DE1086248B - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Beimengung von Phosphatduengemitteln zu Guelle oder Jauche - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Beimengung von Phosphatduengemitteln zu Guelle oder Jauche

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DE1086248B
DE1086248B DEI14196A DEI0014196A DE1086248B DE 1086248 B DE1086248 B DE 1086248B DE I14196 A DEI14196 A DE I14196A DE I0014196 A DEI0014196 A DE I0014196A DE 1086248 B DE1086248 B DE 1086248B
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phosphate fertilizer
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pipe
liquid
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Artur Jall
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F3/00Fertilisers from human or animal excrements, e.g. manure
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/20Fertilizers of biological origin, e.g. guano or fertilizers made from animal corpses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02P20/145Feedstock the feedstock being materials of biological origin

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Beimengung von Phosphatdüngemitteln zu Gülle oder Jauche Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Beimengung von Phosphatdüngemitteln zu Gülle oder Jauche, wobei das Phosphatdüngemittel in einem Vorratsbehälter gelagert und vom Güllestrom mitgenommen wird.
  • Bekanntlich stellt Gülle oder Jauche ein ausgesprochen einseitiges Stickstoff- und Kalidüngemittel dar. Wenn jedoch der Gülle oder Jauche richtig dosiert Phosphate in von den Pflanzen aufnehmbarer Form beigemengt werden, dann entstehen aus diesen wirtschaftseigenen Düngemitteln wertvolle, rasch wirkende Volldüngemittel. Die Beimengung von wasserlösliche Phosphorsäure enthaltenden Düngemitteln bewirkt darüber hinaus eine Bindung des in Ammoniakform enthaltenen Stickstoffes der Gülle bzw. Jauche und verhindert somit Stickstoffverluste durch Verflüchtigung des Ammoniaks beim Ausfahren bzw. Auspumpen der Gülle auf den Acker durch die bekannten Rohrleitungen.
  • Die praktische Durchführung der Beimischung von Phosphatdüngemitteln zu Gülle oder Jauche stößt auf verschiedene Schwierigkeiten. Bisher ist versucht worden, das Phosphatdüngemittel in Form von Superphosphat direkt in die Gülle- bzw. Jauchegrube einzubringen und dort zu verrühren. Der im Superphosphat enthaltene Gips setzt sich trotz des Rührens jedoch zu einem großen Teil am Boden ab, und die Entfernung dieses Bodensatzes ist umständlich und zeitraubend.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, Phosphatdüngemittel einem Wasserstrom od. dgl. zuzusetzen, um durch Beregnen die zu düngenden Flächen mit dem erforderlichen Phosphatdüngemittel zu versehen. Wenn dies mit flüssigem Phosphatdüngemittel durchgeführt wird, dann ist dies relativ einfach. In der Regel werden aber in der Landwirtschaft trockene, körnige oder pulverförmige Phosphatdüngemittel verwendet, deren Beimengung, insbesondere wegen der unlöslichen Rückstände, schwierig ist.
  • Bei einem Vorschlag zur Zumischung von Düngemitteln in eine Druckwasserleitung wird ein mit Düngemittel gefüllter Behälter in eine Nebenleitung des Hauptstromes geschaltet. Auch die direkte Einschaltung des Behälters in den Hauptstrom ist bekannt. Das Düngemittel ruht auf einem Sieb, und die Flüssigkeit kann durch das Sieb hindurchströmen oder durch das Sieb in den Behälter einströmen und die löslichen und teilweise auch die unlöslichen Bestandteile mitnehmen. Da der Vorratsbehälter hierbei unter dein Druck des Flüssigkeitsstromes steht, so ist eine Nachfüllung des Behälters ohne Unterbrechung des Arbeitsablaufes nicht möglich. Andererseits verbleibt im Vorratsbehälter auf jeden Fall auch ein Rückstand, von dem nie sicher feststeht, wie weit dieser Rückstand noch verwertbare Düngestoffe enthält. Dieser Rückstand muß immer wieder beseitigt werden. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung ist darin zu sehen, daß die Beimengung der Düngestoffe zum Flüssigkeitsstrom ungleichmäßig ist. Zu Beginn des Vorganges, nach dem Anfeuchten des Phosphatdüngemittels, gehen große Teile der Düngestoffe in Lösung und werden relativ rasch ausgespült. Die Beimengung von Düngestoffen zum Hauptstrom läßt dann nach, ohne daß eine Kontrollmöglichkeit über das jeweilige Mischungsverhältnis bestehen würde. Außerdem neigt das angefeuchtete Phosphatdüngemittel zum Verklumpen, was den Arbeitsablauf stört.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß das trockene Phosphatdüngemittel fortlaufend trocken aus einem Vorratsbehälter ausgetragen und fortlaufend dem Güllestrom zugesetzt wird. Auf diese Weise erreicht die Erfindung einerseits den gleichmäßigen Zusatz des Phosphatdüngemittels zum Güllestrom, und die Zusatzmenge ist am Anfang des Beregnungsvorganges od. dgl, genauso groß wie zu dessen Ende. Im Vorratsbehälter verbleiben keine Rückstände der unlöslichen Träger- und Ballaststoffe, da diese vom Güllestrom abtransportiert werden. Ferner ist es bei der Erfindung einfach möglich, den Vorratsbehälter nachzufüllen, so daß auch ein mehrstündiger Dauerbetrieb ohne Unterbrechung möglich ist. Da das Phosphatdüngemittel im Vorratsbehälter trocken bleibt, so kann am Ende des Arbeitsganges das nicht verbrauchte Düngemittel in einfacher Weise wieder aus dem Behälter entfernt und anderweitig verwertet werden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist vorgesehen, daß das trockene Phosphatdüngemittel über eine von der Gülle drucklos durchströmte Nebenleitung dem Güllestrom zugesetzt wird. In dieser Nebenleitung beginnt bereits der Auflösungsvorgang, und die Einleitung in den Güllestrom wird hierdurch vereinfacht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einem das Phosphatdüngemittel aufnehmenden Vorratsbehälter und einem vom Vorratsbehälter zum Güllerohr führenden Verbindungsrohr und ist dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Vorratsbehälters für das Phosphatdüngemittel eine Dosiereinrichtung vorgesehen ist, die das trockene Phosphatdüngemittel fortlaufend in das in den Ansaugstutzen des Güllerohres ausmündende Verbindungsrohr einläßt. Dieses Verbindungsrohr kann beispielsweise auch injektorartig in das Güllerohr ausmünden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung für die Beimengung in die Saugleitung, Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung zur Beimengung in die Druckleitung und Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach der Fig. 2 entsprechend der Schnittlinie A- B.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 wird das im Vorratsbehälter 1 lagernde Phosphatdüngemittel durch die Zuführungselemente 2 über die Dosierklappe 3 in das Sinkrohr 4 gefördert, das als Verbindungsrohr zum Güllerohr dient. Die im Sinkrohr 4 befindliche Gülle durchfeuchtet das Phosphatdüngemittel. Durch eine entsprechend geformte Ansaugöffnung 6 der Pumpensaugleitung 7 wird auf das Sinkrohr 4 eine Sogwirkung ausgeübt, die die Flüssigkeit mit dem beigemengten Phosphatdüngemittel nach unten zieht. Durch die seitlichen Öffnungen 8 strömt Gülle in das Sinkrohr nach, und am unteren Ende des Sinkrohres vermischt sich die stark angereicherte Gülle im Sinkrohr 4 mit der übrigen Flüssigkeit aus der Grube.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 fördern die Zuführungselemente 2 das Phosphatdüngemittel aus dem Vorratsbehälter 1 in die Auffangrinne 10. Dort wird es durch einen Güllestrahl weggespült, der über die Abzweigung 9 in die Auffangrinne 10 gelangt und diese durchfließt. Die Auffangrinne 10 ist geneigt und leitet die angereicherte Gülle in das Injektorrohr 11. Der an der Einmündung 12 herrschende Unterdruck saugt die Flüssigkeit der Zugleitung 13 zurück.
  • Ein Schwimmer 14 verhindert bei etwaigen Störungen das Eindringen von Flüssigkeit in den Vorratsbehälter 1. Die bei Druckstauungen durch die Rohre 9 und 11 in das Schwimmergehäuse 15 eindringende Gülle drückt den Schwimmer 14 gegen die Beschickungsöffnung 16 und schließt diese ab. Durch die Führungsbügel 17 wird der walzenförmige Schwimmer 14 beim normalen Betrieb von der Auffangrinne 10 weggehalten. Die Saugwirkung in dem Injektorrohr 11 kann gegebenenfalls noch durch eine an sich bekannte, im Verbindungsrohn rotierende Schneckenpumpe unterstützt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur kontinuierlichen Beimengung von Phosphatdüngemitteln zu Gülle oder Jauche, wobei das Phosphatdüngemittel in einem Vorratsbehälter gelagert und vom Güllestrom mitgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das trockene Phosphatdüngemittel fortlaufend trocken aus dem Vorratsbehälter ausgetragen und über eine von der Gülle drucklos durchströmte Nebenleitung fortlaufend dem Güllestrom zugesetzt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem das Phosphatdüngemittel aufnehmenden Vorratsbehälter und einem vom Vorratsbehälter zum Güllerohr führenden Verbindungsrohr, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Vorratsbehälters für das Phosphatdüngemittel eine Dosiereinrichtung vorgesehen ist, die das trockene Phosphatdüngemittel fortlaufend in das in den Ansaugstutzen des Güllerohres ausmündende Verbindungsrohr einträgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohr injektorartig in das Güllerohr ausmündet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 237 688, 248 486, 378 501, 492 580, 863 810; USA.-Patentschrift Nr. 2 227 646.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE248486C (de) *
DE237688C (de) * 1909-08-17 1911-08-26 John Percy Goodbun Vorrichtung zur Auflösung und Verteilung von festen Körpern, z.B. Düngemitteln, aus einem Mischkasten mit Rohranschlüssen für die Zu- und Ableitung der Flüssigkeit bestehend.
DE378501C (de) * 1920-09-21 1923-07-17 Axel Gustav Nordquist Vorrichtung zum Duengen unter gleichzeitiger Bewaesserung
DE492580C (de) * 1928-11-02 1930-02-25 Vex Sales Corp Vorrichtung zum Erzeugen und Abgeben von Loesungen aus Mitteln zur Duengung und Insektenvertilgung
US2227646A (en) * 1937-12-08 1941-01-07 Max G Hillmann Liquid mixing system
DE863810C (de) * 1950-05-17 1953-01-19 Anatole Gobiet Duengerverfluessigungs- und Mooraufbereitungs-Vorrichtung

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