein voneinander abhängiges
Verstellen beider Einstellorgane sowohl im Sinne ao einer Belichtungswert-Einstellung als auch im
Sinne einer Zeit-Blende-Auswahl bei konstanter Belichtungswert-Einstellung möglich ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Belichtungswert-Einstellorgan und die Einstellorgane für Belichtungszeit
und Blende als zueinander gleichachsige Ringe (3; 1, 2) ausgebildet sind, von denen die beiden
letztgenannten Ringe (1, 2) Zylindermäntel oder Zylindermantelstücke (1 a, 2 a) mit einander zugewandten
Kronenverzahnungen (Ib, 2b) besitzen, und daß zwischen diesen Einstellringen
(1, 2) und gleichachsig mit ihnen ein Hilfsring (4) angeordnet ist, der an zwei gegeneinander versetzt
angeordneten Zylindermantelstücken (4a, Ab) Kronenverzahnungen (4c, 4d) trägt, und daß am
Belichtungswert-Einstellring (3) ein Zahnrad (5) gelagert ist, dessen Drehachse (6) senkrecht zur
Achse der Einstellringe (1, 2) für Belichtungszeit und Blende steht und das mit der Kronenverzahnung
(Ib) des einen Einstellrings (1) und der diesem
zugewandten einen Kronenverzahnung (4 c) des Hilfsrings (4) kämmt, während ein am Verschlußgehäuse
(20) ortsfest angeordnetes Zahnrad (8) mit der Kronenverzahnung (2 b) des anderen
Einstellrings (2) und der diesem zugewandten anderen Kronenverzahnung (4 d) des· Hilfsrings
(4) im Eingriff steht. -
2. Photographischer Objektivverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
Außenumfang der Einstellringe (1, 2) für Belichtungszeit und Blende Zylindermäntel (1 c, 2 c) ausgebildet
sind, welche einander derart übergreifen, daß die die Kronenverzahnungen (1 b, 2 b) tragenden
Zylindermäntel bzw. Zylindermantelstücke (1 a, 2a) der Einstellringe (1, 2) und der Hilfsring
(4) abgedeckt sind.
3. Photographischer Objektivverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang
der Einstellring-Zylindermäntel (Ic, 2c) Skalen (9, 10) für Belichtungszeit und Blende angeordnet
sind, die mit einer ortsfesten, vorzugsweise kameraseitig angebrachten Einstellmarke
(11) zusammenarbeiten.
4. Photographischer Objektivverschluß nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Belichtungswert-Einstellring (3)
in an sich bekannter Weise mittels Rasten in bestimmten Stellungen feststellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©I 009 609/138 9. SO
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG24358A DE1090087B (de) | 1958-04-21 | 1958-04-21 | Photographischer Objektivverschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG24358A DE1090087B (de) | 1958-04-21 | 1958-04-21 | Photographischer Objektivverschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1090087B true DE1090087B (de) | 1960-09-29 |
Family
ID=7122396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG24358A Pending DE1090087B (de) | 1958-04-21 | 1958-04-21 | Photographischer Objektivverschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1090087B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1205824B (de) * | 1961-02-02 | 1965-11-25 | Zeiss Ikon Ag | Photographische Kamera, Objektiv oder Verschluss mit Blitzlichtautomatik |
-
1958
- 1958-04-21 DE DEG24358A patent/DE1090087B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1205824B (de) * | 1961-02-02 | 1965-11-25 | Zeiss Ikon Ag | Photographische Kamera, Objektiv oder Verschluss mit Blitzlichtautomatik |
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