DE1087646B - Anordnung zur Verstaerkung kurzer und sehr kurzer elektromagnetischer Wellen - Google Patents
Anordnung zur Verstaerkung kurzer und sehr kurzer elektromagnetischer WellenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Verstärkung kurzer und sehr kurzer elektromagnetischer Wellen mit einem Reaktanzmodulator,
dessen. Ausgang sowohl für das als Nutzschwingung entnommene, insbesondere obere Seitenband, als auch
für das andere, insbesondere untere Seitenband, eine Abschlußimpedanz enthält.
Verstärker der vorbezeichneten Art, die beispielsweise aus der Zeitschrift »Proceedings of the IRE«,
Juni 1958, S. 1301 bis 1303, vorbekannt sind, be- ίο stehen aus einem Modulator mit einer nichtlinearen
Reaktanz, der einerseits die zu verstärkenden Wellen und andererseits eine Überlagerungsschwingung
höherer Frequenz zugeführt werden. Infolge der nichtlinearen Eigenschaften der Reaktanz — die z. B. aus
einer im Sperrgebiet betriebenen, als Kapazität wirkenden Kristalldiode besteht — entstehen hierbei
oberhalb und unterhalb der Überlagerungsfrequenz gelegene Seitenbänder. Durch einen eine Wirkkomponente
enthaltenden Abschluß des Reaktanzmodulators wird für die unterhalb der Überlagerungsschwingung
gelegenen Frequenzen eine Entdämpfung des Modulatoreingangs hervorgerufen. Der Modulator wirkt
dann wie ein negativer Widerstand und kann so in Verbindung mit einem Zirkulator in an sich bekannter
Weise zur Verstärkung von Wellen verwendet werden. Eine andere Verwendungsart derartiger Verstärker
besteht darin, daß der Ausgang des Reaktanzmodulators über Richtungsleitung und ein das obere
Seitenband aussiebendes Bandfilter mit dem Verbraucher verbunden wird. Nachteilig an diesen bekannten
Anordnungen ist die im Betrieb in Erscheinung tretende starke Einengung der Bandbreite, wenn
nennenswerte Verstärkungen erzielt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu weisen, auf dem es möglich ist, vor allem
diesen Schwierigkeiten in einfacher Weise zu begegnen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe, ausgehend von einer Anordnung zur Verstärkung kurzer
und sehr kurzer elektromagnetischer Wellen mit einem Reaktanzmodulator, dessen Ausgang sowohl für das
als Nutzschwingung entnommene, insbesondere obere Seitenband, als auch für das andere, insbesondere
untere Seitenband, eine Abschlußimpedanz enthält, in der Weise gelöst, daß für das andere Seitenband eine
Abschluß impedanz vorgesehen ist, die hinsichtlich ihrer Wirkkomponente unabhängig von. der für das
als Nutzschwingung dienende Seitenband vorgesehenen Abschluß impedanz ist. Zweckmäßig wird
hierbei die Wirkkomponente der Abschlußimpedanz für das andere Seitenband derart hoch gewählt, daß
bei einer vorgegebenen Bandbreite die Verstärkung ihren maximalen Wert erreicht. Weiterhin empfiehlt
Anordnung zur Verstärkung
kurzer und sehr kurzer
elektromagnetischer Wellen
elektromagnetischer Wellen
Anmelder;
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Phys, Konrad Abel, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
es sich, daß die Wirkkomponente der Abschlußimpedanz für das andere Seitenband derart hoch gewählt
ist, daß der Eingangsleitwert des Reaktanzmodulators für die Signalschwingung einen vorgegebenen positiven
oder negativen reellen Wert hat. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß für die beiden Seitenbänder
eine Trennung mittels einer Weichenanordnung oder einer Brückenschaltung vorgesehen ist.
Vorteilhaft läßt sieh ein gleichwertiges Ergebnis auch
dadurch erzielen, daß für die beiden Seitenbänder an sich eine gemeinsame Abschlußimpedanz vorgesehen
wird, jedoch in die Verbindungsleitung zwischen dem Ausgang des Reaktanzmodulators und der Abschlußimpedanz
eine selektiv für das andere Seitenband wirkende Transformationsvorrichtung eingeschaltet
wird.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in zum Teil
wesentlichen Einzelheiten in der Zeichnung wiedergegeben sind.
In der Fig. 1 ist das der Diskussion des Erfindungsgegenstandes zugrunde gelegte Ersatzschaltbild eines
parametrischen Verstärkers mit einer nichtlinearen Kapazität als nichtlineare Reaktanz dargestellt.
Hierin bedeuten C0 und Cv die durch die nichtlineare
Kapazität gebildeten elektrischen Größen. Dabei ist eine Unterscheidung in der Weise vorgenommen,
daß C0 die mittlere Kapazität und Cv die durch die
Wechselspannungen hervorgerufene Änderung der mittleren Kapazität ist. In dem die Kapazitätskennlinie
beschreibenden Polynom entspricht somit C0 dem konstanten Anfangsglied, während Cv durch die
weiteren Glieder höherer Ordnung des Polynoms be-
009 588/281
_,Λ ,ν 1 OS? 646 .
3 4
stimmt ist. Der Deutlichkeitshalber ist in dem Ersatz- ■ Bezeichnet; ma& mit F13 die Leistungsverstärkung
schaltbild die nicht lineare "Reaktanz durch einen ge- " vom Signaleingang I nach dem Signalausgang III, so
strichelt eingezeichneten Rahmen hervorgehoben. An gilt
diese nichtlineare Reaktanz sind vier Zweige parallel _ f 3 · 4 · W13
angeschaltet. Die einzeleneh" Zweige sind mit 0, 1, 2 5 1S ~ f . η _j_ m . m \i ·
und 3 bezeichnet. Der Zweig 0 dient der Zuführung
der Energie des Pumposzillators mit der Frequenz Z0, Das aus diesen Gleichungen sich ergebende Verder
aus dem Generatorleitwert G0 und der Strom- halten des gesamten parametrischen Verstärkers ist
quelle I0 besteht. Der Zweig 1 dient der Zuführung der in einem Schaubild in der Fig. 3 wiedergegeben. Setzt
Energie der Signalquelle piit der Frequenz Z1. Die io man G2 entsprechend dem bekannten Fall gleich Un-Signalquelle
besteht aus 'dem Generatorleitwert G1 endlich, so wird die Verstärkung des parametrischen
und der Signalstromquelle J1 -X0' und X1, C1 sind die Verstärkers gleich dem Verhältnis J3Jf1. Sobald je-Eingangskreise
für die Oszillatorfrequenz und für die doch G2 reell wird, geht auch G3 mit in die Verstärdem
Eingang zugeführte Signalfrequenz in den je- kung ein. Allgemein läßt sich aus den Gleichungen
weiligen Zweigen. Der Zweig 2 stellt die dem unteren 15 die Regel ableiten, daß die Verstärkung für Z3 um so
Seitenband sich anbietende Ausgangsimpedanz dar, größer ist, je mehr G2 am Energieverbrauch beteiligt
während der Zweig 3 die dem oberen Seitenband sich wird. Für ein gegebenes reelles G2 wird die Verstärdarbietende
Ausgangsimpedanz ist. Jeder dieser kung weiterhin um so größer, je niedriger G3 gewählt
Zweige umfaßt einen der Herausstimmung von Blind- wird. Man hat es demnach durch entsprechende Wahl
komponenten dienenden Kreis L, C und einen Wirk- 20 von G2 und G3 auch in der Hand, einen vorgegebenen
leitwert G, die im Ersatzschaltbild mit dem jeweiligen Verstärkungswert zu realisieren, und zwar im sta-Index
des Zweiges versehen sind. Im vorliegenden Fall bilen Zustand. Die Stabilitätsbedingung für einen
wird also im Zweig 2 das untere Seitenband mit der derartigen Verstärker lautet, W13 — W12 muß größer
Frequenz Z2=/o~/i un& im'Zweig 3 das obere Seiten- als —1 sein. Dabei bedeutet die Differenz W13 — m12
band mit der Frequenz /e = Z0 + Zi entnommen. Den 25 den normierten Eingangsleitwert G1JG1 des paraweiteren
Betrachtungen wird zugrunde gelegt, daß in metrischen Verstärkers. In dem Schaubild nach Fig. 3
der Gesamtanordnung Mittelivorgesehen sind, die sicher- sind zwei Parameter vorgesehen, und zwar einmal die
stellen, daß in jedem der Zweige nur solche Energie Differenz W13 — W12 entsprechend dem normierten
vorhanden ist, die die für diesen Zweig vorgesehene Eingangsleitwert G1JG1 des parametrischen Verstär-Frequenz
hat. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß 30 kers und andererseits die Größe W12. Es ist auf diese
keiner der Zweige die jeweils drei anderen stört. Weise möglich, entweder vom Eingangsleitwert aus-Das
Verhalten einer derartigen Anordnung läßt gehend durch Wahl von W13 oder W12 die Verstärkung
sich wie folgt beschreiben." Oer Wirkleitwert G2 im festzulegen oder unmittelbar durch Wahl von W12
Zweig 2 hat zur Folge, daß an den Eingangsklemmen I und W13. Der mit W12 = O bezeichnete Wert in dem
des parametrischen Verstärkers eine Eingangsimpe- 35 Schaubild entspricht dem bekannten Fäll, daß G2=oo
danz erscheint, zu der G2 einen negativen Wirkleit- sein soll und somit die Verstärkung nur von dem Verwert
als Anteil beisteuert, während G3 einen positiven hältnis Z3: Zi abhängt.
Wirkanteil ergibt. Durch gegenseitige Abstimmung Für den Fall der Verwendung des unteren Seiten-
von G2 und G3 läßt sich somit an den Abschluß- bandes, also des Zweiges Z2 als Signalausgang, ergibt
klemmen I des parametrischen Verstärkers ein belie- 40 sich für die Leistungsverstärkung F12 des Signals die
biger positiver oder negativer Wirkleitwert als Ein- Gleichung
gangsleitwert erzwingen. Die Verstärkung der im · f . 4 . m
Ersatzschaltbild beschriebenen Anordnung läßt sich F12 = „ \ m m \2 ·
wie folgt beeinflussen, wennrdas Ersatzschaltbild nach Ρ/ι ν i3 12J
der Fig. 2 zugrunde gelegt wird, in der mit G1', G2', 45 Das durch diese Gleichung beschriebene Verhalten
G/ die Eingangsimpedanzen des parametrischen Ver- des parametrischen Verstärkers in dieser Schaltungs-
stärkers, von den jeweiligen Anschlüssen aus betrach- weise ist im Schaubild der Fig. 4 wiedergegeben. Zu
tet, bezeichnet sind. Dieses .Ersatzschaltbild ist inso- diesem Fall läßt sich feststellen, daß eine Beteiligung
fern vereinfacht, als der Zweig 0 für die Zuführung von G3 am Energieverbrauch sich dahingehend aus-
der Energie des Oszillators außer Betracht geblieben 50 wirkt, daß zwar eine gewisse Verringerung der Ver-
ist und nur die Wirkleitwerte der jeweiligen Ein- Stärkung eintritt, daß jedoch für eine geforderte Ver-
gangsimpedanzen in Betracht gezogen sind. Zur Ver- Stärkung die Bandbreite erhöht wird,
einfachung der Betrachtung wird vorausgesetzt, daß Nachstehend soll noch gezeigt werden, wie im
innerhalb des Arbeitsbereiches die Ladungskennlinie Einzelfall in der Praxis die Trennung für die Fre-
der nichtlinearen Reaktanz ,quadratischen Verlauf hat, 55 quenzen Z2 und Z3 durchgeführt werden kann. Dabei
obwohl die vorstehenden allgemeinen Regeln auch für ist zu beachten, daß Z2 und Z3 nicht nur einzelne Fre-
anderen Kennlinienverlauf gelten. Es lassen sich dann quenzen sein sollen, sondern wegen der endlichen
folgende Beziehungen zwischen den einzelnen Wirk- Bandbreite des Signals mit der Frequenz Z1 auch eine
leitwerten feststellen: . endliche Bandbreite haben.
q'iq = m ---^- μ 6o Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist eine
Q1SfQ1 = w£Z l(\ -f 2 OT ) Weichenanordnung zur Trennung der Frequenzen Z2
Q'IQ — m Ki — w ) un<^ ^3 vorgesehen. In einem Hohlleiter 1 rechteck-
wobei s/s 13/Λ 12/>
förmigen Querschnitts ist eine Kristalldiode 2 in be-
m _., . ., . r'11 er .r\ kannter Weise als nichtlineare Reaktanz zwischen die
an(j . . H e5 gegenüberliegenden breiten Hohlleiterseiten einge-
m ,. .,,,-. r *Jtr r\ schaltet. Die Zuführung der Hochfrequenzspannungen
* mit der frequenz Zo bzw. Zi erfolgt über zwei Ko-
ist. C1 ist hierbei dem im Ersatzschaltbild nach Fig. 1 axialleitungen in Form einer Reiheneinspeisung. Die
erwähnten Cv wegen dqr .vorausgesetzten quadrati- entsprechenden Koaxialleitungen sind mit 3 und 4
sehen Kennlinie im Arbeitsbereich gleichzusetzen. 70 bezeichnet. Im Hohlleiter 1 ist, von der Querschnitts,-
ebene, in der die nichtlineare Reaktanz 2 eingeschaltet ist, aus gerechnet, im Abstand von einem Viertel der
Hohlleiterwellenlänge bei der Frequenz f3 ein erstes
Filter 5 eingeschaltet, welches nur für die Frequenz f2
durchlässig ist und mit seiner Eingangsblende für die Frequenz /3 einen Kurzschluß bildet. In gleicher
Weise ist im anderen Abschnitt der Hohlleitung ein Filter 6 vorgesehen, welches für die Frequenz /3
durchlässig ist und für die Frequenz f2 in Abstand
von einem Viertel der Hohlleiterwellenlänge bei der Frequenz f2, von der Einschaltungsebene der nichtlinearen Reaktanz aus gerechnet, einen Kurzschluß
darstellt. Die Anordnung arbeitet demzufolge in der Weise, daß von dem Mittelabschnitt des Hohlleiters 1
aus betrachtet, in der einen Richtung sich nur die Energie mit der Frequenz f2 und in der anderen Richtung
nur die Energie mit der Frequenz f3 ausbreitet. Es ist somit erreicht, durch Absorber oder weitere
Filter die einzelnen Energieanteile gesondert in der vorerwähnten Weise behandeln zu können.
In der Fig. 6 ist ein Beispiel gezeigt, bei dem von frequenzselektiven Transformationseigenschaften
eines Leitungsabschnittes Gebrauch gemacht wird. Das Grundkonzept der Anordnung entspricht etwa
dem nach der Fig. 5, weshalb für die hierbei gleichen Teile die entsprechenden Bezugszeichen übernommen
sind. Der zur frequenzselektiven Transformation dienende Leitungsabschnitt 7 ist in seiner Länge I und
in seinem Wellenwiderstand Z derart abweichend von den beiderseits daran anschließenden Abschnitten gewählt,
daß das nachgeschaltete Filter 9 für die Frequenz ^3 hinsichtlich seiner Eingangsimpedanz für die
Frequenz f2 derart in die Einschaltungsebene der
nichtlinearen Reaktanz 2 transformiert wird, daß dort für die Frequenz f2 ein gewünschter Wirkleitwert erscheint.
Bei Brückenschaltungen, die ebenfalls zur Trennung der Frequenz verwendet werden können,
kann in entsprechender Weise vorgegangen werden.
Das Anwendungsgebiet eines parametrischen Verstärkers ist relativ weit gespannt. So· kann mit Vorteil
ein parametrischer Verstärker nach der Erfindungunter anderem als Vorrichtung zur Transponierung
einer in relativ niedriger Frequenzlage befindlichen Hochfrequenzschwingung in eine höhere Frequenzlage
(Aufwärtsumsetzer) dienen. Dabei kann es sich auch um einen Frequenzumsetzer handeln, der beispielsweise
in der Relaisstelle einer Richtfunkstrecke als Sendeumsetzer dient und demzufolge eine relativ
hohe Ausgangsleistung abgeben soll. Auch als Verstärker für ein Empfangssignal ist der Erfindungsgegenstand
verwendbar, und zwar z. B. in der Weise, daß mittels des parametrischen Verstärkers das Empfangssignal
in eine höhere Frequenzlage gebracht und hierbei verstärkt wird und daß es in dieser höheren
Frequenzlage in üblicher Weise weiterverarbeitet, z. B. demoduliert wird. Der Vorteil liegt hierbei darin,
daß die Verstärkung rauscharm erfolgt und auch bei nicht sehr hoch liegender Pumpfrequenz durch Wahl
von G2 und G3 einem vorgegebenen Wert entsprechend
eingestellt werden kann, der unter Umständen erheblich über dem aus dem Verhältnis von Ausgangssingnalfrequenz
zu Eingangssignalfrequenz resultierenden Wert liegt.
Claims (6)
1. Anordnung zur Verstärkung kurzer und sehr kurzer elektromagnetischer Wellen mit einem
Reaktanzmodulator, dessen Ausgang sowohl für das als Nutzschwingung entnommene, insbesondere
obere Seitenband, als auch für das andere, insbesondere untere Seitenband, eine Abschlußimpedanz
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß für das andere Seitenband eine Abschlußimpedanz vorgesehen
ist, die hinsichtlich ihrer Wirkkomponente unabhängig von der für das als Nutzschwingung
dienende Seitenband vorgesehenen Abschlußimpedanz ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkkomponente der Abschlußimpedanz
für das andere Seitenband derart gewählt ist, daß bei einer vorgegebenen Bandbreite
die Verstärkung ihren maximalen Wert erreicht.
3. Anordnung nach Anspruch 1- oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkkomponente der Abschlußimpedanz
für das andere Seitenband derart hoch gewählt ist, daß der Eingangsleitwert des Reaktanzmodulators für die Signalschwingung
einen vorgegebenen positiven oder negativen reellen Wert hat.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Seitenbänder
eine Trennung mittels einer Weichenanordnung vorgesehen ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschluß impedanz
für beide Seitenbänder gemeinsam ist und an den Ausgang des Reaktanzmodulators angeschaltet
ist, jedoch unter Zwischenschaltung eines für das andere Seitenband selektiven Transformationsgliedes.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Seitenbänder
eine Trennung mittels einer Brückenschaltung vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
& 009 588/281 8.60
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