DE1089373B - Verfahren zur Herstellung von Vinylidencyaniden (1, 1-Dicyanaethylenen) - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Vinylidencyaniden (1, 1-Dicyanaethylenen)

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DE1089373B
DE1089373B DEG12740A DEG0012740A DE1089373B DE 1089373 B DE1089373 B DE 1089373B DE G12740 A DEG12740 A DE G12740A DE G0012740 A DEG0012740 A DE G0012740A DE 1089373 B DE1089373 B DE 1089373B
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vinylidenecyanide
inert
diluent
vinylidenecyanides
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Alan Edric Ardis
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Vinylidencyaniden (1, 1-Dicyanäthylenen) Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Pyrolyse von 1-Acyloxy-1, 1-dicyanäthanen zu Vinylidencyaniden (1,1-Dicyanäthylenen) in Gegenwart eines inerten flüssigen oder gasformigen Verdünnungsmittels.
  • Nach der USa.-Patentschrift 21514 387 kann '1, 1, 3, 3-Tetracyanpropan unter hohem Vakuum bei 180° C zu hochreinem Vinylidencyanid thermisch zugesetzt werden. Die im vorliegenden Fall darstellbaren Vinylidencyanide zeichnen sich demgegenüber aber durch wesentlich größere Beständigkeit aus.
  • In der USA.-Patentschrift 2 476 270 (entsprechend der deutschen Patentschrift 875 349) ist beschrieben, daß 1-Acetoxy-1,1-dicyanäthan bei Temperaturen zwischen 400 und 750°C.zümonomerem Vinylidencyanid pyrolysiert werden kann, das eine außerordentlich wertvolle polymerisierbare Verbindung ist, die besonders zur Herstellung von Polymeren benutzt wird, aus denen sich Kunstfasern und Harze herstellen ~ lassen.
  • Wird jedoch das in dieser Patentschrift beschriebene Verfahren nicht unter vermindertern Druck, vorzugsweise zwischen 2 und 50 mm Quecksilberdruck durchgeführt, so ist die Ausbeute an Vinylidencyanid nicht so hoch ; nebenbei erfolgt im Pyrolyserohr eine beträchtliche Kohlenstoffablagerung. Diese Abhängigkeit der Arbeitsweise vom verminderten Druck ist aus vielen Gründen höchst unbefriedigend. So bedingt z : B. die Erzeugung und Aufrechterhaltung eines derartigen Vakuums eine kostspielige Vorrichtung, die notwendigerweise überwacht werden muß, wodurch sich die Kosten für die Erstellung und die fortiaufende Unterhaltung der Pyrolyseanlage erheblich erhöhen.. Ferner erfordert der verminderte Druck bei der Ausführung des Verfahrens in großem Maßstabe die Anwendung eines großen Pyrolyserohres und bzw. oder eine hohe Temperatur. Diese Maßnahmen führen ihrerseits zu einem ausgesprochenen Temperaturabfall quer durch den Gasflm an der Rohrgrenzfläche und damit einhergehender übermäßiger Spaltung längs der Rohrwände.
  • Außerdem muß man bei der Pyrolse unter vermindertem Druck sehr niedrige Temperaturen zur Abkühlung der Pyrolysedämpfe anwenden, wodurch wiederum die Kosten einer solchen Pyrolyseanlage erhöht werden. In. Anbetracht all dieser Nachteile ergibt sich, daß das in der USA.-Patentschrift 2 476 270 beschriebene Verfahren für die technische Durchführung nicht so geeignet ist, wie das erwünscht wäre.
  • Das Verfahren der Erfindung kann dagegen unter Erzielung hoher Ausbeuten und ohne verfahrensmäßige Schwierigkeiten bei Atmosphärendruck durchgeführt werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß die vorstehend geschilderten Nachteile. leicht überwunden werden können, wenn man die Pyrolyse von 1-Acyloxy-1, 1-dicyanäthanen in Gegenwart eines inerten flüssigen oder gasförmigen Verdünnungsmittels durchführt. Bei der Anwendung eines solchen inerten Verdünnungsmittels wird die Pyrolyse bei Atmosphärendruck durchgeführt.
  • Man erhält dadurch hohe Ausbeuten an monomeren Vinylidencyaniden. Darüber hinaus erhöht z. BW der Zusatz eines inerten Verdünnungsmittels die Beständigkeit der rohen Vinylidencyanide erheblich, was um so beachtlicher ist, als Vinylidencyanide gegen Polymerisation ziemlich schwer zu stabilisieren sind, außerdem wird die übermäßiger Spaltung in der Gasfilmschicht an den Rohrwänden verringert. Ferner wird, wenn das inerte Verdünnungsmittel bei Ralletemperatur. und Atmosphärendruck eine Flüssigkeit ist, der Schmelzpunkt des in die Pyrolysevorrichtung gegeberien Acyloxydicyanäthans im gleichen Maße erniedrigt wie der Taupunkt der Dämpfe der Pyrolyseprodukte, was in beiden Fällen vom Standpunkt der Wirtschaftlichkeit und der Arbeitserleichterung sehr erwünscht ist.
  • Die Pyrolyse der Acyloxydicyanäthane nach dem Verfahren der Erfindung verläuft nach folgendem Schema :
    CN CN
    Acyl-O-C-CH2R 400bis750° R-CH=C-}-Acyl-OH
    inertes Verdiinnungsmittel
    CN CN
    In der Formel enthält Acyl vorzugsweise 2 bis 6 Kohlenstoffatome, und R bedeutet Wasserstoff oder einen niedrigmolekularen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen. Wenn R gleich Wasserstoff ist, entsteht Vinylidencyanid neben einer Carbonsäure.
  • Die Pyrolyse und die Gewinnung der entstandenen Umsetzungsprodukte können in verschiedener Weise durchgeführt werden. Ein bevorzugtes Verfahren, bei dem Hochstausbeuten erhalten werden, besteht darin, daß man ein inertes flüssiges Verdünnungsmittel zu dem Acyloxydicyanäthan gibt, das erhaltene Gemisch verdampft und die Dämpfe bei Atmosphärendruck durch ein erhitztes, vorzugsweise aus Messing oder rostfreiem Stahl bestehendes Pyrolyserohr leitet, in welchem die Abspaltung der Carbonsäure erfolgt. Die Dämpfe der Pyrolyseprodukte werden dann abgeschreckt und dadurch verflüssigt, wie es in dem Verfahren der Patentanmeldung G 12741 IVb/12 o näher beschrieben ist. Nach schneller Destillation zur Entfernung möglicherweise anwesender fester Körper kann das flüssige Vinylidencyanid ohne weitere Reinigung zur Herstellung von Polymeren verwendet werden, da sowohl die Carbonsäure als auch noch andere anwesende Verunreinigungen keinen merklichen Einfluß auf die Polymerisation ausüben. Tatsächlich ist das inerte flüssige Verdünnungsmittel auch bei der Polymerisation brauchbar.
  • Die monomeren Vinylidencyanide können aus dem rohen Pyrolyseprodukt in reiner Form durch Destillation, durch Kristallisation aus einem Lösungsmittel, z. B. Toluol, oder durch Behandlung des Pyrolyseproduktes mit einem konjugierten Diolefin, z. B. Butadien oder Cyclopentadien, gewonnen werden, das mit dem Monomeren ein festes Addukt bildet, das von der Carbonsäure und den anderen Verunreinigungen abgetrennt und bei Temperaturen über etwa 400° C wieder in das monomere Vinylidencyanid gespalten werden kann. Man kann das monomere Vinylidencyanid auch dadurch gewinnen, daß man es in Wasser polymerisiert, das feste Polymerisat von den flüssigen Stoffen abfiltriert und durch Erhitzen auf Temperaturen zwischen 170 und 250° C wieder in monomeres Vinylidencyanid überführt. Dieses Verfahren ist in der USA.-Patentschrift 2 535 827 ausfiihrlich beschrieben.
  • Wenn das inerte Verdünnungsmittel bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck ein Gas ist, wird es dem verdampften Acyloxydicyanäthan vorzugsweise vor dessen Eintritt in das Pyrolyserohr zugesetzt.
  • Die Temperatur, bei der die Zersetzung in der Hitze erfolgt, kann in weiten Grenzen schwanken. Im allge- meinen j edoch sollen Temperaturen von 400 bis 750° C angewendet werden ; die beste Umwandlung erfolgt bei Temperaturen zwischen 475 und 575° C. Wie bereits erwähnt, wird die Pyrolyse bei Atmosphärendruck durchgeführt.
  • Die Durchsatzgeschwindigkeit des Acyloxydicyanäthylens, also die Menge Acyloxydicyanäthylen, die in der Zeiteinheit in das Pyrolyserohr eingeleitet wird, kann ebenfalls ohne merkliche Beeinflussung des Umwandlungsgrades in weiten Grenzen schwanken.
  • Es wurde jedoch gefunden, daß die Menge an inertem Verdünnungsmittel einen wesentlichen Einfluß auf die Pyrolyse hat. Aus diesem Grunde ist es erwünscht, daß etwa 8 bis 12 Mol des inerten Verdünnungsmittels je Mol des Acyloxydicyanäthans angewendet werden, um Höchstausbeuten an monomerem Vinylidencyanid zu erreichen.
  • Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Verdünnungsmittel muß gegenüber den Ausgangs-und Endstoffen unter den Pyrolysebedingungen inert sein ; es darf sich mit den genannten Verbindungen nicht umsetzen und diese Produkte auch nicht beeinflussen. SolcheVerdünnungsmittel, diebeiRaumtemperatur und Atmosphärendruck flüssig oder unter diesen Bedingungen gasförmig sind, sind die flüssigen, gegebenenfalls halogenhaltigen aromatischen Kohlenwasserstoffe, z. B. Benzol, o-, m-oder p-Toluol, o-, m-oder p-Xylol, Monochlorbenzol, Dichlorbenzol, Trichlorbenzol, und Gase, wie Stickstoff, Wasserstoff, Helium, Methan, Athan, Propan.
  • Als Ausgangsstoffe sind nach dem Verfahren der Erfindung besonders Acetoxydicyanäthan (1-Acetoxy-1, 1-dicyanäthan), 1-Propionyloxy-1, 1-dicyanpropan, l-Acetoxy-1, 1-dicyanbutan, 1-Propionyloxy-1, 1-dicyanäthan, 1-Butyryloxy-1, 1-dicyanbutan, 1-Valeryloxy-1, 1-dicyanathan geeignet.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung des Verfahrens. In den Beispielen sind alle Teile Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 Mehrere Pyrolysen werden in der Weise ausgeführt, daß 1-Acetoxy-1, 1-dicyanäthan mit inerten flüssigen Verdünnungsmitteln gemischt und diese Mischung durch ein erhitztes Glasrohr gepumpt wird, das mit Glasspiralen gefüllt und auf Atmosphärendruck gehalten wird. Die Dämpfe der Pyrolyseproduktewerden abgekühlt und in einer gekühlten Vorlage gesammelt.
  • In den flüssigen Pyrolyseprodukten wurde der Gehalt an monomerem Vinylidencyanid bestimmt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle enthalten.
    Umwandlungsgrad
    Mol Verdünnungsmittel Durchsatzgeschwindigkeit
    Temperatur des Acyloxydicyanäthans
    Verdünnungsmittel je Mol 1-Acetoxy- Teile 1-Acetoxy-1,1-di-
    in °C in Vinylidencyanid
    1,1-dicyanäthan cyanäthan je Minute
    in%
    Benzol 5, 0 0, 265 450 30, 6
    Benzol .................... 9,0 0,171 505 80,1
    74% Benzol
    # ................... 14,5 0,104 510 85,5
    26% Xylol
    74% Benzol
    # .................... 10,3 0,140 520 80,8
    26% Xylol
    74% Benzol
    # .................... 10,3 0,205 515 80,8
    26% Xylol
    Clllorl) ellzol. s 10, 0 0, 165 500 82, 5
    10, 0 0, 239 500-79, 6
    Chlorbenzol .................... 10,0 0,320 525 83, 5
    10, 0 0, 320 550 79, 6
    Beispiel 2 Man leitet die Dämpfe von 1-Acetoxy-l, l-dicyanäthan zusammen mit einer Mischung aus Methan, Athan und Propan bei Atmosphärendruck durch ein auf 650° C erhitztes Glasrohr. Die Dämpfe der rohen Pyrolyseprodukte werden in einer gekühlten Vorlage verflüssigt. Bei der Destillation der Flüssigkeit wird reines monomeres Vinylidencyanid in einer Ausbeute von 75, 5'°/o erhalten. Es ist sehr beständig ; bei 70° C polymerisierte es erst in 165 Minuten und bei 100° C in 37 Minuten vollständig.
  • Die nüssigen und gasformigen inerten Verdünnungsmittel können aber nicht nur allein, ein jedes für sich, sondern auch in Mischung miteinander angewandt werden, wie das folgende Beispiel zeigt.
  • Beispiel 3 Die Pyrolyse wird in der Weise durchgeführt, daß 20 Teile 1-Acetoxy-1, 1-dicyanäthan mit 40 Teilen trockenem Monochlorbenzol gemischt werden. Die Mischung wird auf eine Temperatur unmittelbar unter ihrem Siedepunkt erhitzt und dann ein inertes gasförmiges Verdünnungsmittel unter die Oberfläche der Schmelze eingeleitet und die Dampfmischung durch das erhitzte Pyrolyserohr bei Atmosphärendruck geleitet. Die Dämpfe der Pyrolyseprodukte werden anschlieBend in einer gekühlten Vorlage gesammelt.
  • Im flüssigen Pyrolyseprodukt wurde der Gehalt an monomerem Vinylidencyanid bestimmt. In der folgenden Tabelle sind die verwendeten inerten gasförmigen Verdünnungsmittel, die Temperaturen und die Ausbeuten an monomerem Vinylidencyanid in °/o angegeben.
    Ausbeuten
    Inertes gasförmiges Temperatur an monomerem
    Verdiinnungsmittel in ° C Vinylidencyanid
    in °/o
    Propan 580 64, 7
    Stickstoff............ 580 72, 3
    Gemisch aus Methan,
    Athan und Propan 550 76, 6
    Bei dem in Gegenwart von Propan hergestellten Vinylidencyanid betrug die Beständigkeit bei 70° C 225 Minuten und bei 100° C 53 Minuten ; das mit Stickstoff als Verdünnungsmittel hergestellte war bei 70° C über 380 Minuten und bei 100° C 70 Minuten beständig. Bei der Verwendung des Gemisches aus Methan, Athan und Propan als Verdünnungsmittel überstieg die Beständigkeit bei 70° C 480 Minuten und bei 100° C 200 Minuten.
  • Aus den Beispielen 1 bis 3 geht hervor, daß man ausgezeichnete Ausbeuten an monomerem Vinylidencyanid erhält, wenn man Acetoxydicyanäthan in Gegenwart eines inerten Verdünnungsmittels bei Atmosphärendruck pyrolysiert. Bei Abwesenheit eines solchen Verdünnungsmittels ist die unter Atmosphärendruck durchgeführte Pyrolyse unter den in den Beispielen angewandten Bedingungen so unbefriedigend, daß die Ausbeute an monomerem Vinylidencyanid nur zwischen etwa 10 und 20 §/o liegt.
  • Aus den Versuchsergebnissen geht hervor, daß die erhaltenen Vinylidencyanide erheblich polymerisationsbeständiger sind, wenn die Pyrolyse in Gegenwart eines inerten Verdünnungsmittels durchgeführt wird.
  • Beispiel 4 Das Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch wird an Stelle des 1-Acetoxy-1, 1-dicyanäthans das 1-Propionyloxy-1, 1-dicyanpropan angewendet. Die Ausbeute an dem entstandenen Methylvinylidencyanid war ebenso günstig wie im Beispiel 1.
  • PATENTANSPROCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von Vinylidencyaniden (1, 1-Dicyanäthylenen) der allgemeinen Formel durch Erhitzen von 1-Acyloxy-1, 1-dicyanäthanen der allgemeinen Formel in der R entweder Wasserstoff oder ein niedermolekularer Alkylrest ist, bei normalem Druck auf eine Temperatur von 400 bis 750° C, dadurch gekennzeichnet, daß man das Erhitzen in Gegenwart eines inerten flüssigen oder gasförmigen Verdiin, nungsmittels durchführt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Erhitzen in Gegenwart von wenigstens 8 Mol eines inerten Verdünnungsmittels je Mol des 1-Acyloxy-1, 1-dicyanäthans durchführt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als inerte Verdünnungsmittel flüssige aromatische oder flüssige halogenierte aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Chlorbenzol, oder eine Mischung aus Benzol und Xylol verwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften : USA.-Patentschriften Nr. 2 476 270, 2 514 387 ; deutsche Patentschrift Nr. 875349 ; britische Patentschrift Nr. 673 722 ; französische Patentschrift Nr. 1009 019.
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FR1009019A (fr) * 1950-01-23 1952-05-26 Goodrich Co B F Perfectionnements à la préparation du 1, 1-dicyano éthylène
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