DE1088214B - Regeleinrichtung fuer Klimaanlagen mit Raumfeuchteregler und Kuehlgrenztemperaturregler - Google Patents

Regeleinrichtung fuer Klimaanlagen mit Raumfeuchteregler und Kuehlgrenztemperaturregler

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DE1088214B
DE1088214B DEK30100A DEK0030100A DE1088214B DE 1088214 B DE1088214 B DE 1088214B DE K30100 A DEK30100 A DE K30100A DE K0030100 A DEK0030100 A DE K0030100A DE 1088214 B DE1088214 B DE 1088214B
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DE
Germany
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air
controller
washer
room
temperature sensor
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Application number
DEK30100A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Fritz Kastner
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H Krantz GmbH and Co
Original Assignee
H Krantz GmbH and Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F3/00Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
    • F24F3/12Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
    • F24F3/14Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification
    • F24F3/153Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification with subsequent heating, i.e. with the air, given the required humidity in the central station, passing a heating element to achieve the required temperature
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/12Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air
    • F24F6/14Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air using nozzles
    • F24F2006/146Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air using nozzles using pressurised water for spraying

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Regeleinrichtung für Klimaanlagen mit Raumfeuchteregler und Kühlgrenztemperaturregler Klimaanlagen für industrielle Betriebe, die feuchtigkeits- und/oder temperaturempfindliche Materialien verarbeiten, werden durch einen Temperatur- und einen oder mehrere Raumfeuchteregler auf eine konstante Raumtemperatur und relative Feuchtigkeit geregelt. Der Temperaturregler regelt die Temperatur der in fast gesättigtem Zustand aus einem Luftwäscher austretenden Luft durch Steuern des Mengen-Verhältnisses von Außen- und Umluft in einer Mischkammer vor dem Wäscher und gegebenenfalls Erwärmen oder Kühlen der in den Wäscher eintretenden Luft oder des Befeuchtungswassers im Wäscher. Der Raumfeuchteregler regelt die relative Feuchtigkeit im Raum durch Steuern der Zuluftmenge und durch verschieden starkes Erwärmen der auf eine Mindestmenge verringerten Luft.
  • Um eine gleichbleibende Verteilung der Zuluft zu erhalten, werden auch Klimaanlagen gebaut, die eine konstante Menge Zuluft in die Räume bringen. Der Raumfeuchteregler solcher Klimaanlagen regelt nur die Erwärmung der Zuluft oder drosselt die im Wäscher behandelte Luftmenge und mischt ihr eine entsprechende Menge Wäscherumgehungsluft aus dem Raum oder aus der Mischkammer vor dem Wäscher bei, so daß die Zuluftmenge gleichbleibt.
  • Das fast dauernd erforderliche Erwärmen der Zuluft ist wirtschaftlich nicht tragbar und wird daher nur in seltenen Fällen angewandt. Bei Zumischen von Wäscherumgehungsluft zur Wäscherluft müssen die Verunreinigungen der Umluft durch Filter entfernt werden, um Verschmutzungen der Kanäle, Klappen und Heizregister zu vermeiden. Diese Filter können wegen ihrer großen Abmessungen nicht immer untergebracht werden. Diese Gründe führten dazu, die gesamte Luft durch den Wäscher zu führen und die Kühlleistung der Klimaanlage durch den Raumfeuchteregler zu regeln, der das Befeuchten der Luft im Wäscher durch Drosselung der verspritzten Wassermenge steuert. Der Temperaturregler hinter dem Wäscher wird dabei als Feuchtkugelthermometer ausgebildet, das die Kühlgrenztemperatur der an ihm vorbeistreichenden Wäscherluft und damit ihren Wärmeinhalt konstant hält.
  • Der absolute Wassergehalt der Raumluft ist in Betrieben, wie z. B. Spinnereien und Webereien, in denen bei der Fabrikation keine nennenswerte Feuchtigkeit an die Raumluft abgegeben oder aus ihr entzogen wird, gleich dem Wassergehalt der Zuluft. Mit der Drosselung des Befeuchtungswassers im Wäscher durch den Raumfeuchteregler sinkt die relative Feuchtigkeit der Zuluft. Da dabei die Kühlgrenztemperatur unverändert gehalten wird, sinkt auch ihr absoluter Wassergehalt, während ihre Temperatur steigt.
  • Im Raum hält der Raumfeuchteregler die relative Feuchtigkeit der Raumluft konstant, so daß bei Erniedrigung des absoluten Wassergehaltes der Raumluft ihre Temperatur sinkt. Diese Temperatursenkung, die 1 bis 2° C betragen kann, ist in Räumen, die empfindliche Materialien verarbeiten, vielfach nicht zulässig.
  • Die Erfindung sieht eine Regeleinrichtung für Klimaanlagen vor, die diese Temperatursenkung verhindert. Sie verwendet dazu in bekannter Weise einen Räumfeuchteregler, der durch ein Regelventil auf die im Wäscher verspritzte Wassermenge und bei der Mindestwassermenge auf ein Ventil eines Heizregisters im Zuluftkanal wirkt, und einen hinter dem Luftwäscher angeordneten, die Stellung der Außen- und Umluftklappen steuernden. Kühlgrenztemperaturregler, dessen dauernd feucht gehaltener Temperaturfühler an einem Ende an einem vor einer Auslaßdüse schwenkbaren Drosselhebel derart angelenkt ist, daß bei steigender Temperatur die Längenzunahme des Fühlstabes den Drosselhebel der Auslaßdüse nähert, wodurch der Luftaustritt aus dieser gehemmt wird, so daß in der Anschlußleitung eine Druckerhöhung auftritt, die eine Stellmetnbrän derart verstellt, daß eine Außenluftklappe geöffnet und eine Umluftklappe gedrosselt wird, während der Fühlstab des Temperaturreglers am anderen Ende von einer für die Einstellung des Sollwertes dienenden Stellschraube gehalten wird, die erfindungsgemäß an einem Ende eines Schwenkhebels angelenkt ist, dessen anderes Ende von einem hygroskopischen Band gehalten ist, das bei abnehmender relativer Feuchtigkeit der Wäscheduft den Temperaturfühler und damit den Drosselhebel weiter von der Auslaßdüse abhebt, wodurch der Druck in der Regelleitung sinkt. Bei zunehmender relativer Feuchtigkeit nimmt der Feuchteregler die entgegengesetzte Verstellung des Drosselhebels vor, wodurch der Druck ansteigt. Durch die Verstellung der Stellschraube in Abhänffi gkeit von der relativen Feuchtigkeit der aus dem g Wäscher austretenden Luft wird der Sollwert des Kühlgrenztemperaturreglers bei abnehmender relativer Feuchtigkeit erhöht und bei ansteigender relativer Feuchtigkeit erniedrigt, so daß der Wassergehalt der Zuluft konstant bleibt und daher zufolge der durch den Raumfeuchteregler konstant gehaltenen relativen Feuchtigkeit auch die Temperatur der Raumluft konstant bleibt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer mit Druckluft betriebenen Regeleinrichtung nach der Erfindung zur Regelung von Klimaanlagen mitRaumfeuchte- und Kühlgrenztemperaturregler dargestellt.
  • Die für den Betrieb der Regeleinrichtung erforderliche Druckluft mit konstantem Druck, der in der Regel etwa 1 atü beträgt, wird über ein Druckminderventil in der jeweils erforderlichen Menge einem Druckluftbehälter entnommen. Dem Druckluftbehälter wird die Druckluft durch einenKompressor zugeführt, dessen Motor von einem Druckschalter bei Erreichen eines Druckes von z. B. 4 atü im Behälter stillgesetzt und bei Absinken des Druckes auf z. B. 1,5 atii wieder in Betrieb gesetzt wird.
  • Die Druckluft wird aus der Leitung 1 über die Einlaßdrossel 2 und die Regelleitung 3 der Auslaßdüse 4 eines im Wäscheraustritt angeordneten Kühlgrenztemperaturreglers zugeführt. Dieser besteht aus einem durch eine Stellschraube 5 in seiner Lage zur Auslaßdüse 4 einstellbaren temperaturempfindlichen Stab 6, der von einem dauernd feucht gehaltenen Überzug 7 bedeckt ist und auf einen vor der Auslaßdüse 4 stehenden Drosselhebel 8 wirkt. Die am Stab 6 vorbeistreichende Wäscherluft läßt Wasser von dessen feuchtem Überzug 7 verdunsten, solange die Wäscherluft nicht gesättigt ist. Die zur Wasserverdampfung erforderliche Wärme wird der Luft im Austausch gegen den Wasserdampf entnommen. Die Luft kühlt sich dadurch bis auf die Kühlgrenztemperatur ab. Bei z. B. zunehmender Temperatur der Wäscherluft und unveränderter Feuchtigkeit längt sich der Stab 6 und nähert den Drosselhebel 8 der Auslaßdüse 4, so daß der Luftaustritt aus dieser mehr gehemmt wird und der Druck in der Regelleitung 3 steigt. Dieser Druckanstieg verstellt eine an die Regelleitung 3 angeschlossene Stellmembran 9. Solche bestehen in üblicher Weise aus einer auf einer Seite durch eine Membran verschlossenen Druckkammer, die auf einen federbelasteten Kolben wirkt, dessen Kolbenstange das Verstellgestänge für Klappen oder bei Ventilen die Ventilspindel betätigt.
  • Die Stehmembran 9 öffnet bei Druckanstieg in der Membrankammer unter Spannen der Feder über ein Gestänge 10 die Außenluftklappe 11 und drosselt gleichzeitig die Umluftklappe 12. Anschließend wird gegebenenfalls ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Ventil in der Heizmittelzuleitung zu einem Vorwärmer für das Wäscherwasser geöffnet.
  • Im Raum ist ein Raumfeuchteregler 13 angeordnet mit einem hygroskopischen Fühler, der sich bei zunehmender relativer Feuchtigkeit längt und bei abnehmender kürzt, z. B. ein Haarstrang. Der Raumfeuchteregler 13 erhält die Druckluft aus der Leitung 1 über eine Einlaßdrossel 14 und eine Regelleitung 15. An die Regelleitung 15 ist eine Stehmembran 16 eines Drosselventils 17 in der Wasserleitung 18 zu den Spritzwasserdüsen 19 im Luftwäscher und in Folgeschaltung eine Stellmembran 20 eines Heizmittelventils 21 für ein Nachheizregister 22 zur Erwärmung der Zuluft angeschlossen. Entsprechend der Erfindung ist das eine Ende des temperaturempfindlichen Stabes 6 des Kühlgrenztemperaturreglers an einem Ende eines doppelarmigen Hebels 23 angelenkt, dessen anderes Ende an einem Haarstrang 24 angeschlossen ist, der sich bei zunehmender relativer Feuchtigkeit längt und bei abnehmender Feuchtigkeit kürzt und durch eine Feder 25 gespannt ist. Bei einer Längenänderung des Stranges 24 wird der temperaturempfindliche Stab 6 und damit auch der Drosselhebel 8 der Auslaßdüse 4 genähert oder von ihr entfernt, wodurch der Druck in der Regelleitung 3 steigt oder fällt.
  • Die Regeleinrichtung arbeitet folgendermaßen: Bei hohen Außentemperaturen und hohem Wärmeinhalt der Außenluft, z. B. im Sommer, und laufenden Arbeitsmaschinen im klimatisierten Raum muß die Klimaanlage die höchste Kühlleistung aufbringen, um die relative Feuchtigkeit im Raum nicht unter den gewünschten Wert sinken zu lassen. Der Haarstrang des Raumfeuchtereglers 13 kürzt sich, sobald die relative Feuchtigkeit zu sinken beginnt. Der Raumfeuchteregler 13 öffnet daher seine Reglerdüse, so daß der Druck in der Regelleitung 15 sinkt und das Drosselventil 17 geöffnet und das Ventil 21 geschlossen wird, wie aus der in der Zeichnung angedeuteten Stellung des Ventiltellers zu der Strömungsachse des Ventils ersichtlich ist.
  • Werden die Maschinen, z. B. in der Mittagspause, stillgesetzt, so erniedrigt sich die von der Klimaanlage aus dem Raum abzuführende Wärmemenge um das Wärmeäquivalent der Leistungsaufnahme der Antriebsmotoren. Die relative Feuchtigkeit im Raum nimmt zu. Der Haarstrang des Raumfeuchtereglers 13 längt sich und drosselt den Druckluftaustritt aus der Düse, wodurch der Druck in der Regelleitung 15 ansteigt. Dieser Druckanstieg verstellt die Stehmembran 16 des Regelventils 17 derart, daß die durch die Leitung 18 zum Luftwäscher fließende Wassermenge gedrosselt wird. Die relative Feuchtigkeit der aus dem Wäscher austretenden Luft sinkt daher. Der der Wäscherluft ausgesetzte Haarstrang 24 des Kühlgrenztemperaturreglers verkürzt sich, wodurch Tiber den Hebel 23 der feuchtgehaltene Stab 6 und damit der Drosselhebel 8 von der Düse 4 entfernt wird und mehr Druckluft aus der Regelleitung 3 entweicht und der Druck in ihr sinkt. Diese Drucksenkung verstellt die Stellmembran 9, da die Feder gegen einen kleineren Druck in der Membrankammer wirkt, so daß die Außenluftklappe 11 gedrosselt und die Umluftklappe 12 geöffnet wird. Durch die Klappenverstellung wird die Umluftmenge vergrößert und die Außenluftmenge verkleinert, wodurch der Wärmeinhalt des in den Wäscher eintretenden Luftgemisches erhöht wird. Die durch den Haarstrang 24 vorzunehmende Verstellung des Stabes 6 und damit die Menge der beizumischenden Umluft wird derart auf die jeweilige Erniedrigung der relativen Feuchtigkeit der Wäscherluft abgestimmt, daß der Wassergehalt der Zuluft annähernd konstant bleibt.
  • Bei sinkender Außentemperatur entweicht ein Teil der im Raum entwickelten Wärme durch die Wärmeverluste- des Gebäudes ins Freie, so daß die durch die Klimaanlage abzuführende Wärme verkleinert wird. Ist dieser Wärmeverlust größer als die Wärmeabgabe der Maschinen, so reicht die Verringerung der relativen Feuchtigkeit der Zuluft durch Drosselung der verspritzten Wassermenge nicht aus, um ein Ansteigen der relativen Feuchtigkeit im Raum zu verhindern. Der Raumfeuchteregler 13 drosselt den Luftaustritt aus seiner Regeldüse stärker als im vorhergehenden Beispiel, so daß in der Regelleitung 15 der Druck höher ansteigt und durch die Stellmembran 20 das Heizmittelventil 21 zum Heizregister 22 geöffnet wird, wodurch die Zuluft entsprechend erwärmt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Regeleinrichtung für Klimaanlagen mit einem Raumfeuchteregler, der durch ein Regelventil auf die im Wäscher verspritzte Wassermenge und bei der Mindestwassermenge auf ein Ventil eines Heizregisters im Zuluftkanal wirkt, und mit einem hinter dem Luftwäscher angeordneten, die Stellung der Außen- und Umluftklappen steuernden Kühlgrenztemperaturregler, dessen dauernd feucht gehaltener Temperaturfühler an einem Ende an einen vor einer Auslaßdüse schwenkbarem Drosselhebel derart angelenkt ist, daß bei steigender Temperatur die Längenzunahme des Fühlstabes den Drosselhebel der Auslaßdüse nähert, wodurch der Luftaustritt aus dieser gehemmt wird, so daß in der Anschlußleitung eine Druckerhöhung auftritt, die eine Stellmembran derart verstellt, daß die Außenluftklappe geöffnet und die Umluftklappe gedrosselt wird, während der Temperaturfühler am anderen Ende von einer für die Einstellung des Sollwertes dienenden Stellschraube gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (5) des Temperaturfühlers (6) an einem Ende eines Schwenkhebels (23) angelenkt ist, dessen anderes Ende von einem hygroskopischen Band (24) gehalten ist, das bei abnehmender relativer Feuchtigkeit der Wäscherluft den Temperaturfühler (6) und damit den Drosselhebel (8) weiter von der Aus.laßdüse (4) abhebt und bei zunehmender relativer Feuchtigkeit die entgegengesetzte Verstellung vornimmt.
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