DE1088084B - Fuehrung eines Radsatzes von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Fuehrung eines Radsatzes von Schienenfahrzeugen

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Publication number
DE1088084B
DE1088084B DEM20793A DEM0020793A DE1088084B DE 1088084 B DE1088084 B DE 1088084B DE M20793 A DEM20793 A DE M20793A DE M0020793 A DEM0020793 A DE M0020793A DE 1088084 B DE1088084 B DE 1088084B
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DE
Germany
Prior art keywords
metal
axle
rubber
bearing housing
wheel set
Prior art date
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Pending
Application number
DEM20793A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Heinz Fahlbusch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication of DE1088084B publication Critical patent/DE1088084B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/32Guides, e.g. plates, for axle-boxes
    • B61F5/325The guiding device including swinging arms or the like to ensure the parallelism of the axles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

  • Führung eines Radsatzes von Schienenfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Führen eines Radsatzes von Schienenfahrzeugen mittels zug-, druck-, biegungs- und verwindungssteifer, in lotrechter Ebene pendelnd und in waagerechter Ebene spiel-und verschleißfrei am Fahrzeugrahmen gelagerter, vereinigter Längs- und Querlenker, bei der zwischen Lagergehäuse und Lenker ein elastisches, hülsenartiges Glied zwischengeschaltet ist.
  • Eine derartige Führung hat den Vorteil, daß die Achslager als Zylinderrollenlager oder als Doppelkegelrollenlager ausgebildet sein können, ohne daß ein Schiefstellen des Radsatzes zu einer unzulässigen Belastung der Rollenlager führt.
  • Bei einer bekannten Achslagerführung erstreckt sich jede elastische Hülse in Fahrzeugquerrichtung, wird an ihrem Außenmantel vom Achslenker umfaßt und umgibt mit ihrem Innenmantel eines derLagergehäuse des Radsatzes. Dabei sind jedoch keine Vorkehrungen zur Kühlung des Achslagergehäuses getroffen. Der Fahrtwind hat praktisch keinen Zutritt zu den Achslagergehäusen, und es besteht die Gefahr eines Heißlaufens und einer vorzeitigen Zerstörung der Achslaper.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Achslagerführung in der Weise auszugestalten, daß eine wirksame Kühlung der Achslager möglich und dabei das Schiefstellen des Radsatzes in lotrechter Ebene ebenfalls gewährleistet ist, ohne daß dabei die als Zylinderrollenlager oder Doppelkegelrollenlager ausgebildeten Achslager unzulässig belastet werden und die darüber hinaus von handelsüblichen Teilen Gebrauch macht, so daß sich die Führung durch Einfachheit und Preiswürdigkeit auszeichnet.
  • Die Erfindung besteht darin, daß jede elastische Hülse Teil eines an sich bekannten, lotrecht stehenden, handelsüblichen Metall-Gummi-Metall-Elementes ist, dessen eines Metallteil -fest mit dem Lenker und dessen anderes Metallteil fest mit dem Achslagergehäus# verbunden ist.
  • Die Anwendung elastischer Elemente gemäß der Erfindung ermöglicht in bekannter Weise die Ausbildung der Achslager als Zylinderrollenlager oder Doppelkegelrollenlager, ohne daß bei einem Schiefstellen des Radsatzes in lotrechter Ebene die Achslager unzulässig belastet würden. Die Anordnung gemäß der Erfindung ermöglicht darüber hinaus einen ungehinderten Luftzutritt zu den Gehäusen der Achslager, so daß diese einwandfrei gekühlt werden. Außerdem sind die zylindrischen Metall-Gummi-Metall-Elemente als handelsübliche Bauteile preisgünstig zu beschaffen und auf Lager zu halten, da sie auch anderweitig verwendbar und daher in großen Stückzahlen zu beschaffen sind. DieVerwendung von handelsüblichen Metall-Gummi-Metall-Elementen gemäß der Erfindung kommt außerdem dem Streben nach Vereinheitlichung der Bauteile entgegen, weil für den elastischen Anschluß der Lenker an den Achslagergehäusen Bauteile dienen, die schon in vielfacher Weise anderweitig Anwendung finden, z. B. beim Anschluß von Lenkern jeder Art am Fahrgestellrahmen, um nur auf eine weitere Anwendungsmöglichkeit zu verweisen.
  • Es ist zwar auch schon bekannt, in einen Achslenker ein lotrechtes Metall-Gummi-Metall-Element einzuschließen, jedoch ist hierbei das Metall-Gummi-Metall-Element kein handelsübliches Bauteil; es ist vielmehr ein Doppel-Metall-Gutnmi-Metall-Element mit lotrecht übereinander angeordneten Teilelementen und gemeinsamemMittelbolzen. Ferner ermöglicht das Metall-Gummi-Metall-Element bei der bekannten Anordnung nicht wie das Metall-Gummi-Metall-Element bei der Achslagerführung gemäß der Erfindung ein Schiefstellen des Radsatzes in lotrechter Ebene ohne Belastung der Achslager. Es dient vielmehr der Querführung des Radsatzes. Demgemäß ist das Metall-Gummi-Metall-Element bei der bekannten Anordnung auch zwischen Fahrgestellrahmen und Lenker befestigt und nicht zwischen Lenker und Achslagergehäuse, wie bei der Erfindung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erfaßt jeder Achslenker das Achslagergehäuse über zwei in Fahrzeuglängsrichtung hintereinanderliegende Metall-Gummi-Metall-Elemente, deren äußere Metallhülsen starr miteinander verbunden sind, z: B. miteinander verschweißt sind, während das innere Metallteil des einen Elementes mit dem Achslenker, das innere Metallteil des zweiten Elementes mit dem Achslagergehäuse fest verbunden ist. Durch diese Anordnung wird der Radsatz nach einer seitlichen Verschiebung unter der Wirkung der Metall-Gummi-Metall-Elemente wieder in seine Normalstellung zurückgebracht. Der Radsatz ist somit in Fahrzeugquerrichtung federnd und in Fahrzeuglängsrichtung starr geführt. Diese Führung gewährleistet eine unbedingte Parallelität der Radsätze eines zweiachsigen Schienenfahrzeuges oder eines zwei- und mehrachsigen Drehgestelles.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens schematisch wiedergegeben. Es zeigt Fig. 1 die Draufsicht auf eine Achsführung nach der Erfindung, Fig. 2 die Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1, Fig.3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung und Fig. 4 die Seitenansicht in Richtung des Pfeiles B in Fig.3, teilweise im Schnitt.
  • Der Radsatz 1 ist auf jeder Fahrzeugseite in einem im Achslagergehäuse 2 angeordneten Achslager mit Zylinderrollen gelagert. Jedes Achslagergehäuse 2 hat zwei Nasen 3 und 4, zwischen denen ein Metall-Gummi-Metall-Element 5 angeordnet ist. Dieses besteht aus einem Gummikörper 6; der in einer Metallhülse 7 angeordnet ist und auf einem Bolzen 8 sitzt. Der Gummikörper 6 ist sowohl mit der Metallhülse 7 als auch mit dem Bolzen 8 schub- und drehfest verbunden. Der Bolzen 8 ist mit den Nasen 3 und 4 des Achslagergehäuses 2 fest verbunden, während die Metallhülse 7 von einem aus einzelnen Blechen kastenförmig aufgebauten Achslenker 12 umfaßt wird. Die verlängerten Seitenteile 13 des Achslenkers 12 umgreifen die Hülse 7 auf einem großen Teil ihres Umfanges und sind mit dieser fest verbunden. Der Achslenker 12 ist wie bekannt zug-, druck-, biegungs- und verwindungssteif und unter Zwischenschaltung von selbstschmierenden und verschleißfreien Lagerbüchsen senkrecht pendelnd auf einem Bolzen 14 gelagert. Der Bolzen 14 ist mittels Konsolen 15 am Fahrgestellrahmen 16 gehalten.
  • Wird der in Zylinderrollen gelagerte Radsatz 1 in vertikaler Ebene schräggestellt, beispielsweise beim Durchfahren einer überhöhten Kurve, so kann sich infolge der Verformung (Zug-Druck) des Gummikörpers 6 auch das die Zylinderrollenlager enthaltende Achslager mit dem Achslagergehäuse 2 gegenüber dem Achslenker 12 schrägstellen, ohne daß zwischen dem Achslager bzw. dem Zylinderrollenlager und dem Achslagergehäuse 2 ein Kanten oderZwängen auftritt.
  • In Fig.3 und Fig.4 ist eine Radsatzführung mit zwei nachgiebigen Gliedern dargestellt. Die Glieder 5a und 5 b zeigen den gleichen Aufbau wie das in Fig. 1 und Fig.2 dargestellte Metall-Gummi-Metall-Eleinent 5. Der Bolzen 8 a des elastischen Gliedes 5 a ist mit den Nasen 3 und 4 des das ZylinderrolIenlager aufnehmenden AchsIagergehäuses 2 fest verbunden, der Bolzen 8 b des elastischen Gliedes 5 b finit dein Achslenker 12, beispielsweise mit dessen verlängerten Grund- und Deckblechen-17. Die äußeren Metallhülsen 7a und 7 b der elastischen Glieder 5 a und 5 b sind fest miteinander verbunden, beispielsweise miteinander verschweißt.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann sich der in Zylinderrollenlagern laufende Radsatz 1 in lotrechter Ebene schräg stellen, ohne daß zwischen dem Achslager bzw: dem Zylinderrollenlager und dem Achslagergehäuse ein Kanten oder Zwängen auftritt. Außerdem wird jede von einem von der Schiene auf den Radsatz 1 übertragene, quer zur Fahrtrichtung wirkende horizontale Querbewegung des Radsatzes federnd aufgenommen, ohne daß sich der Radsatz dabei in horizontaler Ebene schräg einstellt. Die Gummiblöcke 6 a und 6 b der nachgiebigen Glieder 5 a und 5 b werden dabei in gleicher Weise in sich verdreht und gespannt und bringen den Radsatz 1 wieder in seine Mittelstellung zurück, wenn der die Seitwärtsbewegung verursachende Stoß nicht mehr wirksam ist.
  • Bezüglich der Patentansprüche wird erklärt, daß der Anspruch 1 lediglich die Gesamtkombination seiner sämtlichen Merkmale schützt. Für den Anspruch 2 wird nur in Verbindung mit dem Anspruch 1 Patentschutz geltend gemacht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Führung eines Radsatzes von Schienenfahrzeugen mittels zug-, druck-, biegungs- und verwindungssteifer, in lotrechter Ebene pendelnd und in waagerechter Ebene spiel- und verschleißfrei am Fahrzeugrahmen gelagerter, vereinigter Längs-und Querlenker, bei der zwischen Lagergehäuse und Lenker ein elastisches, hülsenartiges Glied zwischengeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Hülse (6) Teil eines an sich bekannten, lotrecht stehenden, handelsüblichen Metall-Gummi-Metall-Elements (5) ist, dessen. eines Metallteil (7) fest mit dem Achslenker (12) und dessen anderes Metallteil (8) fest mit dem Achslagergehäuse (2) verbunden ist (Fig. 1 und 2).
  2. 2. Führung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei zylindrische, lotrecht angeordnete, handelsübliche Metall-Gummi-Metall-Elemente (5a und 5b), -deren äußere Metallhülsen (7a und 7b) miteinander verbunden sind und wobei das innere Metallteil (8 b) des einen Elements (5 b) mit dem Achslenker (12), das innere Metallteil (8a) des zweiten Elements (5a) mit dem Achslagergehäuse (2) verbunden ist (Fig. 3 und 4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 804 812, 812192, 824 216, 833 505, 862 617: schweizerische Patentschriften Nr. 230399, 248137, 252 051, 256 397.
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Citations (9)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH230399A (de) * 1942-12-17 1943-12-31 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zur Erzielung eines stossfreien Laufes von Schienenfahrzeugen.
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DE804812C (de) * 1949-09-16 1951-04-30 Krauss Maffei Ag Achslagerfuehrung fuer Schienenfahrzeuge mit in Lenkern gelagerten Achsen
DE812192C (de) * 1950-05-16 1951-08-27 Deutsche Bundesbahn Zweiachsiges Laufgestell fuer Schienenfahrzeuge mit Achslenkerfuehrung
DE824216C (de) * 1950-01-08 1951-12-10 Krauss Maffei Ag Achsfuehrung am Fahrgestell von Schienenfahrzeugen
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DE862617C (de) * 1939-09-15 1953-01-12 Brown Ag Drehgestell fuer Triebfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit Pendelwiege und zwei parallelachsig zu den beiden Treibachsen angeordneten Elektromotoren

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