DE1088513B - Verfahren und Stanzvorrichtung zur Herstellung von Gummistempeln sowie nach diesen hergestellte Stempel - Google Patents
Verfahren und Stanzvorrichtung zur Herstellung von Gummistempeln sowie nach diesen hergestellte StempelInfo
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- DE1088513B DE1088513B DED14943A DED0014943A DE1088513B DE 1088513 B DE1088513 B DE 1088513B DE D14943 A DED14943 A DE D14943A DE D0014943 A DED0014943 A DE D0014943A DE 1088513 B DE1088513 B DE 1088513B
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41K—STAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
- B41K1/00—Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
- B41K1/08—Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with a flat stamping surface and changeable characters
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- Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
Description
- Verfahren und Stanzvorrichtung zur Herstellung von Gummistempeln.
- sowie nach diesen hergestellte Stempel Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Stempeln aus Gummi, bei dem eine unveränderliche Typen tragende Stempelplatte und in diese einsetzbare veränderliche Typen je für sich hergestellt, in der Stempelplatte Aussparungen vorgesehen und in diese die veränderlichen Typen eingesetzt sowie dabei in richtiger Lage gesichert werden, worauf die Stempelplatte an dem Stirnende eines Sehaftes befestigt wird.
- Die Erfindung besteht darin, daß die Stempelplatte und die in Aussparungen derselben einsetzbaren Typen aus einer größeren Anzahl zugeordneter Reihen vorgeprägter Typen verschiedenen Wertes ausgestanzt werden und nach ihrer Vereinigung zu einer gemeinsamen Platte diese auf dem Stirnende eines Schaftteils unlösbar, insbesondere durch Aufleimen, befestigt wird.
- Die Erfindung bedeutet eine wesentliche Vereinfachung der Herstellung ganzer Stempelreihen, insbesondere für die fortlaufende Kennzeichnung von serienmäßig hergestellten Teilen sowie eine erhöhte :Sicherheit gegen eine unerwünschte Auswechslung der Typen.
- In -der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel für die Herstellung eines kreisrunden Gummistempels erläutert. Es zeigt Abb. 1 und 2 einen mit einer Gumrnidruckplatte versehenen Kontrollstempel im Aufriß und Grundriß, Abb. 3 eine Draufsicht auf den Eckabschnitt einer zu stanzenden Platte, Abb. 4 einen "I'eilansschnitt aus der zu stanzenden Platte nach Abb. 1 im Ungsschnitt, in einem größeren Maßstab, Abb.5 den Kopf des Stempels nach Abb. 1, teilweise längsgeschnitten, ebenfalls in einem größeren Maßstab, Abb.,6 und 7 einen Stempel zum Stanzen der Ein--;atztyp-en in zwei um W zueinander versetzten Seitenansichten, Abb. 8 eine zum Stanzsternpel -ach Abb. 6 und 7 ;elznrige 'Matrize im Längsschnitt, Abb.'9 einen 'Zentrierstempel zum Ausstanzen der Druckplatten, teilweise in Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt.
- Es sei z. B. angenommen, daB Kontrollstempel nach den Abb. 1 -und 2 in größerer Menge mit verschiedenen $ontrohnummern herzustellen sei. Die Druckstempel bestehen aus einer vorzugsweise aus Gummi bestehenden Druckplatte 1, die auf -dem ebenen Stirnende eines Stempelschafts 2 befestigt, insbesondere auf .diesem verleimt ist. Das Druc'lcbild der Druckplatte bes'te'ht z. B. -aus einem Ring 3, dereinige Buch->ta'ben 4 und eine Kontrollnummer 5 einschließt. Während Ring und Buchstaben bei allen anzufertigenden Stempeln gleichbleiben, ändert sich jeweils die Kontrollnummer Für die Herstellung der Druckplatte verwendet man eine Platte 6 (Abb. 3 und 4). Diese besteht z. B. aus Gummi von geeigneter Dicke, insbesondere zwischen 2 und 2,5 mm. Auf dieser sind eine Gruppe Ring- und Buchstabentypen 6 a und 6 b aufweisende Druckbilder in solchen Abständen neben- und untereinander erhaben aufgeprägt, daß unter möglichst geringen Abfall die auf den Stempelschaft 2 zu befestigenden Druckplatten 1 ausgestanzt werden können. Weiterhin befindet -sich auf der Platte 6, ebenfalls in erhabener Prägung, eine Gruppe von Yontrollnurnrnernzffern 5 in entsprechender Stückzahl, die gegebenenfalls nach der Häufigkeit ihrer Verwendung ausgewählt sind. Buchstaben und Ziffern sind in Spiegelschrift auf die Platte 6 gebracht. Schließlich sind, leicht vertieft, innerhalb der Kreistypen 6 a rechteckige Felder 6d eingeprägt -(Abb. 3), welche die Lage der einzelnen Ziffern andeuten. Je nachdem nun die Kontrollnummern ein-, zwei- oder dreistellig sind, werden eine entsprechende Anzahl rechteckiger Felder 6 e aus der «Umrandung 6d der Druckplatte herausgestanzt. Ebenso werden die benötigten Ziffern 5 ausgestanzt und die so erhaltenen Ziffernklötzchen 5 a (Abb.4) in der erforderlichen Reihenfolge in die Löcher 6 e eingesetzt. Beim Ausstanzen der Ziffernlöcher 6 e und der Ziffern 5 ist außerdem z. B. mittels des nachstehend noch beschriebenen Stempels (Abb. 6 bis 8) und durch eine geeignete Wahl der Werkstoffhärte und -elastizität dafür Sorge getragen, daß die Schnittkanten von Platte und Zapfen als Rastkanten wirken, z. B. in der Weise, daß die Schnittkanten der Ziffernklötzchen 5 a (Abb. 4) konkav und die Kanten der Löcher 6 e konkav verlaufen. Drückt man die Klötzchen 5 a in die Löcher 6 e ein, dann schnappen die Kanten der einen Form in die Kante der Gegenform ein, wodurch das Klötzchen festgehalten ist. Nunmehr wird die ganze Druckplatte l aus der Platte 6 ausgestanzt und, wie die Abb. 5 zeigt, auf das Stirnende des Schafts_2 aufgeklebt.
- Da bei der Prüfung von metallischen Gegenständen als Druckflüssigkeit vielfach Säure verwendet wird, wird das der Druckplatte 1 zugehörigen Stempelschaftende und der äußere Umfang der Druckplatte mit einem säurefesten, etwas steifen, aber bruchfesten Lack 7 (Abb. 5) überzogen, der vor allem ein Eindringen von Säure an der Klebstelle x verhindert, außerdem den Rand der Druckplatte 1 etwas versteift und diesen dadurch vor einem vorzeitigen Verschleiß schützt.
- Zum Ausstanzen der Ziffernfelder 6 e und Ziffernklötzchen 5 a verwendet man .einen Stempel 8, wie er in den Abb. 6 und 7 gezeigt ist. Es hat dieser einen rechteckigen Querschnitt mit einer mittleren Längsrinne am Stirnende, derart, daß die beiden Längsseiten der Stempelform als Schneiden 9 stehenbleiben. Als Gegenstück dient eine Matrize 10 mit einem rechteckigen glattwandigen Loch 11. Zum Ausstanzen der Druckplatten 1 dient ein Zentrierstempel nach Abb. 9. Die runde Schneide 12 des Stempels wird durch den unteren Rand einer oben mit einem konischen Dorn 13 versehenen Büchse 14 gebildet. In dieser gleitet ein unter der Wirkung einer Feder 15 stehender Zentrierkolben 16. Dieser ist mittels eines Querzapfens 17 in einem Schlitz 18 der Büchse 14 geführt. Die untere Stirnfläche des Zentrierkolbens 16 weist eine Vertiefung 19 auf, in welche die Ringformen 6 a der Platte 6 hineinpassen. Beim Stanzen wird die Platte 6 auf eine an sich harte, aber gegenüber der Schneide 12 ausreichend nachgiebige Unterlage, z. B. aus Hartpappe, aufgelegt. Der Zentrierkolben 16, 19 wird über eine der Ringformen 6 a der Platte 6 gesetzt und die Büchse 14 in rascher Bewegung so kräftig nach abwärts bewegt. daß die den Kolben 16 überlaufende Schneide 12 die Druckplatte 1 aus der Platte 6 herausstanzt. Während des Stanzvorgangs wird der Kolben 16 unter Anspannung der Feder 15 in die Büchse 14 hineinbewegt. Beim Abheben des Stempels von der Stanzplatte schiebt die Feder 15 den Kolben 16 wieder so weit nach außen, wie dies die Schlitzführung 17, 18 zuläßt. Dabei wird gleichzeitig die gegebenenfalls in der Büchsenbohrung hän.genbleibende Druckplatte 1 aus dieser ausgeworfen. Die Stanzbewegung des Stempels kann z. B. durch einen Schlag mit dem T ammer auf das Ende des Dorns 13 ausgeführt werden. Man kann den Dorn aber auch in die Konusl:ohrung des Stempelschafts eines z. B. mittels eines Handhebels zu betätigenden Apparats oder in eine angetriebene Maschine einsetzen und mit deren Hilfe gegebenenfalls mehrere Druckplatten 1 gleichzeitig ausstanzen.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Stempeln aus Gummi, bei dem eine unveränderliche Typen tragende Stempelplatte und in diese einsetzbare veränderliche Typen je für sich hergestellt, in der Stempelplatte Aussparungen vorgesehen und in diese die veränderlichen Typen eingesetzt sowie dabei in richtiger Lage gesichert werden und die Stempelplatte dann auf dem Stirnende eines Schaftes befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelplatte (1) und die in Aussparungen derselben einsetzbaren Typen (5) aus einer größeren Anzahl zugeordneter Reihen vorgeprägter Typen verschiedenen Wertes ausgestanzt werden und nach ihrer Vereinigung zu einer gemeinsamen Platte diese auf dem Stirnende eines Schaftteiles (2) unlösbar, insbesondere durch Aufleimen, befestigt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem Ausstanzen der die unveränderlichen Typen (6a, 6b) tragenden Stempelplatten aus einer diese in größerer Stückzahl aufweisenden vorgeprägten Platte (6) kleine, insbesondere rechteckige Löcher (6e) aus diesen Plattenteilen ausstanzt, in diese Löcher die jeweils zugehörigen Ergänzungstypen (Zifferntypen 5, 5 a) einsetzt und dann die beiden Teile als einheitliche Stempelplatte ausstanzt.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Prägen der Platte (6) die Lage der später auszustanzenden Felder der Stempelplatten (1), z. B. deren Randlinien (6d), ebenfalls durch Prägen mit andeutet.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die aufgeleimte Druckplatte (1) mit Ausnahme ihrer Arbeitsfläche und auch das Ende des Stempelschaftes (2) mit einem säurefesten, halbsteifen, aber bruchfesten Lack überzieht, der die Klebstelle vor dem Zutritt von Stempelsäure schützt und außerdem den Rand der-Druckplatte versteift.
- 5. Stanzvorrichtung zum Herstellen von Stempeln gemäß dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Matrize (10) mit einem der Stanzstempel-Umrißform (9) angepaßten, insbesondere rechteckigen, glattwandigen Loch (11) und einem zugehörigen Stanzstempel (8) mit je einer an zwei gegenüberliegenden Seiten, insbesondere Längsseiten, versehenen Schneide (9) zum Ausstanzen der rechteckigen Löcher (6 e) dient.
- 6. Vorrichtung zum Ausstanzen von Druckplatten zum Herstellen von Druckstempeln gemäß dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stanzstempel (13 bis 19) als Zentrierstempel ausgebildet ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer äußeren, gegebenenfalls mit einem Steckdorn (13) versehenen Büchse (14) besteht, deren unterer Rand als Schneide (12) ausgebildet ist, und daß in der Büchse (14) ein unter der Wirkung einer Feder (15) stehender, z. B. mittels eines Querzapfens (17) in einem Schlitz (18) geführter Kolben (16) gleitet, dessen aus der Büchse (12) herausragendes Ende an seiner unteren Stirnfläche mit einer Ausnehmung (19) versehen ist, deren Durchmesser etwas größer ist als die Ringform (6o,) der Druckplatten (1). B. Stempel nach Anspruch 5, der gemäß dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4 und der Stanzvorrichtung hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Einsatztypen (5) und der sie aufnehmenden Löcher (6e) infolge ihrer konkaven 1>zw. konvexen Krümmung ineinandergreifende Rasten bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Pätentschrift Nr. 322 363; USA.-Patentschriften Nr. 1920 058, 2 143 243.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED14943A DE1088513B (de) | 1953-04-28 | 1953-04-28 | Verfahren und Stanzvorrichtung zur Herstellung von Gummistempeln sowie nach diesen hergestellte Stempel |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE1088513B true DE1088513B (de) | 1960-09-08 |
Family
ID=7034902
Family Applications (1)
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DED14943A Pending DE1088513B (de) | 1953-04-28 | 1953-04-28 | Verfahren und Stanzvorrichtung zur Herstellung von Gummistempeln sowie nach diesen hergestellte Stempel |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1088513B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR322363A (fr) * | 1902-06-21 | 1903-02-03 | Beclere Valentin | Boite pour caser les blocs des timbres oblitérants |
US1920058A (en) * | 1930-06-27 | 1933-07-25 | Frank L Buck | Rubber stamp construction |
US2143243A (en) * | 1937-04-29 | 1939-01-10 | Hirschman | Engraving die |
-
1953
- 1953-04-28 DE DED14943A patent/DE1088513B/de active Pending
Patent Citations (3)
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FR322363A (fr) * | 1902-06-21 | 1903-02-03 | Beclere Valentin | Boite pour caser les blocs des timbres oblitérants |
US1920058A (en) * | 1930-06-27 | 1933-07-25 | Frank L Buck | Rubber stamp construction |
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