DE1088200B - Zeltgestell - Google Patents

Zeltgestell

Info

Publication number
DE1088200B
DE1088200B DEL29290A DEL0029290A DE1088200B DE 1088200 B DE1088200 B DE 1088200B DE L29290 A DEL29290 A DE L29290A DE L0029290 A DEL0029290 A DE L0029290A DE 1088200 B DE1088200 B DE 1088200B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
tent
tent frame
frame according
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL29290A
Other languages
English (en)
Inventor
Jarl Reinholdt Loennqvist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JARL REINHOLDT LOENNQVIST
Original Assignee
JARL REINHOLDT LOENNQVIST
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JARL REINHOLDT LOENNQVIST filed Critical JARL REINHOLDT LOENNQVIST
Publication of DE1088200B publication Critical patent/DE1088200B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
    • E04H15/36Supporting means, e.g. frames arch-shaped type
    • E04H15/40Supporting means, e.g. frames arch-shaped type flexible

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Zeltgestell Man kennt Zeltgestelle aus Rohrstücken, die muffenartig ineinandergesteckt und beim Aufstellen des Zeltes in der Firstlinie miteinander verbunden werden, so daß ein fortlaufender Bogen gebildet wird.
  • Es ist ferner bekannt, einzelne Rohrstücke, wie sie bei dem Zeltgestell benutzt werden, durch biegsame Elemente miteinander zu verbinden, so daß sie in nicht zusammengestecktem Zustand gebündelt transportiert werden können. Bei den bekannten Ausführungsformen dieses biegsamen Elementes dient als Verbindung zwischen den Rohrstücken -ein Zugband; das in einem Rohrstück befestigt ist und mit seinem anderen Ende zu einer Schraubenfeder führt, die in dem anderen-Rohrstück liegt. Diese Ausführungsförm hat den Nachteil, daß das Zugband, das die einzelnen Rohrstücke zusammenhält, sich an den Kanten der Rohrstücke reibt und -infolgedessen bei wiederholtem Gebrauch leicht zerreißen kann, worauf die einzelnen Rohrstücke lose werden und verlorengehen können.
  • Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, als biegsames Element zwischen zwei- Rohrstücken einer Rohrstütze eine in beiden Rohrenden befestigte Schraubenfeder zu benutzen, die nicht nur die einzelnen Rohrstücke beim Transport miteinander verbunden hält, sondern auch die zusammengesteckten Rohrstücke ineinanderzieht. Umeine -Überspannung der Schraubenfeder zu verhindern, wird eine Drahtschlaufe vorgesehen, die in der Feder liegt und deren Befestigungsstifte umfaßt. Erfindungsgemäß wird das federnde Element weiter so ausgestaltet, daß es auch zum gegenseitigen Spannen der in der Firstlinie zu verbindenden Rohrstützen dienen kann, wie dies im einzelnen in der nachstehenden Beschreibung erläutert und in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt ist. In dieser zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines aufgerichteten Zeltes mit Zeltstützen nach der Erfindung, Fig.2 im vergrößerten Maßstab einen Teil des Zeltes in Ansicht von oben, F ig. 3 einen Längsschnitt einer Stützstange, in dem zwei Stangenteile, die mit ihren entsprechenden Enden ineinandergreifen, getrennt voneinander dargestellt sind, um so Seite an Seite zueinander zu einem Bündel zusammengelegt zu werden, Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3, bei der die Stangenteile -miteinander verbunden sind, wenn die Zeltstütze ausgestreckt ist, Fig.5 einen Teilschnitt eines Stangenendes eines Paares von Stangenteilen, die miteinander zu verbinden sind, und Fig.6 einen Längsschnitt des oberen Endes einer Stange, die die Gegenstange zu der Stange nach Fig.5 bildet, wobei diese Stange mit einer Spannvorrichtung nach der Erfindung zum Spannen der Zeltdecke versehen ist.
  • Der Ausdruck »oberes,Ende der Stützstangen« bezieht sich auf das Stangenende am First des Zeltdaches, wenn das Zelt aufgestellt-ist, und der Ausdruck »tiefes Ende oder unteres Ende« 'der Stange bezieht sich auf den Teil, der den Boden berührt.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist in den Scheiden an= jeder Ecke eines rechteckigen Zeltes eine dehnbare. Stützstange angeordnet, .wobei immer zwei Rohrstützen 1 a und 1 b benutzt werden. Eine von diesen ist mit einer Spannvorrichtung 2 versehen; diese beiden-Stangen werden an ihrem oberen Ende miteinander verbunden und bilden einen Standbogen des Zeltes.
  • Die Konstruktion der Stützstangen 1 a und 1 b zusammen mit der Spannvorrichtung ist in Fig.3 bis 6 dargestellt.
  • Jede der Rohrstützen 1 a und 1 b besteht aus mehreren, beispielsweise aus vier miteinander zu verbindenden Rohrstücken. Ein Ende des Rohrstückes 3 ist mit einer Muffe 4 versehen, in die ein Ende des Rohrstückes 5 eingeführt wird. Innerhalb der Muffe 4 ist an einem Stift 6 eine. Schraubenfeder 7 befestigt,-; von der ein Ende gegenüber in dem Rohrteils mit Hilfe eines Stiftes 8 befestigt ist, der durch dieses Rohrteil hindurchgeht. -Nach Fig. 3 sind die Rohrstücke 3 und 5 gegen die Wirkung der Feder 7 voneinander weggezogen. Um ein Überspannen der Feder zu verhindern, ist innerhalb der Feder 7 eine längliche, geschlossene, beispielsweise aus biegsamem Stahldraht bestehende Schleife9 angebracht. Die Enden dieser Schleife sind um die Stifte 6 und 8 herumgeführt, so daß die Feder 7 nur auf die Länge der Schleife 9 gespannt werden kann.
  • Das Ende des Rohrstückes 5 hat einen Schlitz 10, von dem sich rechtwinklig nach der Seite ein Schlitz 11 erstreckt. Wenn die Rohrteile 3 und 5 lose gelassen werden, wird der Teils durch die Wirkung der Feder? in ,die Muffe 4 am Ende des Teiles 3 hineingezogen. In diesem Augenblick wird der Anschlag 12 an der Innenwand der Muffe 4 in den Schlitz 10 eingeführt, worauf der Stangenteil gedreht wird, bis der Anschlag 12 in den Schlitz 11 eintritt. Infolge dieser Anordnung können die Teile 3 und 5 nicht in Längsrichtung auseinandergezogen werden, ohne zunächst gedreht zu werden. Die hier beschriebene, aus Anschlag und Schlitz bestehende Anordnung hat ferner die Aufgabe, die gebogenen Teile der Stützstangen so zu gestalten, daß sie immer in der entsprechenden Stellung zueinander gehalten werden und so eine gebogene Stützstange bilden, die vollkommen der Form des Zeltes folgt.
  • Die Drahtschleife9 hindert innerhalb der Schraubenfeder 7 an keiner Stelle den Teil 3 am Eintritt in die Muffe4, denn die Schleife kann frei innerhalb der Schraubenfeder gleiten.
  • Fig. 3 und 4 zeigen nur eine Verbindungsstelle zwischen zwei Stangenteilen. Die Zahl der ähnlichen Verbindungsstellen und auch die Zahl der erforderlichen Rohrteile hängt naturgemäß von der Größe des Zeltes ab, für die die Stützstangen konstruiert sind. Nachdem die Teile i :und 5 der Stützstangen auseinandergezogen sind, können diese zusammengelegt und längs Seite an Seite angeordnet werden. Sie können dann mit Schnüren od. dgl. zusammengebunden werden und bilden Bündel von gleicher Länge, die leicht zu transportieren sind.
  • Wie in Fig.5 dargestellt, hat eine der zusammengesetzten Stützstangen 1 b an ihrem oberen Ende eine Muffe 13, in der innerhalb in einem gewissen Abstand von der Kante ein Anschlag 14 fest angeordnet ist.
  • Fig. 6 zeigt eine Rohrstütze l a, die gegenüber der Stütze 1 b den einzigen Unterschied aufweist, daß ihr oberes Ende mit einer Spannvorrichtung versehen ist, die nachstehend beschrieben ist.
  • Am oberen Ende der Rohrstütze 1 a ist eine Hülle 15 angeordnet, deren Ende mit einem Anschlagring 16 versehen ist. Der Hauptteil der Spannvorrichtung besteht ,aus einer biegsamen Spindel 17 und einer Mutter 18, die um die Spindel gedreht werden kann. Rund um die Spindel 17 ist ein schraubenförmiges Gewinde aus Stahldraht angeordnet mit einem verhältnismäßig steilen Anstieg. Dieses Gewinde ist am äußersten Ende der Spindel befestigt, indem es zu ganz dichten Drahtwindungen 20 gewickelt ist. Die Mutter 18 ist mit einemSchraubgewindeversehen,das demDrahtgewinde 19 entspricht und weist an ihrem unteren Ende einen Flansch 21 auf, der sich über den Anschlagring 16 der Hülle 15 erstreckt. Dieser Flansch 21 hat ein radial angeordnetes Loch, durch das eine Schraube 22 die mit Hilfe .des Anschlagringes 16 die Mutter am Ende der Hülle 15 festhält, aber in einer Weise, daß sich,die Mutter drehen kann. Es können auch mehrere Schrauben zum Festlegen der Mutter 18 an der Hülle 15 vorgesehen sein oder am Flansch 21 ein nach innen ragender Krägen, der nicht über den Anschlagring 16 am Ende der Hülle 15 hinweggleiten kann. Die biegsame Spindel 17 kann auch mit jeder anderen Art von Gewinde als der vorstehend beschriebenen versehen sein.
  • Um zu verhindern, daß die Schraubspindel17 sich von der Mutter 18 lösen :ünd aus der Hülle 15 herausfhllen kann, -i-st der Gewindedraht 19 so gestaltet, daß er in der Hülle 15 eine Schleife 23 bildet. Diese Schleife kann auch aus einem besonderen Draht hergestellt und an der Spindel 17 oder dem Ende des Gewindedrahts 19 in Richtung auf die Hülle 15 befestigt sein. Quer durch die Hülle 15 tritt ein Stift 24 hindurch, der in der Hülle angeordnet ist, daß das Ende des Drahtgewindes 19 in Richtung auf die Hülle 15 noch innerhalb des Gewindeteiles der Mutter 18 bleibt, wenn das Ende der Schleife 23 gegen den Stift 24 stößt, während die Spindel 17 in ihrer am weitesten ausgezogenen Stellung sich befindet. Ihn ähnlicher Weise verhindert der Stift24 mit Hilfe der Schleife23 die Spinde117 und zusammen mit dieser das Drahtgewinde 19 am Drehen um die Längsachse der Spinde117 und das Drahtgewinde auch am Gleiten, so daß eine Leerlaufbewegung vermieden wird, während die Mutter gedreht wird. Durch Drehen der Mutter kann die Spindel 17 unter Wirkung des Drahtgewindes 19 in die Hülle 15 hineingebracht werden, und zwar nur bis zu dem Punkt, an dem der eng gewickelte Tei120 des Drahtgewindes 19 das äußere Ende des Gewindes in der Mutter trifft. Dies folgt aus der Tatsache, daß das Gewinde in der Mutter 18 dem Drahtgewinde 19 entspricht, so daß infolgedessen die Mutter nur gedreht werden kann, bis sie an das zusammengedrückte Ende 20 des Drahtgewindes kommt.
  • Beim Aufstellen des Zeltes werden die Bündel, die das zusammengelegte Zeltgestell enthalten, geöffnet, worauf die unteren, abgerundeten Enden der zusammengesetzten Zeltstäbe in die Scheiden in den Enden der Zeltdecke gesteckt werden. Darauf hat man die bequemen Handgriffe 25 am oberen Ende der Rohrstütze zusammenzuhalten, worauf die Spindel 17, die aus dem oberen Ende der Stützstange 1 d (Fig. 6) hervorragt, in die Muffe 13 am oberen Ende der Stützstange 1 b (Fig. 5) eingeführt wind, wobei das Ende der Spindel 17 zur Auflage gegen den Anschlag 14 in der Muffe13 kommt. Danach wird die Spindel 17 durch die Mutter 18 nach außen gedrückt und gibt so der Zeltwandung die g ewünschteSpannung. Beim Spannen der Zeltwandung, bei dem zwei Paare von Stützstangen benutzt werden, müssen die Stangen nach außen durch Drehen in geeigneter Weise gestreckt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1.
  2. Zeltgestell aus mehreren sich bogenförmig biegenden Rohrstützen, die beim Aufstellen des Zeltes in der Firstlinie miteinander verbunden werden, wobei jede Rohrstütze aus mehreren Rohrstücken besteht, die muffenartig zusammengesteckt sind oder auseinandergezogen, durch biegsame Elemente miteinander verbunden sind, so daß die Rohrstücke gebündelt transportiert werden kÖnnen, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Element zwischen . zwei zusammengehörenden Rohrstücken (3, 5) einer Rohrstütze (1 a, 1 b) aus einer in beiden Rohrenden befestigten Schraubenfeder (7)_ besteht, die die .zusammengesteckten Rohrenden ineinanderzieht bzw. die auseinandergezogenen Rohrstücke (3, 5) aneinanderhält. 2Zeltgestell nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Drahtschlaufe. (9), die in der Schraubenfeder _(7) liegt, deren Befestigungsstifte (6, 8) ümfaßt und ein Überspannen der Sch_raübenfeder (7)'verhindert. -
  3. 3. Zeltgestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, däß zur Verbindung zweier Rohrstützen (1-a , 1 b) in der Firstlinie des Zeltes am Rohrende einer' Rohrstütze (1 b ) -eine Muffe (13) mit einem festen Anschlag (14) und im Rohrende der anderen Rohrstütze (1 a) eine durch eine Mutter (18) in Richtung der Rohrachse bewegliche Schraubenspindel (17) angeordnet sind, die mit ihrem freien Ende in die Muffe (13) einführbar ist und sich gegen den Anschlag (14), die Rohrstützen (1 a, 1 b) gegeneinander spannend, abstützt, wenn die Schraubenspindel (17) durch Drehen der Mutter (18) nach außen bewegt wird.
  4. 4. Zeltgestell nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenspindel (17) aus einem biegsamen Zylinder besteht, um den ein Metalldraht (19) als Gewinde gewickelt ist.
  5. 5. Zeltgestell nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalldraht (19) auf dem in der Rohrstütze (1 d) liegenden Ende des Zylinders (17) eine einen festen Bolzen (24) umschlingende Schlaufe (23) bildet und am anderen Ende des Zylinders (17) dicht zu Drahtwindungen (20) gewickelt ist.
  6. 6. Zeltgestell nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrenden der Rohrstützen (1 a, 1 b) in der Nähe ihrer Verbindungsstelle an der Firstlinie des Zeltes mit Handgriffen (25) aus Holz, Plastik od. dgl. umschlossen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 377 831; schweizerische Patentschriften Nr. 160 199, 151992.
DEL29290A 1956-12-17 1957-12-14 Zeltgestell Pending DE1088200B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI1088200X 1956-12-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1088200B true DE1088200B (de) 1960-09-01

Family

ID=8556812

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL29290A Pending DE1088200B (de) 1956-12-17 1957-12-14 Zeltgestell

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1088200B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH151992A (de) * 1930-12-02 1932-01-15 Thommen Schaerer Jakob Putzstock für Gewehre.
GB377831A (en) * 1931-09-07 1932-08-04 Jarl Reinhaldt Lonnkvist An improved tent
CH160199A (de) * 1932-07-14 1933-02-28 Schellhorn Heinrich Putzstock für Gewehre.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH151992A (de) * 1930-12-02 1932-01-15 Thommen Schaerer Jakob Putzstock für Gewehre.
GB377831A (en) * 1931-09-07 1932-08-04 Jarl Reinhaldt Lonnkvist An improved tent
CH160199A (de) * 1932-07-14 1933-02-28 Schellhorn Heinrich Putzstock für Gewehre.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4243499C2 (de) Conga-Ständer
DE6945875U (de) Rakett, insbesondere tennisschlaeger.
DE2947495A1 (de) Netz- oder kettenartige gleitschutzvorrichtung fuer fahrzeugraeder
DE7919538U1 (de) Bausatz zur herstellung eines lampenschirmes
DE2216197A1 (de) Zaun
DE3223303A1 (de) Taschengeraet zum anbringen eines knopfes
DE2453085C2 (de) Zusammenlegbare Schutzhülle
DE1088200B (de) Zeltgestell
DE1926089A1 (de) Zusammenklappbarer Schirm
DE348009C (de) Doppelseitiges Gestell
DE2012025C3 (de) Faltschirm
DE725255C (de) Auseinanderziehbares bzw. zusammenschiebbares walzenfoermiges Hindernis
DE1852979U (de) Rohrgestaenge fuer ein zelt, eine zelthuette od. dgl.
DE1559203B1 (de) Zusammenlegbarer Zaun
DE904002C (de) Baumschutzband
EP1520467B1 (de) Verstellbare Pflanzenstütze
DE619848C (de) Knickvorrichtung fuer Schirmstoecke mit schraeg stellbarem Oberteil
AT277494B (de) Zusammenfalthilfe für den Schirmbezug verkürzbarer Schirme
AT260466B (de) Klemm-Muffe
DE665819C (de) Frei aufstellbarer Drahtverhau
DE2259874C3 (de) Verkürzbarer Schirm
DE804126C (de) Stuetzen fuer Einfriedigungen
DE510413C (de) Verbindung der Enden von Bandeisenbereifungen fuer Kisten, Ballen u. dgl. Packstuecke
DE1927728A1 (de) Auseinanderziehbare Gittersaeule
AT230753B (de) Stoßdämpfer für einen Sicherheitsgurt od. dgl.