DE1086352B - Einrichtung zum Schutz von gittergesteuerten Metalldampf- bzw. Gasentladungsgefaessen mit Dauererregung - Google Patents
Einrichtung zum Schutz von gittergesteuerten Metalldampf- bzw. Gasentladungsgefaessen mit DauererregungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Schutz von gittergesteuerten Metalldampf- bzw.
Gasentladungsgefäßen mit einer Einrichtung zur
Dauererregung, die das Gefäß für die Zündung der Hauptentladungsstrecke betriebsbereit hält. Der Erfindung
liegt die Erkenntnis zugrunde, daß beim Erlöschen der Dauererregung beim Betrieb von Einanodengefäßen
oder von Mehranodengefäßen auf das Plasma im Stromrichtergefäß im Augenblick der
nächsten Gitterfreigabe das Potential der Hauptanode des Gefäßes einwirkt. Beträgt z. B. die Anodenspannung
des Gefäßes 2000 Volt, so wird demzufolge das Plasma im Augenblick der nächsten Gitterfreigabe
auf einen dem Zündwinkel entsprechenden hohen Wert der Anodenspannung angehoben. Hieraus können sich
für den Betrieb des Gefäßes z. B. folgende Störungen ergeben:
Da im Augenblick der Gitterfreigabe die Erregeranoden gegenüber dem in der angegebenen Weise angehobenen
Plasma negativ sind, unterliegen sie entsprechend der nach dem Erlöschen noch vorhandenen
Trägerdichte einem Ionenbombardement, was zu Erregeranoden-Rückzündungen führen kann. Da mit dem
Plasma auch der mit diesem in Berührung stehende Kessel des Stromrichters ebenfalls auf das Potential
der Hauptanode angehoben wird, kann dabei die Prüfspannung überschritten werden, für welche das Gefäß
zwischen dem Quecksilber der isoliert eingebauten Kathode und dem Kessel bemessen ist, so daß also Zerstörungen
der Isolation herbeigeführt werden können. Bei der erwähnten Schutzeinrichtung werden diese
nachteiligen Erscheinungen nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß beim Erlöschen der Erregung in
Abhängigkeit von der Änderung der Erregeranoden-Kathoden-Spannung vor dem nächsten positiven
Gittersteuerimpuls durch ein oder mehrere Gitter die Hauptanode des Gefäßes und der zwischen diesem
Gitter und der Anode liegende Raum von dem übrigen Entladungsraum des Gefäßes potentialmäßig getrennt
werden. Infolge der Wirkungsweise der Schutzeinrichtung wird eine Mindestanzahl von positiven Gittersteuerimpulsen,
die auf das Erlöschen der Erregung folgen, unwirksam gemacht. Das kann z. B. erfolgen,
indem die positiven Gittersteuerimpulse abgeschnitten werden und an das Steuergitter nur eine negative
Sperrspannung gelegt wird. Bei dieser Sperrung des Steuergitters kann das Plasma nicht mehr auf das
positive Potential der Hauptanode angehoben werden, so daß die oben beschriebenen Störungen unterbunden
sind. Es kann jedoch auch ein besonderes Gitter im Gefäß vorgesehen sein, welches durch eine entsprechend
negative Beaufschlagung bei Erlöschen der Erregung die angegebene potentialmäßige Trennung im
Entladungsraum herbeiführt.
Einrichtung
zum Schutz von gittergesteuerten
Metalldampf- bzw. Gasentladungsgefäßen
mit Dauererregung
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Dipl.-Ing, Heinz Müller, Berlin-Zehlendorf,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Es ist an sich eine Schaltungsanordnung zur Inbetriebnahme von gittergesteuerten Quecksilber-Dampfgleichrrichtern
mit Wechselstromzündung und Dauererregung bekannt, bei der der Erregerstrom ein Relais
durchfließt, das bei Fortfall des Erregerstromes über einen Ruhekontakt die Gitter des Gefäßes sperrt. Diese
Sperrung hat bei der bekannten Anordnung den Zweck, eine ordnungsgemäße Wiederzündung der Erregerentladung
zu ermöglichen; daß die Sperrung auch eine Schutzwirkung hat, ist bisher nicht erkannt
worden. Der Schutz, der durch die bekannte Gittersperrung in Abhängigkeit vom Fortfall des Erregerstromes
bewirkt wird, ist außerdem unvollkommen. Im allgemeinen besteht nämlich beim Erlöschen der
Erregung im Gefäß noch eine erhebliche Trägerdichte, die nur langsam abklingt. Während der Abklingzeit
fließt über das erwähnte Relais weiterhin ein Strom, so daß dieses Relais nicht sofort abfällt, also auch
keine sofortige Sperrung der Gitter eintritt. Diese Verzögerung ist für das ordnungsgemäße Wiederzünden
bei der bekannten Anordnung belanglos, da beim Zünden ohnehin Teile mit erheblicher Trägheit mechanisch
bewegt werden müssen. Für die Schutzwirkung der Gittersperrung, wie sie bei der vorliegenden Erfindung
angestrebt wird, ist sie jedoch von erheblichem Nachteil, da bis zum Ansprechen des Relais die obengenannten
Schaden am Gefäß bereits eingetreten sein können.
Handelt es sich im Rahmen der Erfindung um den Betrieb eines Stromrichters als Gleichrichter, so genügt
es» wenn die Sperrung des Steuergitters bzw. bei einem Mehranodengefäß der Steuergitter an dem-
009 569/343
jenigen Gefäß vorgenommen wird, an dem die Erregung erloschen ist. Handelt es sich dagegen um einen
Stromrichter mit Wechselrichterbetrieb, so müssen alle Gefäße des Wechselrichtersatzes gesperrt werden,
da bereits ein Ausfall eines Gefäßes den Wechselrichter kippen läßt. Die Sperrung der Gitter kann durch
ein Relais herbeigeführt werden, das abhängig von der Erregerspannung gesteuert ist. Das Relais kann ein
mechanisches oder ein elektrisches sein, vorzugsweise ein steuerbares Gasentladungsgefäß. Als mechanische
Relais sind vorzugsweise empfindliche Relais nach Art der Telegraphenrelais geeignet, die im allgemeinen als
polarisierte Relais ausgeführt sind.
Man kann die Anordnung so treffen, daß eine erneute Beaufschlagung des für die Sperrung benutzten
Steuergitters mit Steuerimpulsen erst möglich ist, wenn über ein von Hand betätigtes Relais ein entsprechender
Befehl gegeben wird. Man kann aber auch beim Erlöschen der Erregerspannung ein Zeitrelais in
Gang setzen, das unmittelbar die Sperrung des Gitters des Gefäßes herbeiführt und gleichzeitig entsprechend
einem eingestellten Zeitwert derart abläuft, daß es nach einer diesem Zeitwert entsprechenden Periodenzahl
selbsttätig die Sperrung der Gittersteuerimpulse wieder aufhebt.
Es gibt nun Stromrichteranordnungen, bei denen in Verbindung mit der Zündeinrichtung des Gefäßes
entsprechende Zeitrelais bereits vorhanden sind. Diese Zeitrelais haben die Aufgabe, nach dem Erlöschen
einer Erregung rein zeitabhängig das Gefäß zu zünden, also z. B. eine Spritzzündeinrichtung zu betätigen.
Eine solche Anordnung kann unmittelbar für die Zwecke der vorliegenden Erfindung mit ausgenutzt
werden. Erlischt die Erregung, so springt die Spannung zwischen Erregeranode und Kathode von dem
Brennspannungswert auf den Leerlaufspannungswert der Speisestromquelle der Erregung. Diese Spannungserhöhung
bewirkt erfindungsgemäß die Sperrung der Gittersteuerimpulse des Gefäßes. Diese Sperrung
bleibt so lange wirksam, wie die Erregung erloschen ist bzw. die Leerlauf spannung zwischen Erregeranode
und Kathode besteht. Wird die Zündeinrichtung entsprechend dem in ihr vorgesehenen Zeitwerk in Wirkung
gesetzt, so daß der Erregerlichtbogen wieder gezündet wird, so bricht die Spannung zwischen Erregeranode
und Kathode auf die Brennspannung zusammen, und die Sperrung des Gitters des Gefäßes
wird auf diese Weise ebenfalls aufgehoben.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Mit 1 ist das Entladungsgefäß mit der Anode la, dem Steuergitter 1 b, den Erregeranoden 1 c und der
Kathode 1 d bezeichnet. Die Erregeranoden werden durch eine Gleichstromquelle 2 über eine gemeinsame
Zuleitung 4 und Schutzwiderstände 3 gespeist. An das Steuergitter 1 b werden von dem Steuersatz 7 über die
Schutz widerstände 8 und 9 Steuerimpulse gegeben. Mit 10 ist die negative Sperrspannungsquelle für das
Steuergitter 1 b bezeichnet.
Das Gefäß 1 enthält ferner eine Zündanode 1 e, die über ein Zündrelais 12 gespeist wird, welches nach
einem gewissen Zeitwert nach Erlöschen des Erregerstromes selbsttätig die Speisung der Zündanode 12
und der gegebenenfalls dieser zugeordneten Spritzeinrichtung einschaltet. Die Betätigung der Zündeinrichtung
mittels einer Spritzeinrichtung ist durch die eingetragene Spule 13 angedeutet.
An die Erregeranoden-Kathoden-Strecke des Gefäßes — im Ausführungsbeispiel an die Strecke zwischen
der linken Erregeranode Ic und der Kathode Id — ist ein empfindliches Relais 6 angeschlossen, das
die Sperrung des Gitters Ib steuert. Erlischt die Erregung bzw. der Kathodenfleck, so springt die
Spannung an der Erregeranoden-Kathoden-Strecke von dem Brennspannungswert auf angenähert den
Leerlaufspannungswert der Erregung. Hierdurch spricht das Relais 6 an und schließt mittels seines
Schaltorgans den Steuersatz 7 kurz, so daß die positiven Steuerimpulse gesperrt sind und das Steuergitter
1 b negativ beaufschlagt ist. Entsprechend dem an einem Zeitwerk des Zündrelais 12 eingestellten
Zeitwert wird der Erregerlichtbogen wieder gezündet. Der Spannungswert an der Erregeranoden-Kathoden-Strecke
sinkt dann von der Leerlaufspannung auf die Brennspannung ab. Hierdurch wird die Einrichtung 6
unwirksam, und das Gitter 1 b des Stromrichters des Gefäßes 1 wird wieder mit positiven Gittersteuerimpulsen
beaufschlagt.
Bisher ist für die Wiederfreigabe der potentialmäßigen Trennung der Entladungsraumteile nur angegeben
worden, daß sie in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Zeit erfolgen kann, die an einem Zeitwerk
eingestellt ist. Die Erfindung läßt sich jedoch noch dahin gehend weiter ausgestalten, daß ein Betriebszustand
des Gefäßes für die Bestimmung des Zeitpunktes ausgenutzt wird, nach dem die Trennung
wieder aufgehoben wird. Hierzu kann beispielsweise die Spannung ausgenutzt werden, die beim Vorhandensein
eines Plasmas im Gefäß zwischen der Kathode und dem Gefäßkörper oder einem anderen,
gegen die Kathode isolierten, vom Plasma umgebenen Bauteil des Gefäßes besteht. Die Einrichtung kann
derart getroffen werden, daß eine Relaiseinrichtung abhängig von der zwischen Gehäuse und Kathode
auftretenden Spannung derart gesteuert wird, daß sie betätigt wird, solange diese Spannung einen bestimmten
Wert überschreitet, und daß sie außer Wirkung gesetzt wird, sobald die genannte Spannung auf
einen bestimmten unteren Wert abgesunken ist als Zeichen dafür, daß das Plasma abgeklungen ist. Das
läßt sich z. B. mittels eines Relais verwirklichen, welches mit zwei Wicklungen, einer Arbeitswicklung und
einer Haltewicklung, ausgestattet ist. Die Arbeitswicklung wird in Abhängigkeit von dem Erlöschen
der Erregung des Gefäßes gespeist, die Haltewicklung wird in Abhängigkeit von der Spannung, die zwischen
dem Gefäß und der Kathode besteht, gespeist. Die Haltewicklung allein ist nicht in der Lage, das Relais
zum Ansprechen zu bringen. Erlischt die Erregung, so wird das Relais durch seine Arbeitswicklung
zum Ansprechen gebracht, wodurch gleichzeitig die potentialmäßige Trennung der Räume des Stromrichters
herbeigeführt wird. Die Haltewicklung, die in Abhängigkeit von der Spannung zwischen Gefäß
und Kathode gespeist wird, hält nunmehr das Relais so lange in angezogenem Zustand, bis die an ihr liegende
Spannung infolge des Abklingens des Plasmas auf einen Wert abgesunken ist, bei dem das Relais
wieder abfällt. Durch entsprechende Bemessung oder Einstellung des Relais kann dieser Wert derart festgelegt
werden, daß das Plasma beim Abfallen des Relais auf eine Ladungsträgerdichte abgeklungen ist,
die nicht mehr zu nachteiligen Betriebserscheinungen des Gefäßes Anlaß geben kann.
Claims (13)
1. Einrichtung zum Schutz von gittergesteuerten Metalldampf- bzw. Gasentladungsgefäßen mit
Dauererregung, dadurch, gekennzeichnet, daß beim Erlöschen der Erregung in Abhängigkeit von der
Änderung der Erregeranoden-Kathoden-Spannung vor dem nächsten positiven Gittersteuerimpuls
durch ein oder mehrere Gitter die Hauptanode des Gefäßes und der zwischen diesem Gitter und der
Anode liegende Raum von dem übrigen Entladungsraum des Gefäßes potentialmäßig getrennt
werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 für Wechselrichterbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß mit
einem Erlöschen der Erregung eines Gefäßes die potentialmäßige Trennung in allen Gefäßen des
Wechselrichtersatzes herbeigeführt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 für als Gleichrichter betriebene Stromrichter, dadurch gekennzeichnet,
daß im Falle eines Erlöschens der Erregung nur die potentialmäßige Trennung jeweils in
dem Gefäß stattfindet, in welchem die Erregung erloschen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß durch die
Änderung der Erregeranoden-Kathoden-Spannung ein elektronisches oder mechanisches Relais gesteuert
wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die potentialmäßige
Trennung in dem bzw. den Gefäßen erst wieder aufgehoben wird durch eine bzw. aufgehoben
werden kann nach einer entsprechenden Quittungsleistung an der Einrichtung, welche diese
Trennung gesteuert hat.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden bis Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur potentialmäßigen Trennung der Entladungsraumteile nur über eine
vorbestimmte Zeit bzw. einstellbare Anzahl von Perioden des Wechselstromes wirksam ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die abhängig von der Änderung
der ErregeranodenrKathoden-Spannung gesteuerte Einrichtung die potentialmäßige Trennung
über ein Zeitwerk herbeiführt, welches nach einem unmittelbaren Ansprechen die Trennung
erst nach einem Zeitwert entsprechend der gewünschten Periodenzahl wieder aufhebt bzw. aufheben
läßt.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden bis einschließlich Anspruch 4 oder nach
Anspruch 6 oder 7 für Stromrichter, deren Zündeinrichtung nach dem Erlöschen der Erregung des
Entladungsgefäßes selbsttätig zeitabhängig wieder für die Zündung des Entladungsgefäßes wirksam
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitwerk dieser Zündeinrichtung zugleich als Zeitwerk für
die potentialmäßige Trennung im Stromrichtergefäß benutzt wird.
9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitwert, nach welchem die
potentialmäßige Trennung im Stromrichtergefäß wieder aufgehoben wird, abhängig gemacht ist von
dem Zustand des Plasmas zwischen dem Kessel und der Kathode und damit der Spannung, welche
zwischen der Kathode und einem gegen diese isolierten, vom Plasma bespülten Bauteil des Gefäßes
besteht.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerung der potentialmäßigen
Trennung ein Relais benutzt wird, welches sowohl abhängig von der Änderung der Erregeranoden-Kathoden-Spannung als auch von
der durch das Plasma bestimmten Spannung gesteuert wird.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Relais mit zwei Wicklungen
benutzt wird, von denen die eine als Arbeitswicklung für das Ansprechen des Relais abhängig von
der Änderung der Erregeranoden-Kathoden-Spannung und die andere als Haltewicklung abhängig
von der durch das Plasma bestimmten Spannung gespeist wird.
12. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die potentialmäßige
Trennung im Entladungsraum durch Sperrung des Steuergitters des Gefäßes erfolgt.
13. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden bis einschließlich Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß ein besonderes Gitter abhängig von der Änderung der Erregeranoden-Kathoden-Spannung
für die potentialmäßige Trennung im Entladungsraum negativ beaufschlagt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 638 337, 659 812, 388.
Deutsche Patentschriften Nr. 638 337, 659 812, 388.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES42499A DE1086352B (de) | 1955-01-31 | 1955-01-31 | Einrichtung zum Schutz von gittergesteuerten Metalldampf- bzw. Gasentladungsgefaessen mit Dauererregung |
Applications Claiming Priority (1)
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DES42499A DE1086352B (de) | 1955-01-31 | 1955-01-31 | Einrichtung zum Schutz von gittergesteuerten Metalldampf- bzw. Gasentladungsgefaessen mit Dauererregung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1086352B true DE1086352B (de) | 1960-08-04 |
Family
ID=7484353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES42499A Pending DE1086352B (de) | 1955-01-31 | 1955-01-31 | Einrichtung zum Schutz von gittergesteuerten Metalldampf- bzw. Gasentladungsgefaessen mit Dauererregung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1086352B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE638337C (de) * | 1935-02-12 | 1936-11-20 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Einrichtung zum Schutz gittergesteuerter Gleichrichter mit Dampf- oder Gasfuellung gegen Rueckzuendungen, bei denen im Stoerungsfalle ein gemeinsames, gegenueber den Anoden negatives Sperrpotential zugefuehrt wird |
DE659812C (de) * | 1932-10-12 | 1938-05-11 | Aeg | Schaltungsanordnung zur Inbetriebnahme von gittergesteuerten Quecksilberdampfgleichrichtern mit Wechselstromzuendung |
DE685388C (de) * | 1935-10-11 | 1939-12-16 | Bbc Brown Boveri & Cie | Schaltungsanordnung zur Beseitigung von Rueckzuendungen und Kurzschluessen in gittergesteuerten Metalldampfstromrichtern |
-
1955
- 1955-01-31 DE DES42499A patent/DE1086352B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE659812C (de) * | 1932-10-12 | 1938-05-11 | Aeg | Schaltungsanordnung zur Inbetriebnahme von gittergesteuerten Quecksilberdampfgleichrichtern mit Wechselstromzuendung |
DE638337C (de) * | 1935-02-12 | 1936-11-20 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Einrichtung zum Schutz gittergesteuerter Gleichrichter mit Dampf- oder Gasfuellung gegen Rueckzuendungen, bei denen im Stoerungsfalle ein gemeinsames, gegenueber den Anoden negatives Sperrpotential zugefuehrt wird |
DE685388C (de) * | 1935-10-11 | 1939-12-16 | Bbc Brown Boveri & Cie | Schaltungsanordnung zur Beseitigung von Rueckzuendungen und Kurzschluessen in gittergesteuerten Metalldampfstromrichtern |
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