DE1086527B - Regelvorrichtung fuer Aufgabefoerderer von Gesteinsbrechern - Google Patents
Regelvorrichtung fuer Aufgabefoerderer von GesteinsbrechernInfo
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- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P29/00—Arrangements for regulating or controlling electric motors, appropriate for both AC and DC motors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung für Aüfgabeförderer von Gesteinsbrechern, bei der in einem
induktiv an die Stromzuführung des Brecherantriebsmotors gekuppelten Sekundärstromkreis Relais bei Abweichung
der Strombelastung vom Sollwert innerhalb bestimmter Grenzwerte einen Stellmotor einschalten, der
über ein Regelgetriebe die Antriebsgeschwindigkeit des Aufgabeförderers erhöht oder erniedrigt, während bei Überbelastung
besondere Mittel den Antriebsmotor des Aufgabeförderers auskuppeln, und hat eine besonders zweckmäßige
Ausgestaltung einer solchen Regelvorrichtung zum Gegenstand, durch welche die Brecheranlage nicht
nur vor einer Überbelastung geschützt, sondern darüber hinaus auch eine gleichmäßige Belastung der Brecheranlage
gewährleistet wird, so daß die Brecheranlage sehr wirtschaftlich arbeitet.
Die bekannten Brecheranlagen, bei denen das Zerkleinerungsgut dem Brecher durch den Aufgabeförderer,
beispielsweise ein Plattenband, mit gleichmäßiger Geschwindigkeit zugeführt wird, hatten bisher den Nachteil,
daß der Brecher bei dem in der Praxis häufigen Anfall von verschieden großem Aufgabegut sehr ungleichmäßig
belastet wurde.
Bei Anfall von grobstückigem Gut wurde der Brecher- ■ antriebsmotor so stark überlastet, daß sich Betriebsstörungen
nicht vermeiden ließen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführungen bestand ferner darin, daß infolge ungleichmäßiger Beschickung
des Aufgabeförderers mit Material der Brecher im Falle geringer Materialaufgabe nur ungenügend
belastet wurde, so daß der gewünschte Wirkungsgrad des Brechers nicht erreicht werden konnte.
Zur Beseitigung dieser Nachteile ist es bereits bekannt, bei starken Überlastungen den Aufgabeförderer mit Hilfe
besonderer Regelvorrichtungen stillzusetzen oder auf eine niedrigere Geschwindigkeitsstufe einzustellen. Die bisher
zu diesem Zwecke verwendeten Regelvorrichtungen hatten aber den Nachteil, daß sie nicht nur einem hohen
Verschleiß unterworfen waren, sondern auch teuere mechanische oder hydraulische Vorrichtungen erforderten,
die zu Betriebsstörungen neigten, so daß ein genaues Um- oder Abschalten der Aufgabeförderer nicht möglich
war.
Bei einer anderen Art von Regelvorrichtungen wurden die bei Belastungsschwankungen entstehenden Stromänderungen
der Antriebsmotore einer Mühle und einer dieser nachgeschalteten Fördervorrichtung über einen
Stromwandler auf einen sekundären Stromkreis übertragen. Die Stromänderungen setzten einen Solenoid in
Tätigkeit, der über eine mechanische Vorrichtung den Aufgabeförderer beschleunigte oder verlangsamte. Bei
dieser Ausführung wurde beim Auftreten plötzlicher Belastungsstöße, wenn besonders große Felsbrocken in die
Zerkleinerungsmaschine aufgegeben wurden, die Material-Regelvorrichtung
für Aufgabeförderer
von Gesteinsbrechem
von Gesteinsbrechem
Anmelder:
Georg Claes,
Ennigerloh (Westf.), Schleebergstr. 9
Ennigerloh (Westf.), Schleebergstr. 9
Wilhelm Wichmann, Ennigerloh (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
aufgäbe nicht völlig unterbrochen, was den Nachteil hatte,
daß zu dieser Spitzenbeanspruchung auch noch die Zerkleinerungsarbeit für das, wenn auch langsamer nachgeförderte,
normale Brechgut, kam, was leicht zum Still- • stand des Brechers führte. Die Momentabschaltung blieb
so lange wirksam, bis die .zugeführte Antriebsleistung wieder in den zulässigen Bereich abgesunken war und
neues Brechgut aufgegeben werden konnte.
Schließlich bestand aber, auch noch der Nachteil, daß
die Regelvorrichtung mit einer unzureichenden Genauigkeit arbeitete. - - ·
Bei Regelvorrichtungen,- beii denen ein Verstellniotor
in Abhängigkeit von Belastungsschwankungen im Stromkreis auf einen Sollwert gesteuert wird, ist es bereits
bekannt, drei Relais vorzusehen, von denen zwei dazu vorgesehen sind, bei Unter- -oder Überbelastung des
Brecherantriebsmotors den ^Uf das Regelgetriebe einwirkenden
Stellmotor ein-,-oder auszuschalten, während ein drittes Relais als sogenanntes Empfindlichkeitsrelaia
dazu dient, darüber zu wachen, daß die beiden' anderen Relais infolge größerer Empfindlichkeit genau beim Sollwert bzw. Grenzwert ansprechen.
Diese Einrichtung hatte aber wiederum den Nächteil,
daß bei plötzlich auftretenden Belastungsspitzen sich Betriebsstörungen nicht vermeiden ließen.
Alle diese Nachteile werden mit der Erfindung dadurch
beseitigt, daß in den sekundären Stromkreis drei Relais mit verschiedenen Haltebereichen parallel geschaltet sind,
von denen zwei Relais in bekannter Weise bei Unter- oder Überbelastung des Brecherantriebsmotors den auf das
Regelgetriebe einwirkenden· Stellmotor einschalten, während das dritte Relais bei-plötzlichen Belastungsspitzen
eine in die Antriebswelle 'eingebaute Elektromagnetkupplung auskuppelt.. . -·■ ...
009 569/257
3 4
Diese Ausführung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, Weise über den Endschalter Eu das Schütz S2 ein. Durch
daß mit einfachen und verschleißfesten Mitteln die die beiden Schütze S1 und S2 wird der Verstelhnotor 7
Geschwindigkeit des Aufgabeförderers kontinuierlich der des Regelgetriebes 5 eingeschaltet, und zwar durch S1
Belastung des Brechers derart angepaßt werden kann, auf Linkslauf und durch S2 auf Rechtslauf. Das Überdaß
bei Aufgabe von grobstückigem, schwer brechbarem 5 Setzungsverhältnis des Regelgetriebes und damit die
Material oder wenn das Aufgabeband besonders voll Plattenbandgeschwindigkeit wird dadurch so verändert,
liegt, die Geschwindigkeit des Aufgabeförderers herunter- daß die Stromaufnahme des Brecherantriebsmotors angeregelt,
dagegen bei leicht brechbarem Material oder nähernd unverändert bleibt.
geringerer Menge die Geschwindigkeit erhöht wird, Bei einer erheblichen Überbelastung des BrecheranwährendbeiEintrittbesondersgrobstückigenMaterialsder
io triebsmotorsbetätigt dasjStromrelais A^3 über das Hilfs-Aufgabeförderer
so lange stillgelegt wird, bis die dadurch relais if ie die Magnetkupplung 4. Dadurch wird die Krafthervorgerufene
Spitzenbelastung des Brecherantriebes übertragung vom Regelgetriebe zum Stirnradgetriebe
wieder auf das Normalmaß zurückgegangen ist. unterbrochen. Der Aufgabeförderer wird stillgesetzt,
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß während das Regelgetriebe weiterläuft und in der Dreh-
durch die zwangläufige Einregelung der Materialaufgabe 15 zahl heruntergeregelt, wird. Ist der Nennstrom des
in Abhängigkeit von der Belastung des Brechers der Brechermotors erreicht, so fallen die Relais RAl und Hr
Brecher gleichmäßig arbeitet, so daß der beste Wirkungs- ab, die Magnetkupplung kommt wieder zum Eingriff,
grad stets ausgenutzt werden kann. In vorteilhafter und der Aufgabeförderer läuft automatisch mit verrin-
Weise wird dadurch der Stromverbrauch annähernd gerter Drehzahl wieder an.
gleichgehalten. 20 Zur Erläuterung der Arbeitsweise diene noch folgendes
Durch die automatische Abstellung des Aufgabe- Beispiel:
förderers wird der Vorteil erzielt, daß sowohl Brecher Wenn der Nennstrom des Brecherantriebsmotors
wie auch Motor von einer schädigenden Überbelastung 180 Amp. beträgt und ein Stromwandler von 300:5 Amp.
verschont bleiben, wodurch Materialschäden an Brecher eingebaut wird, dann beträgt der Nennstrom an der
und Motor weitgehend vermieden werden. 25 Sekundärseite des Stromwandlers 3 Amp. Das Relais Ra1
Gemäß der Erfindung hat jedes der drei Relais eine zieht bei 3 Amp. + 10% = 3,3 Amp. an und fällt bei
eigene Funktion auszuüben. Entsprechend sind auch 3,3 Amp.: 1,1 =3 Amp. ab. Demgegenüber zieht das
ihre Halteverhältnisse verschieden. Während zwei Relais Relais Ra2 bei 3 Amp. an und fällt bei 3 Amp.: 1,1 =
den Verstelhnotor bei Unter- oder Überbelastung über 2,73 Amp. ab.
zwei Schaltschütze auf Rechts- oder Linkslauf schalten, 30 Beim Nennstrom 3 Amp. hat das Relais Ra1 den Strom-
so daß das Regelgetriebe die Umdrehungsgeschwindigkeit kreis zum Zeitrelais Zr1 unterbrochen, das Schütz S1 ist
der Antriebswelle beschleunigt oder verlangsamt, schaltet geöffnet. Das Relais Ra2 hat dagegen angezogen und den
das dritte Relais bei Belastungsspitzen den Magneten der Stromkreis zum Zeitrelais Zr2 unterbrochen, das Schütz S2
Elektromagnetkupplung ein, wodurch die Antriebswelle ist geöffnet, und der Verstelhnotor des Regelgetriebes
vom Antriebsmotor ausgekuppelt wird. 35 steht also.
Sehr vorteilhaft wirkt sich gemäß der Erfindung aus, SteigtderStromdesBrecherantriebsmotorsaufS^Amp.,
daß die Geschwindigkeitsregelung kontinuierlich erfolgt so bleibt das Relais Ra2 in der gleichen Stellung. Das
und daß bei normaler Belastung die Regelvorrichtung Relais A^1 zieht dagegen an und schließt den Stromkreis
nicht eingeschaltet ist. Erst bei Über- oder Unterbelastung des Zeitrelais Zrx. Bleibt die Dauer des Stromanstieges
spricht die Regelvorrichtung an. Dadurch wird aber der 40 unter der am Zeitrelais Za1 eingestellten Zeit, so fällt das
Vorteil geschaffen, daß die Regelvorrichtung bei normaler Relais A^1 ab, bevor Zr1 anzieht. Es ändert sich nichts
Belastung geschont wird und keinem Verschleiß unter- an der Geschwindigkeit des Aufgabeförderers,
worfen ist. Bei längerer Dauer des Stromanstieges zieht das Zeit-
Eine gemäß der Erfindung ausgestaltete Regelvor- relais Zr1 an und gibt den Impuls zu Schütz S1. Dieses
richtung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, 45 Schütz S1 schaltet den Verstellmotor so ein, daß das
und zwar zeigt Regelgetriebe heruntergeregelt wird. Das dauert so lange,
Fig. 1 den Antrieb eines Aufgabeplattenbandes und bis der Nennstrom von 3 Amp. erreicht ist. Dann, fallen
Fig. 2 das Schaltbild zur automatischen Steuerung des die beiden Relais JS^1 und Zr1 ab, das Schütz S1 öffnet
Aufgabeförderers. den Stromkreis, und der Aufgabeförderer läuft mit der
Das Aufgabeplattenband 1 und die Antriebswelle 2 50 verringerten Bandgeschwindigkeit.
werden von einem Elektromotor 6 über ein Regelgetriebe5 Fällt dagegen der Strom auf 2,7 Amp., so fällt das
und ein Stirnradgetriebe 3 angetrieben. Das Regeige- Relais Ra2 ab. Der Stromkreis zu dem Zeitrelais Zr2
triebe 5 und das Stirnradgetriebe 3 sind durch eine ist geschlossen. Nach der eingestellten Dauer zieht das
elektromagnetische Kupplung 4 verbunden. Außerdem Zeitrelais Zr2 an, das Schütz S2 schließt den Stromkreis,
ist das Regelgetriebe 5 mit einem Verstelhnotor 7 ver- 55 und der Verstelhnotor läuft so an, daß die Bandgesehen,
durch den das Übersetzungsverhältnis verändert schwindigkeit erhöht wird. Die Brecherbelastung steigt
werden kann. daher so lange, bis 3 Amp. erreicht sind. Dann zieht das
Im Läufer- bzw. Ständerstromkreis des Brecheran- Relais 22^2 an und das Zeitrelais Zr2 fällt ab, und das
triebsmotors 8 liegt ein Stromwandler. An die Sekundär- Schütz S2 öffnet den Stromkreis des Verstellmotors. Das
seite sind die beiden Stromrelais Ra1 und Ra2 ange- 60 Plattenband läuft mit erhöhter Bandgeschwindigkeit
schlossen. Das Relais A^1 ist auf den Nennstrom des weiter.
Brechermotors zuzüglich 10% Überstrom eingestent. Auf diese Weise wird die Leistung der Brecheranlage
Das Relais Ra2 dagegen ist auf den Nennstrom des immer völlig ausgenutzt, gleichgültig, ob das angelieferte
Brechermotors eingestellt. Beide Relais haben ein Halte- Material kleinstückig, mittelstückig oder grobstückig ist,
verhältnis von 1:1,1. Das Stromrelais Ra1 arbeitet auf 65 auch unabhängig davon, ob mehr oder weniger Material
das Zeitrelais Zr1, das Relais A^2 auf das Zeitrelais Zr2. auf den Aufgabeförderer aufgeworfen wird. Die automa-Diese
beiden Zeitrelais sollen verhindern, daß der Ver- tische Regelungsanlage nach der Erfindung ist besonders
Stellmotor auf kurzzeitige Belastungsstöße reagiert. Das für Gesteinsbrecheranlagen geeignet, sie kann aber überZeitrelais
Zb1 schaltet über den Endschalter Ed das all da eingesetzt werden, wo bei einer Maschine die Be-Schütz
S1, und das Zeitrelais Z^2 schaltet in gleicher 7° lastung abhängig ist von der Art und Menge des Auf-
gabegutes, um eine gleichmäßige Leistung der Anlage zu erzielen.
Claims (5)
1. Regelvorrichtung für Aufgabeförderer von Gesteinsbrechern, bei der in einem induktiv an die
Stromzuführung des Brecherantriebsmotors gekuppelten Sekundärstromkreis Relais bei Abweichung
der Strombelastung vom Sollwert innerhalb bestimmter Grenzwerte einen Stellmotor einschalten, der über
ein Regelgetriebe die Antriebsgeschwindigkeit des Aufgabeförderers erhöht oder erniedrigt, während bei
Überbelastung besondere Mittel den Antriebsmotor des Aufgabeförderers auskuppeln, dadurch gekenn-
zeichnet, daß in den sekundären Stromkreis drei Relais (Ra1, Ra^, Ra3) mit verschiedenen Haltebereichen
parallel geschaltet sind, von denen zwei Relais (Rav Ras) in bekannter Weise bei Unter- oder
Überbelastung des Brecherantriebsmotors (8) den auf das Regelgetriebe (5) einwirkenden Stellmotor (7) einschalten,
während das dritte Relais (Ra3) bei plötzlichen Belastungsspitzen eine in die Antriebswelle (2)
eingebaute Elektromagnetkupplung (4) auskuppelt.
2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Relais (Rax) beim Anziehen
ein Zeitrelais (ZR1) betätigt, das über ein Schütz
(S1) den Stellmotor (7) im Sinne einer Verringerung der Geschwindigkeit des Aufgabeförderers einschaltet,
wobei dieses Relais bei Überbelastung des Brecherantriebsmotors (8) so lange anzieht, bis im sekundären
Stromkreis wieder Nennstrom fließt.
3. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Relais (RaJ)
beim Abfallen ein Zeitrelais (ZR2) betätigt, das über
ein Schütz (S2) den Stellmotor (7) im Sinne einer Erhöhung
der Geschwindigkeit des Aufgabeförderers einschaltet, wobei dieses Relais bei Unterbelastung
des Brecherantriebsmotors (8) so lange abfällt, bis im sekundären Stromkreis wieder Nennstrom fließt.
4. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (Ras) beim
Anziehen über ein Hilfsrelais (Hr) die Elektromagnetkupplung
(4) auskuppelt, wobei dieses Relais bei Belastungsspitzen des Brecherantriebsmotors (8) so
lange anzieht, bis im sekundären Stromkreis wieder Nennstrom fließt und das erste Relais (Rai) wieder
abfällt.
5. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß während des Stromflusses
durch die Magnetkupplung (4) der Stellmotor (7) über das erste Relais (Rai) eingeschaltet bleibt
und die Geschwindigkeit des Aufgabeförderers herunterregelt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 442 971,479 125,908760; USA.-Patentschriften Nr. 2 051 445, 2 456 074.
Deutsche Patentschriften Nr. 442 971,479 125,908760; USA.-Patentschriften Nr. 2 051 445, 2 456 074.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 569/257 7.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC9829A DE1086527B (de) | 1954-08-19 | 1954-08-19 | Regelvorrichtung fuer Aufgabefoerderer von Gesteinsbrechern |
Applications Claiming Priority (1)
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DEC9829A DE1086527B (de) | 1954-08-19 | 1954-08-19 | Regelvorrichtung fuer Aufgabefoerderer von Gesteinsbrechern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1086527B true DE1086527B (de) | 1960-08-04 |
Family
ID=7014625
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DEC9829A Pending DE1086527B (de) | 1954-08-19 | 1954-08-19 | Regelvorrichtung fuer Aufgabefoerderer von Gesteinsbrechern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1086527B (de) |
Cited By (2)
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1954
- 1954-08-19 DE DEC9829A patent/DE1086527B/de active Pending
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